Online:Mercanos Tagebuch: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Navi|Personen}}
{{Quelle (Online)
{{Loreweiche|Mercanos Tagebuch}}
|Spiel = The Elder Scrolls Online
{{Person (Online)
|Autor =  
|Volk =  
|Medium = Vergilbtes Papier
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|Icon = lore_book4_detail5_color2.png
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|Sammlung = 14
|Ort1 = Naril Nagaia
|Online = Mercanos Tagebuch
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|Inhalt = Erster Eintrag:
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|Dienste =
Über viele Monate hinweg ist meine Geliebte immer schwächer geworden, und ich fühle mich zunehmend hilflos. Die Magier der Gilde sagen, dass es nichts gibt, was man tun kann, aber ich weigere mich, das zu glauben. Ihnen fehlt einfach die Kreativität und der Wille, sie zu retten. Ich habe beides.
}}
'''Mercanos Tagebuch''' ist eine {{ESO|Personen|Person}} aus {{ESO|The Elder Scrolls Online}}, die an dem Ort {{ESO|Naril Nagaia}}  anzutreffen ist.
==Aufgaben==
Folgende Aufgaben haben mit Mercanos Tagebuch zu tun:


===Gebiete===
Meine ersten Experimente im Wiederbeleben von totem Fleisch waren vielversprechend. Ich bin zuversichtlich, dass ich schon bald eine Methode gefunden habe, mittels derer ich diese nekrotische Krankheit umkehren kann, die meine Geliebte befallen hat …
{{Beginn}} {{Quest|Online|Der Missbrauch von Wissen}}<br>


Zweiter und letzter Eintrag:


{{Questlegende|Person}}
Meine Geliebte ist heute gestorben. Die Gildenmagier waren da, um mich zur Rede zu stellen. Zum ersten Mal seit der Erkrankung meiner Geliebten sah ich, welche Monstrositäten ich in meinem starrsinnigen Bestreben erschaffen hatte, sie zu retten. Die Bewohner dieser Stadt schauen mich reumütig an, als wäre ich selbst eine Art Monster.


==Dialoge==
Zum Glück haben mir die Gildenmagier eine Stelle beim Thalmor in Waldheim angeboten, weit weg von diesen Erinnerungen und meinen schrecklichen Fehlern. Ein neuer Anfang ist genau das Richtige, denke ich.
<tabber>
}}
Naril Nagaia=
{|
|-
|'''Mercanos&nbsp;Tagebuch'''
|class="kursiv"|<Dies scheint das Tagebuch eines junge Magiers namens Mercano zu sein.>
|-class="hintergrund"
|'''Spieler'''
|class="kursiv"|<Den ersten Eintrag lesen.>
|-
|'''Mercanos&nbsp;Tagebuch'''
|class="kursiv"|<Das Tagebuch erzählt die Geschichte, wie Mercano nach einem Heilmittel für die Krankheit seiner Frau suchte. All seine Experimente zur Erweckung von Toten werden detailliert geschildert. Das Schleiererbe hat dieses Tagebuch eindeutig benutzt, um seine eigenen Experimente zu erleichtern.>
|-class="hintergrund"
|'''Spieler'''
|class="kursiv"|<Den letzten Eintrag aufschlagen.>
|-
|'''Mercanos&nbsp;Tagebuch'''
|class="kursiv"|<Im letzten Eintrag umreißt der junge Magier sein Vorhaben, nach dem Tod seiner Frau ein neues Leben in Waldheim zu beginnen.>
|-class="hintergrund"
|'''Spieler'''
|class="kursiv"|<Das Tagebuch nehmen.>
|}
|-|
</tabber>
[[Kategorie: Personen (Online)]]

Aktuelle Version vom 4. Februar 2018, 19:55 Uhr

Auflagen des Buches

Diese Seite enthält den Text von Mercanos Tagebuch aus The Elder Scrolls Online.

Inhalt

Mercanos Tagebuch

Erster Eintrag:

Über viele Monate hinweg ist meine Geliebte immer schwächer geworden, und ich fühle mich zunehmend hilflos. Die Magier der Gilde sagen, dass es nichts gibt, was man tun kann, aber ich weigere mich, das zu glauben. Ihnen fehlt einfach die Kreativität und der Wille, sie zu retten. Ich habe beides.

Meine ersten Experimente im Wiederbeleben von totem Fleisch waren vielversprechend. Ich bin zuversichtlich, dass ich schon bald eine Methode gefunden habe, mittels derer ich diese nekrotische Krankheit umkehren kann, die meine Geliebte befallen hat …

Zweiter und letzter Eintrag:

Meine Geliebte ist heute gestorben. Die Gildenmagier waren da, um mich zur Rede zu stellen. Zum ersten Mal seit der Erkrankung meiner Geliebten sah ich, welche Monstrositäten ich in meinem starrsinnigen Bestreben erschaffen hatte, sie zu retten. Die Bewohner dieser Stadt schauen mich reumütig an, als wäre ich selbst eine Art Monster.

Zum Glück haben mir die Gildenmagier eine Stelle beim Thalmor in Waldheim angeboten, weit weg von diesen Erinnerungen und meinen schrecklichen Fehlern. Ein neuer Anfang ist genau das Richtige, denke ich.