Oblivion:Brief an Sheogorath | ElderScrollsPortal.de

Oblivion:Brief an Sheogorath

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< '''[[Brief an Sheogorath|Artikel]]'''
{{Quelle (Oblivion)
|Titel = Brief an Sheogorath
|Titel_Oblivion = Brief an Sheogorath
|Originaltitel = Letter to Sheogorath
|ID = 0008D2FE
|Gewicht = 0.10
|Wert = 0
|Inhalt = <FONT face="5">Mein geliebter Sheogorath,


Diese Seite enthält den Text der [[Notiz]] '''[[Brief an Sheogorath]]''' aus [[The Elder Scrolls IV: Shivering Isles]].
vergebt mir. Ich kann mich nicht mehr daran erinnern, wann ich Euch das letzte Mal geschrieben habe. Es ist zu lange her.
 
Ich kann nur hoffen, dass diese Briefe Euch erreichen. Ich weiß, dass Ihr mit Euren Pflichten alle Hände voll zu tun habt, doch ich würde jede Nachricht von Euch begrüßen, selbst wenn sie mir von diesem Dummkopf Haskill überbracht würde. Aber macht Euch bitte keine Sorgen, falls dies nicht möglich sein sollte. Meine Liebe ist beständig. Ich erinnere mich an den Tag, an dem Ihr mich in Euer Reich brachtet, als sei es gestern gewesen. Doch Ihr fehlt mir unheimlich.
 
Ihr solltet die Bittsteller sehen, die sich heutzutage im Rand herumtreiben. Ich glaube, einige wenige werden bald bereit sein – zum Rest kann ich nichts sagen. Wenn es nicht gotteslästerlich wäre, würde ich fast behaupten, dass die Welt langsam zurechnungsfähig wird. Ich kann beinahe instinktiv spüren, wie sich eine bedrückende Präsenz nähert, wie eine alles verschlingende Leere. Das verheißt nichts Gutes, doch ich vertraue darauf, dass die Macht meines Fürsten unseren Geist durch seine reichliche Inspiration stärken wird.
 
Unser Kind beseitigt weiterhin diese lästigen Abenteurer, die Reichtum und Ruhm suchen.
 
Ich habe hier in Passwall verweilt und Nanette Don als Lehrling angelernt. Sie macht sich recht vielversprechend und wird wohl bald ihre Blüte erreicht haben. In der Zwischenzeit kann ich unser Kind besuchen – ich besuche es jede Nacht um Mitternacht, wenn die Welt still ist, wenn sie den Erinnerungen und Fantasien gehört. Er ist stark und mächtig wie sein Vater. Wenn Ihr uns doch nur einmal besuchen würdet! Es ist geradezu grausam, wie Ihr Euch von mir fernhaltet. Mitunter kann ich es kaum ertragen, ihn anzusehen, weil ich mich noch so gut daran erinnern kann, wie wir ihn erschufen. Ich sehe dann Euren schimmernden Körper im Becken vor mir, wie Ihr liebevoll die Fleischteile zusammensetztet, die unser Kind werden sollten – und anschließend habt Ihr mich in Eurer lieblichen Umarmung gefoltert. Doch wenn ich nun zu ihm gehe, muss ich weinen wie ein kleines Mädchen. Ich weiß, dass mir das so gar nicht ähnlich sieht ... Aber ich kann einfach nicht anders. Zu allem Übel scheinen meine Tränen die arme Kreatur auch noch zu versengen. Sie regen die daedrische Seele auf, die an seinen Körper gebunden ist, und drohen, die magische Verbindung zu durchtrennen, die in ihn hineingewebt wurde. Mir war nicht klar, wie sehr es diese Seele nach Erlösung von der Hülle verlangt, die ich in meinen Gärten heranzog. Doch das Fleisch ist rein. Perfekt! Vielleicht sind es meine Tränen, an denen die Makel haften ...
 
Doch ich sollte Euch nicht mit diesen unbedeutenden Sorgen belasten. Unser starkes, mächtiges Kind, Euer Torwächter, steht vor den Toren des Wahnsinns Wache. Er soll keinen Schaden erleiden.
 
Auf immer und ewig die Eure,


==Inhalt==
<div style="font-family:Times New Roman, serif; font-size:18px; text-align:justify;">
<center>'''Brief an Sheogorath'''</center></div>
<div style="font-family:Times New Roman, serif; font-size:15px; text-align:justify;">
<br />
Mein geliebter Sheogorath!<br>
<br>
Vergib mir, es ist so lange her, dass ich geschrieben habe, dass ich mich nicht mehr daran erinnern kann.<br>
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Ich kann nur hoffen, dass diese Briefe Dich erreichen. Ich weiß, Deine Pflichten halten Dich beschäftigt, doch ich würde jede Nachricht von Dir begrüßen, selbst wenn sie mir von diesem Dummkopf Haskill überbracht wird. Doch auch wenn dies nicht möglich ist, fürchte nicht, denn meine Liebe ist beständig. Ich erinnere mich an den Tag, an dem Du mich in dein Reich brachtest, als sei es gestern gewesen. Doch ich vermisse Dich schrecklich.<br>
<br>
Du solltest die Bittsteller sehen, die heutzutage im Randland herumlungern. Ich glaube, einige wenige werden bald bereit sein -- der Rest, wer weiß? Wenn es nicht gotteslästerlich wäre, würde ich fast sagen, dass die Welt langsam zurechnungsfähig wird. Ich kann beinahe in meinen Knochen spüren, wie sich eine bedrückende Präsenz nähert, wie eine alles verschlingende Leere. Das bedeutet nichts Gutes, doch ich vertraue auf die Macht meines Herrn, unseren Geist durch die reichlich über uns ausgeschüttete Inspiration wohl zu nähren.<br>
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Unser Kind entsorgt weiterhin diese lästigen Abenteurer, die nach Reichtum und Ruhm suchen. <br>
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Ich habe hier in Passwall verweilt und Nanette Don als Lehrling angeleitet. Sie macht sich recht vielversprechend und wird wohl bald ihre Blüte erreicht haben. In der Zwischenzeit kann ich unser Kind besuchen -- ich besuche ihn jede Nacht um Mitternacht, wenn die Welt still ist, wenn sie den Erinnerungen und Phantasien gehört. Er ist stark und machtvoll wie sein Vater. Wenn Du uns doch nur einmal besuchen würdest! Es ist geradezu grausam, wie Du Dich von mir fernhältst. Mitunter kann ich es kaum ertragen, ihn anzusehen, weil ich mich so gut erinnere, wie wir ihn erschufen -- ich sehe dann Deinen schimmernden Körper im Becken vor mir, wie du liebevoll die Fleischteile zusammensetztest, die unser Kind werden sollten -- und anschließend hast du mich in Deiner süßen Umarmung gefoltert. Doch wenn ich ihn nun aufsuche, kann ich nicht anders, ich muss weinen wie ein kleines Mädchen. Ich weiß, dass dies so gar nicht zu mir passt... aber ich kann mir einfach nicht helfen. <br>
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Um die Situation noch schlimmer zu machen, scheint es, als ob meine Tränen die arme Kreatur versengen. Sie erregen die Daedra-Seele, die in seinem Körper gebunden ist, und drohen die Schutzmagie aufzulösen, die in ihn hineingewebt wurde. Mir war nicht klar, wie sehr es diese Seele nach Erlösung von der Hülle verlangt, die ich in meinen Gärten heranzog. Doch das Fleisch ist rein. Perfekt! Vielleicht sind es meine eigenen Tränen, die den Makel enthalten...<br>
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Doch ich sollte dich nicht mit diesen unbedeutenden Sorgen belasten. Unser Kind, Dein Torhüter, bewacht die Tore des Wahnsinns, gewaltig und machtvoll. Er soll nicht zu Schaden kommen. <br>
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Auf immer und ewig die Deine,<br>
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Relmyna
Relmyna
</div>
|Inhalt_Oblivion = Mein geliebter Sheogorath!
 
Vergib mir, es ist so lange her, dass ich geschrieben habe, dass ich mich nicht mehr daran erinnern kann.


[[Kategorie:Bücher aus TES IV: Shivering Isles|Brief an Sheogorath]]
Ich kann nur hoffen, dass diese Briefe Dich erreichen. Ich weiß, Deine Pflichten halten Dich beschäftigt, doch ich würde jede Nachricht von Dir begrüßen, selbst wenn sie mir von diesem Dummkopf Haskill überbracht wird. Doch auch wenn dies nicht möglich ist, fürchte nicht, denn meine Liebe ist beständig. Ich erinnere mich an den Tag, an dem Du mich in dein Reich brachtest, als sei es gestern gewesen. Doch ich vermisse Dich schrecklich.
 
Du solltest die Bittsteller sehen, die heutzutage im Randland herumlungern. Ich glaube, einige wenige werden bald bereit sein -- der Rest, wer weiß? Wenn es nicht gotteslästerlich wäre, würde ich fast sagen, dass die Welt langsam zurechnungsfähig wird. Ich kann beinahe in meinen Knochen spüren, wie sich eine bedrückende Präsenz nähert, wie eine alles verschlingende Leere. Das bedeutet nichts Gutes, doch ich vertraue auf die Macht meines Herrn, unseren Geist durch die reichlich über uns ausgeschüttete Inspiration wohl zu nähren.
 
Unser Kind entsorgt weiterhin diese lästigen Abenteurer, die nach Reichtum und Ruhm suchen.
 
Ich habe hier in Passwall verweilt und Nanette Don als Lehrling angeleitet. Sie macht sich recht vielversprechend und wird wohl bald ihre Blüte erreicht haben. In der Zwischenzeit kann ich unser Kind besuchen -- ich besuche ihn jede Nacht um Mitternacht, wenn die Welt still ist, wenn sie den Erinnerungen und Phantasien gehört. Er ist stark und machtvoll wie sein Vater. Wenn Du uns doch nur einmal besuchen würdest! Es ist geradezu grausam, wie Du Dich von mir fernhältst. Mitunter kann ich es kaum ertragen, ihn anzusehen, weil ich mich so gut erinnere, wie wir ihn erschufen -- ich sehe dann Deinen schimmernden Körper im Becken vor mir, wie du liebevoll die Fleischteile zusammensetztest, die unser Kind werden sollten -- und anschließend hast du mich in Deiner süßen Umarmung gefoltert. Doch wenn ich ihn nun aufsuche, kann ich nicht anders, ich muss weinen wie ein kleines Mädchen. Ich weiß, dass dies so gar nicht zu mir passt... aber ich kann mir einfach nicht helfen.
 
Um die Situation noch schlimmer zu machen, scheint es, als ob meine Tränen die arme Kreatur versengen. Sie erregen die Daedra-Seele, die in seinem Körper gebunden ist, und drohen die Schutzmagie aufzulösen, die in ihn hineingewebt wurde. Mir war nicht klar, wie sehr es diese Seele nach Erlösung von der Hülle verlangt, die ich in meinen Gärten heranzog. Doch das Fleisch ist rein. Perfekt! Vielleicht sind es meine eigenen Tränen, die den Makel enthalten...
 
Doch ich sollte dich nicht mit diesen unbedeutenden Sorgen belasten. Unser Kind, Dein Torhüter, bewacht die Tore des Wahnsinns, gewaltig und machtvoll. Er soll nicht zu Schaden kommen.
 
Auf immer und ewig die Deine,
 
Relmyna
}}

Aktuelle Version vom 24. Mai 2025, 17:00 Uhr

Brief an Sheogorath
ID: 0008D2FE
Zur Schrift
Wert 0 Gewicht 0.10 GE

Diese Seite enthält den Text von Brief an Sheogorath (engl. Letter to Sheogorath) aus The Elder Scrolls IV: Oblivion.

Inhalt

Mein geliebter Sheogorath,

vergebt mir. Ich kann mich nicht mehr daran erinnern, wann ich Euch das letzte Mal geschrieben habe. Es ist zu lange her.

Ich kann nur hoffen, dass diese Briefe Euch erreichen. Ich weiß, dass Ihr mit Euren Pflichten alle Hände voll zu tun habt, doch ich würde jede Nachricht von Euch begrüßen, selbst wenn sie mir von diesem Dummkopf Haskill überbracht würde. Aber macht Euch bitte keine Sorgen, falls dies nicht möglich sein sollte. Meine Liebe ist beständig. Ich erinnere mich an den Tag, an dem Ihr mich in Euer Reich brachtet, als sei es gestern gewesen. Doch Ihr fehlt mir unheimlich.

Ihr solltet die Bittsteller sehen, die sich heutzutage im Rand herumtreiben. Ich glaube, einige wenige werden bald bereit sein – zum Rest kann ich nichts sagen. Wenn es nicht gotteslästerlich wäre, würde ich fast behaupten, dass die Welt langsam zurechnungsfähig wird. Ich kann beinahe instinktiv spüren, wie sich eine bedrückende Präsenz nähert, wie eine alles verschlingende Leere. Das verheißt nichts Gutes, doch ich vertraue darauf, dass die Macht meines Fürsten unseren Geist durch seine reichliche Inspiration stärken wird.

Unser Kind beseitigt weiterhin diese lästigen Abenteurer, die Reichtum und Ruhm suchen.

Ich habe hier in Passwall verweilt und Nanette Don als Lehrling angelernt. Sie macht sich recht vielversprechend und wird wohl bald ihre Blüte erreicht haben. In der Zwischenzeit kann ich unser Kind besuchen – ich besuche es jede Nacht um Mitternacht, wenn die Welt still ist, wenn sie den Erinnerungen und Fantasien gehört. Er ist stark und mächtig wie sein Vater. Wenn Ihr uns doch nur einmal besuchen würdet! Es ist geradezu grausam, wie Ihr Euch von mir fernhaltet. Mitunter kann ich es kaum ertragen, ihn anzusehen, weil ich mich noch so gut daran erinnern kann, wie wir ihn erschufen. Ich sehe dann Euren schimmernden Körper im Becken vor mir, wie Ihr liebevoll die Fleischteile zusammensetztet, die unser Kind werden sollten – und anschließend habt Ihr mich in Eurer lieblichen Umarmung gefoltert. Doch wenn ich nun zu ihm gehe, muss ich weinen wie ein kleines Mädchen. Ich weiß, dass mir das so gar nicht ähnlich sieht ... Aber ich kann einfach nicht anders. Zu allem Übel scheinen meine Tränen die arme Kreatur auch noch zu versengen. Sie regen die daedrische Seele auf, die an seinen Körper gebunden ist, und drohen, die magische Verbindung zu durchtrennen, die in ihn hineingewebt wurde. Mir war nicht klar, wie sehr es diese Seele nach Erlösung von der Hülle verlangt, die ich in meinen Gärten heranzog. Doch das Fleisch ist rein. Perfekt! Vielleicht sind es meine Tränen, an denen die Makel haften ...

Doch ich sollte Euch nicht mit diesen unbedeutenden Sorgen belasten. Unser starkes, mächtiges Kind, Euer Torwächter, steht vor den Toren des Wahnsinns Wache. Er soll keinen Schaden erleiden.

Auf immer und ewig die Eure,

Relmyna

Mein geliebter Sheogorath!

Vergib mir, es ist so lange her, dass ich geschrieben habe, dass ich mich nicht mehr daran erinnern kann.

Ich kann nur hoffen, dass diese Briefe Dich erreichen. Ich weiß, Deine Pflichten halten Dich beschäftigt, doch ich würde jede Nachricht von Dir begrüßen, selbst wenn sie mir von diesem Dummkopf Haskill überbracht wird. Doch auch wenn dies nicht möglich ist, fürchte nicht, denn meine Liebe ist beständig. Ich erinnere mich an den Tag, an dem Du mich in dein Reich brachtest, als sei es gestern gewesen. Doch ich vermisse Dich schrecklich.

Du solltest die Bittsteller sehen, die heutzutage im Randland herumlungern. Ich glaube, einige wenige werden bald bereit sein -- der Rest, wer weiß? Wenn es nicht gotteslästerlich wäre, würde ich fast sagen, dass die Welt langsam zurechnungsfähig wird. Ich kann beinahe in meinen Knochen spüren, wie sich eine bedrückende Präsenz nähert, wie eine alles verschlingende Leere. Das bedeutet nichts Gutes, doch ich vertraue auf die Macht meines Herrn, unseren Geist durch die reichlich über uns ausgeschüttete Inspiration wohl zu nähren.

Unser Kind entsorgt weiterhin diese lästigen Abenteurer, die nach Reichtum und Ruhm suchen.

Ich habe hier in Passwall verweilt und Nanette Don als Lehrling angeleitet. Sie macht sich recht vielversprechend und wird wohl bald ihre Blüte erreicht haben. In der Zwischenzeit kann ich unser Kind besuchen -- ich besuche ihn jede Nacht um Mitternacht, wenn die Welt still ist, wenn sie den Erinnerungen und Phantasien gehört. Er ist stark und machtvoll wie sein Vater. Wenn Du uns doch nur einmal besuchen würdest! Es ist geradezu grausam, wie Du Dich von mir fernhältst. Mitunter kann ich es kaum ertragen, ihn anzusehen, weil ich mich so gut erinnere, wie wir ihn erschufen -- ich sehe dann Deinen schimmernden Körper im Becken vor mir, wie du liebevoll die Fleischteile zusammensetztest, die unser Kind werden sollten -- und anschließend hast du mich in Deiner süßen Umarmung gefoltert. Doch wenn ich ihn nun aufsuche, kann ich nicht anders, ich muss weinen wie ein kleines Mädchen. Ich weiß, dass dies so gar nicht zu mir passt... aber ich kann mir einfach nicht helfen.

Um die Situation noch schlimmer zu machen, scheint es, als ob meine Tränen die arme Kreatur versengen. Sie erregen die Daedra-Seele, die in seinem Körper gebunden ist, und drohen die Schutzmagie aufzulösen, die in ihn hineingewebt wurde. Mir war nicht klar, wie sehr es diese Seele nach Erlösung von der Hülle verlangt, die ich in meinen Gärten heranzog. Doch das Fleisch ist rein. Perfekt! Vielleicht sind es meine eigenen Tränen, die den Makel enthalten...

Doch ich sollte dich nicht mit diesen unbedeutenden Sorgen belasten. Unser Kind, Dein Torhüter, bewacht die Tore des Wahnsinns, gewaltig und machtvoll. Er soll nicht zu Schaden kommen.

Auf immer und ewig die Deine,

Relmyna