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{{Quelle (Morrowind) | |||
|Titel = Peke Utchoos letzte Worte | |||
|Originaltitel = Peke Utchoo's last words | |||
|ID = note_Peke_Utchoo | |||
|Gewicht = 0.20 | |||
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|Inhalt = Die letzten Worte eines toten Mannes neben seiner Leiche zu finden, ist schrecklich klischeehaft. Ich hätte nie gedacht, dass ich jemals in die Situation kommen würde, sie zu schreiben, aber nun ist die Zeit dafür gekommen. Die Geschichte meines Todes ist in der Tat sehr komisch. Falls mich je einer finden wird, hoffe ich, ihn zum Lachen zu bringen. Denn während ich hier sterbend liege, lache ich selbst. Noch mit meinem letzten Atemzug will ich Gelächter verströmen. | |||
Die letzten Worte eines toten Mannes neben seiner Leiche zu finden, ist schrecklich klischeehaft. Ich hätte nie gedacht, dass ich jemals in die Situation kommen würde, sie zu schreiben, aber nun ist die Zeit dafür gekommen. Die Geschichte meines Todes ist in der Tat sehr komisch. Falls mich je einer finden wird, hoffe ich, ihn zum Lachen zu bringen. Denn während ich hier sterbend liege, lache ich selbst. Noch mit meinem letzten Atemzug will ich Gelächter verströmen. | |||
Meine Reise durch Vivec brachte mich in diese gut getarnte Höhle. Gedanken an Abenteuer und Reichtümer lockten mich in den mit Seewasser und Gefahren angefüllten Ort hinein. Über diese verlorene Dwemer-Behausung zu stolpern, war in der Tat eine Überraschung! Ich war so weit gekommen. Ich stieß nach einem Zusammenstoß mit einem Dwemer-Zenturio zu diesem Turm vor. Der Plan war, hier meine Wunden zu heilen und dann weiter zu suchen. Gier und Aufregung überwältigten mich, so dass ich die Giftflasche mit dem Heilelixier verwechselte. Nun liege ich hier, sterbend. Ich habe meinen Heiltrank ausgetrunken, aber er konnte die Wirkungen des Giftes nicht neutralisieren. Ich fürchte, dass meine Innereien sich langsam verflüssigen. In weniger als einem Tag werde ich tot sein, lachend über mein mangelndes Glück. | Meine Reise durch Vivec brachte mich in diese gut getarnte Höhle. Gedanken an Abenteuer und Reichtümer lockten mich in den mit Seewasser und Gefahren angefüllten Ort hinein. Über diese verlorene Dwemer-Behausung zu stolpern, war in der Tat eine Überraschung! Ich war so weit gekommen. Ich stieß nach einem Zusammenstoß mit einem Dwemer-Zenturio zu diesem Turm vor. Der Plan war, hier meine Wunden zu heilen und dann weiter zu suchen. Gier und Aufregung überwältigten mich, so dass ich die Giftflasche mit dem Heilelixier verwechselte. Nun liege ich hier, sterbend. Ich habe meinen Heiltrank ausgetrunken, aber er konnte die Wirkungen des Giftes nicht neutralisieren. Ich fürchte, dass meine Innereien sich langsam verflüssigen. In weniger als einem Tag werde ich tot sein, lachend über mein mangelndes Glück. | ||
Ich trage einen Schlüssel bei mir, dessen Schloss ich noch nicht entdeckt habe. Ich habe den Schlüssel direkt hinter dem Haupteingang gefunden. Vielleicht ist es der Schlüssel zu den Dwemer-Reichtümern. Aber das werde ich wohl nie herausfinden. | Ich trage einen Schlüssel bei mir, dessen Schloss ich noch nicht entdeckt habe. Ich habe den Schlüssel direkt hinter dem Haupteingang gefunden. Vielleicht ist es der Schlüssel zu den Dwemer-Reichtümern. Aber das werde ich wohl nie herausfinden. | ||
Falls jemand über meine Notiz stolpern sollte, gratuliere ich ihm, so weit gekommen zu sein. Und: trinkt nicht von dem Rest in der Flasche hier. Es schmeckt nach Guargalle, ist aber zehnmal tödlicher. | Falls jemand über meine Notiz stolpern sollte, gratuliere ich ihm, so weit gekommen zu sein. Und: trinkt nicht von dem Rest in der Flasche hier. Es schmeckt nach Guargalle, ist aber zehnmal tödlicher. | ||
Peke Utchoo | Peke Utchoo | ||
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Aktuelle Version vom 24. Mai 2025, 20:16 Uhr
| Peke Utchoos letzte Worte ID: note_Peke_Utchoo Zur Schrift | |||
|---|---|---|---|
| Wert | 0 |
Gewicht | 0.20 GE |
Diese Seite enthält den Text von Peke Utchoos letzte Worte (engl. Peke Utchoo's last words) aus The Elder Scrolls III: Morrowind.
Inhalt
Die letzten Worte eines toten Mannes neben seiner Leiche zu finden, ist schrecklich klischeehaft. Ich hätte nie gedacht, dass ich jemals in die Situation kommen würde, sie zu schreiben, aber nun ist die Zeit dafür gekommen. Die Geschichte meines Todes ist in der Tat sehr komisch. Falls mich je einer finden wird, hoffe ich, ihn zum Lachen zu bringen. Denn während ich hier sterbend liege, lache ich selbst. Noch mit meinem letzten Atemzug will ich Gelächter verströmen.
Meine Reise durch Vivec brachte mich in diese gut getarnte Höhle. Gedanken an Abenteuer und Reichtümer lockten mich in den mit Seewasser und Gefahren angefüllten Ort hinein. Über diese verlorene Dwemer-Behausung zu stolpern, war in der Tat eine Überraschung! Ich war so weit gekommen. Ich stieß nach einem Zusammenstoß mit einem Dwemer-Zenturio zu diesem Turm vor. Der Plan war, hier meine Wunden zu heilen und dann weiter zu suchen. Gier und Aufregung überwältigten mich, so dass ich die Giftflasche mit dem Heilelixier verwechselte. Nun liege ich hier, sterbend. Ich habe meinen Heiltrank ausgetrunken, aber er konnte die Wirkungen des Giftes nicht neutralisieren. Ich fürchte, dass meine Innereien sich langsam verflüssigen. In weniger als einem Tag werde ich tot sein, lachend über mein mangelndes Glück.
Ich trage einen Schlüssel bei mir, dessen Schloss ich noch nicht entdeckt habe. Ich habe den Schlüssel direkt hinter dem Haupteingang gefunden. Vielleicht ist es der Schlüssel zu den Dwemer-Reichtümern. Aber das werde ich wohl nie herausfinden.
Falls jemand über meine Notiz stolpern sollte, gratuliere ich ihm, so weit gekommen zu sein. Und: trinkt nicht von dem Rest in der Flasche hier. Es schmeckt nach Guargalle, ist aber zehnmal tödlicher.
Peke Utchoo