Inoffiziell:Caius Cosades' Besuch am Grab Uriels VII.: Unterschied zwischen den Versionen

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|Zusatzinfo      = Der Text wurde von Ken Rolston veröffentlicht und ist auf der [http://www.imperial-library.info/content/caius-cosades-visit-uriel-viis-tomb Imperial Library] archiviert.<ref>{{Übersetzer|[[Benutzer:Numenorean|Numenorean]]}} Dabei wurde auf randoms Erstübersetzung von 2007 zurückgegriffen, die ergänzt und im Abgleich mit dem Originaltext vollständig überarbeitet wurde.</ref>
|Zusatzinfo      = Der Text wurde von Ken Rolston veröffentlicht und ist auf der [http://www.imperial-library.info/content/caius-cosades-visit-uriel-viis-tomb Imperial Library] archiviert.<ref>{{Übersetzer|[[Benutzer:Numenorean|Numenorean]]}} Dabei wurde auf randoms Erstübersetzung von 2007 zurückgegriffen, die ergänzt und im Abgleich mit dem Originaltext vollständig überarbeitet wurde.</ref>
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Ein lebendiger, adretter Kaiserlicher kräftigen mittleren Alters mit glattrasiertem Gesicht sitzt, in ein braunes Gewand gehüllt, im Schneidersitz vor einem großen Flecken frisch umgegrabener Erde im Palastdistrikt nahe der Statue des Tiber Septim und schält, entkernt und schneidet einen Apfel, wobei er abwechselnd eine Scheibe isst und im Windradmuster auf den dunklen Boden legt.  
Ein lebendiger, adretter Kaiserlicher in den besten Jahren mit glattrasiertem Gesicht sitzt, in ein braunes Gewand gehüllt, im Schneidersitz vor einem großen Flecken frisch umgegrabener Erde im Palastdistrikt nahe der Statue des Tiber Septim und schält, entkernt und schneidet einen Apfel, wobei er abwechselnd eine Scheibe isst und im Windradmuster auf den dunklen Boden legt.  


„Nun, schön Euch hier zu treffen“, sagte der Kaiserliche mit dem abgerundeten Ton und der höflichen Ironie eines gebildeten Gentleman. Er hielt eine Sekunde inne und ordnete ein paar Scheiben so an, dass sie ihm noch besser gefielen, dann steckte er in aller Ruhe eine weitere Scheibe in den Mund und kaute geduldig, bedachtsam.  
„Nun, schön Euch hier zu treffen“, sagte der Kaiserliche mit dem abgerundeten Ton und der höflichen Ironie eines gebildeten Gentleman. Er hielt eine Sekunde inne und ordnete ein paar Scheiben so an, dass sie ihm noch besser gefielen, dann steckte er in aller Ruhe eine weitere Scheibe in den Mund und kaute geduldig, bedachtsam.  


„Es sind ein paar Jahre, nicht wahr, Eure Majestät? Und ich nehme an, unter den ernsten Umständen sollte ich Euch lieber nicht als ‘Onkel‘ oder ‘Gerissener Uri‘ anreden, wie ich es immer zu tun pflegte … wenn auch Euch nie ins Gesicht, versteht sich.
„Es sind ein paar Jahre, nicht wahr, Eure Majestät? Und ich nehme an, unter den ernsten Umständen sollte ich Euch lieber nicht als ''Onkel'' oder ''Gerissener Uri'' anreden, wie ich es immer zu tun pflegte … wenn auch Euch nie ins Gesicht, versteht sich.


Entschuldigt. Ich habe mir Zeit gelassen, Eure Majestät, aber hier bin ich endlich, um meinen Respekt zu erweisen. Sagt denen oben, dass Caius Cosades seine schwarzen Pfennige an der Stelle vergraben und einen Kranz auf Euer Grab gelegt hat.  
Entschuldigt. Ich habe mir Zeit gelassen, Eure Majestät, aber hier bin ich endlich, um meinen Respekt zu erweisen. Sagt denen oben, dass Caius Cosades seine schwarzen Pfennige an der Stelle vergraben und einen Kranz auf Euer Grab gelegt hat.  
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Es tut mir Leid dass ich nicht hier war, um auf Eurer Beisetzung zu tanzen, Sire, wie ich versprochen hatte, aber wie das eine zum anderen kommt war ich im Osten ziemlich beschäftigt und weil Ihr hier für mich keine Verwendung hattet konnte ich nicht von Nutzen sein, als der Tag der Abrechnung kam.
Es tut mir Leid dass ich nicht hier war, um auf Eurer Beisetzung zu tanzen, Sire, wie ich versprochen hatte, aber wie das eine zum anderen kommt war ich im Osten ziemlich beschäftigt und weil Ihr hier für mich keine Verwendung hattet konnte ich nicht von Nutzen sein, als der Tag der Abrechnung kam.


Ich hörte, dass es keine schöne Zeit war. Ich kann nicht behaupten, dass mir der Verlust Eurer drei Söhne wirklich leid tut. Keiner von denen war auch nur eine Feige wert, wie ich Euch viele Male gesagt habe … nichts ins Gesicht, versteht sich … aber trotzdem, ich weiß, dass es bitterschlimm geschmerzt haben muss, schlimmer als die Dolche des Morgenröters, nehme ich an.  
Ich hörte, dass es keine schöne Zeit war. Ich kann nicht behaupten, dass mir der Verlust Eurer drei Söhne wirklich leid tut. Keiner von denen war auch nur eine Feige wert, wie ich Euch viele Male gesagt habe … nichts ins Gesicht, versteht sich … aber trotzdem, ich weiß, dass es bitterübel geschmerzt haben muss, schlimmer als die Dolche des Morgenröters, nehme ich an.  


Aber letzten Endes habt Ihr Martin gut versteckt fortgebracht  … Ihr gerissener Hund, ich wäre nie darauf gekommen … und er erwies sich als zweimal so gut wie diese Bande herausgeputzter Narren, die Ihr mit dieser intriganten Hexe Caula Voria hattet, möge sie morgen noch einmal sterben. Wer war seine Mutter? War es diese kleine Gemile, die Ihr gleich nach der Verwerfung im Westen aus dem Weg geschafft habt?“
Aber letzten Endes habt Ihr Martin gut versteckt fortgebracht  … Ihr gerissener Hund, ich wäre nie darauf gekommen … und er erwies sich als zweimal so gut wie diese Bande herausgeputzter Narren, die Ihr mit dieser intriganten Hexe Caula Voria hattet, möge sie morgen noch einmal sterben. Wer war seine Mutter? War es diese kleine Gemile, die Ihr gleich nach der Verwerfung im Westen aus dem Weg geschafft habt?“
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„Da seid Ihr nun, Eure Majestät. Meine Klinge, damals wie heute zu Euren Diensten. Es war mir ein Vergnügen, Euch gekannt zu haben und in dieser wie jeder anderen Sache Euer Werkzeug für’s Grobe gewesen zu sein. Ich hoffe, sie finden dort oben bei Fürst Tiber und dem Rest Eurer geheiligten Sippe ein nettes Fleckchen für Euch.“
„Da seid Ihr nun, Eure Majestät. Meine Klinge, damals wie heute zu Euren Diensten. Es war mir ein Vergnügen, Euch gekannt zu haben und in dieser wie jeder anderen Sache Euer Werkzeug für’s Grobe gewesen zu sein. Ich hoffe, sie finden dort oben bei Fürst Tiber und dem Rest Eurer geheiligten Sippe ein nettes Fleckchen für Euch.“


Der Kaiserliche streckte seine Beine aus, erhob sich in einer einzigen Bewegung und klopfte den Dreck von seinem Hintern. "Und ich hoffe auch, sie beeilen sich und setzen einen passenden Stein auf diese Stelle. Wie bei jedem Werk des Rates stelle ich mir vor, dass es immer noch ein gutes Stück Vetternwirtschaft ist, begraben unter einem Haufen von Papieren im Rattennest eines Beamten. Also schön. Kein Stein könnte Euch je gerecht werden. Besser der gemeine Boden über Euch, auf dem Eure geschätzten Bürger wandeln, Bettler, Adliger, Weiser und Narr gleichermaßen.
Der Kaiserliche streckte seine Beine aus, erhob sich in einer einzigen Bewegung und klopfte den Dreck von seinem Hintern. „Und ich hoffe auch, sie beeilen sich und setzen einen passenden Stein auf diese Stelle. Wie bei jedem Werk des Rates stelle ich mir vor, dass es immer noch ein gutes Stück Vetternwirtschaft ist, begraben unter einem Haufen von Papieren im Rattennest eines Beamten. Also schön. Kein Stein könnte Euch je gerecht werden. Besser der gemeine Boden über Euch, auf dem Eure geschätzten Bürger wandeln, Bettler, Adliger, Weiser und Narr gleichermaßen.


Er blickte zum Himmel auf und lächelte, weil ihm gefiel, was er dort sah. „In der Tat. Kein passenderes Monument als Cyrodiils freier Himmel und fruchtbare Erde … und Ihr, um sie zu versüßen.“
Er blickte zum Himmel auf und lächelte, weil ihm gefiel, was er dort sah. „In der Tat. Kein passenderes Monument als Cyrodiils freier Himmel und fruchtbare Erde … und Ihr, um sie zu versüßen.“

Version vom 19. Mai 2017, 16:32 Uhr

Dieser Entwicklertext ist inoffiziell, da er nicht im unmittelbaren Kontext der Bethesda-Titel veröffentlicht wurde, stellt aber eine für Konzeption und Hintergründe der „Elder Scrolls“-Lore relevante Quelle dar. Für mehr Informationen siehe auch die Hilfeseite zum Einbezug inoffizieller Texte.
Auflagen des Buches

Diese Seite enthält den inoffiziellen Entwicklertext von Caius Cosades' Besuch am Grab Uriels VII.  (Originaltitel: Caius Cosades' Visit to Uriel VII's Tomb). Der Text wurde von Ken Rolston veröffentlicht und ist auf der Imperial Library archiviert.[1]

Inhalt

Caius Cosades' Besuch am Grab Uriels VII.

Ein lebendiger, adretter Kaiserlicher in den besten Jahren mit glattrasiertem Gesicht sitzt, in ein braunes Gewand gehüllt, im Schneidersitz vor einem großen Flecken frisch umgegrabener Erde im Palastdistrikt nahe der Statue des Tiber Septim und schält, entkernt und schneidet einen Apfel, wobei er abwechselnd eine Scheibe isst und im Windradmuster auf den dunklen Boden legt.

„Nun, schön Euch hier zu treffen“, sagte der Kaiserliche mit dem abgerundeten Ton und der höflichen Ironie eines gebildeten Gentleman. Er hielt eine Sekunde inne und ordnete ein paar Scheiben so an, dass sie ihm noch besser gefielen, dann steckte er in aller Ruhe eine weitere Scheibe in den Mund und kaute geduldig, bedachtsam.

„Es sind ein paar Jahre, nicht wahr, Eure Majestät? Und ich nehme an, unter den ernsten Umständen sollte ich Euch lieber nicht als Onkel oder Gerissener Uri anreden, wie ich es immer zu tun pflegte … wenn auch Euch nie ins Gesicht, versteht sich.

Entschuldigt. Ich habe mir Zeit gelassen, Eure Majestät, aber hier bin ich endlich, um meinen Respekt zu erweisen. Sagt denen oben, dass Caius Cosades seine schwarzen Pfennige an der Stelle vergraben und einen Kranz auf Euer Grab gelegt hat.

Es tut mir Leid dass ich nicht hier war, um auf Eurer Beisetzung zu tanzen, Sire, wie ich versprochen hatte, aber wie das eine zum anderen kommt war ich im Osten ziemlich beschäftigt und weil Ihr hier für mich keine Verwendung hattet konnte ich nicht von Nutzen sein, als der Tag der Abrechnung kam.

Ich hörte, dass es keine schöne Zeit war. Ich kann nicht behaupten, dass mir der Verlust Eurer drei Söhne wirklich leid tut. Keiner von denen war auch nur eine Feige wert, wie ich Euch viele Male gesagt habe … nichts ins Gesicht, versteht sich … aber trotzdem, ich weiß, dass es bitterübel geschmerzt haben muss, schlimmer als die Dolche des Morgenröters, nehme ich an.

Aber letzten Endes habt Ihr Martin gut versteckt fortgebracht … Ihr gerissener Hund, ich wäre nie darauf gekommen … und er erwies sich als zweimal so gut wie diese Bande herausgeputzter Narren, die Ihr mit dieser intriganten Hexe Caula Voria hattet, möge sie morgen noch einmal sterben. Wer war seine Mutter? War es diese kleine Gemile, die Ihr gleich nach der Verwerfung im Westen aus dem Weg geschafft habt?“

Er fügte seinem Kranz eine weitere Apfelscheibe hinzu, steckte die Scheibe in den Mund und säuberte dann sein Messer an der weichgetragenen Wolle seines Gewandes. Als er gerade das Messer zurück in seine Tasche stecken wollte, dachte er noch einmal nach, nahm das Messer und begrub es bis zum Heft in der Erde, genau in der Mitte des Kreises aus Apfelscheiben.

„Da seid Ihr nun, Eure Majestät. Meine Klinge, damals wie heute zu Euren Diensten. Es war mir ein Vergnügen, Euch gekannt zu haben und in dieser wie jeder anderen Sache Euer Werkzeug für’s Grobe gewesen zu sein. Ich hoffe, sie finden dort oben bei Fürst Tiber und dem Rest Eurer geheiligten Sippe ein nettes Fleckchen für Euch.“

Der Kaiserliche streckte seine Beine aus, erhob sich in einer einzigen Bewegung und klopfte den Dreck von seinem Hintern. „Und ich hoffe auch, sie beeilen sich und setzen einen passenden Stein auf diese Stelle. Wie bei jedem Werk des Rates stelle ich mir vor, dass es immer noch ein gutes Stück Vetternwirtschaft ist, begraben unter einem Haufen von Papieren im Rattennest eines Beamten. Also schön. Kein Stein könnte Euch je gerecht werden. Besser der gemeine Boden über Euch, auf dem Eure geschätzten Bürger wandeln, Bettler, Adliger, Weiser und Narr gleichermaßen.“

Er blickte zum Himmel auf und lächelte, weil ihm gefiel, was er dort sah. „In der Tat. Kein passenderes Monument als Cyrodiils freier Himmel und fruchtbare Erde … und Ihr, um sie zu versüßen.“

Während er seinen kurzgeschorenen Hinterkopf rieb, schaute er sich mit verzogener, geschürtzter Lippe um. „Und was nun? Vielleicht ein Besuch bei diesem Symposium, das die geographischen Kollegen aufziehen. Mal sehen, welches pikierte Gezänk und Postulieren sie da ausarbeiten können. Vielleicht mische ich mich mal etwas ein, nur um den Topf anzurühren.“

Er hatte kaum den Platz verlassen, als die erste fette schwarze Ameise erschien, zuerst von Neugierde, dann verbissenem Enthusiasmus zu der Apfelscheibe geführt, worauf sie den Horizont nach anderen ihrer Art absuchte, um ihr beim Ernten des goldenen Schatzes zu helfen.

A spry, trim, clean-faced Imperial in vigorous middle age, dressed in a brown robe, sits cross-legged before a large patch of freshly-disturbed ground in the palace district near the statue of Tiber Septim, peeling, coring, and slicing an apple, and alternately eating one slice, then laying down a slice in a pinwheel pattern on the dark earth.

"Well, fancy meeting you here," the Imperial said in the rounded tones and bland irony of an educated gentleman. He paused for a second, rearranged several slices more perfectly to suit himself, then quietly tucked another slice into his mouth and chewed patiently, deliberately.

"it's been a few years, Your Majesty, hasn't it. And, I suppose, under the solemn circumstances, I oughtn't address you as 'Uncle' or 'Sly Uri' as I used to... though never to your face, of course.

"Sorry. I've taken my time about it, Your Majesty, but I'm here at last, to pay my respects. Tell them upstairs that Caius Cosades has buried his black pennies on the spot, and placed a wreath at your grave.

"I'm sorry I wasn't here to dance at your tucking-in, Sire, as I promised, but with one thing and another, I was keeping quite busy in the East, and since you'd no need of me back here, I wasn't handy when the day of reckoning came.

"I hear it wasn't a pretty time. I can't say I'm sorry to lose your three sons. None of them worth a fig, as I've told you many times... not to your face, of course... but nonetheless, I know it must have hurt bitter-hard, harder than the Dawnman's daggers, I expect.

"But in the end, you'd got Martin well-hidden away... you sly dog, I never guessed... and he turned out to be worth twice the lot of those preening fools you got on the scheming witch, Caula Voria, may she die again tomorrow. Who was his mother? Was it that Gemile girl you had put out of the way, right after the Warp in the West?"

He added another slice of apple to his wreath, tucked a last slice into his mouth, then cleaned his knife on the worn-smooth wool of his robe. He made as if to tuck the knife back into his pouch, then, thinking again, he took the knife and buried it up to the handle in the dirt, right in the center of the ring of apple slices.

"There you are, your Majesty. My Blade, ever and always at your service. It was a pleasure to know you, and be your rough tool, in this and every other thing. I hope they find a nice spot for you up there with Lord Tiber and the rest of your sainted kin."

The Imperial unfolded his legs and rose in a smooth motion, dusting the dirt from his backside. "And I hope they hurry up and put a proper stone on the spot, too. Like all Council work, I imagine it's still a piece of patronage buried under some pile of papers in a clerk's ratnest. Fair enough. No stone could ever do you justice. Better the common ground above you, walked on by your precious citizens, beggar, noble, sage and fool alike."

He looked at the sky, smiled, liking what he saw there. "Indeed. No more fitting monument than Cyrodiil's open air and fertile soil... and you to sweeten it."

Rubbing the back of his close-cropped head, he looked around with wry, pursed lips. "And now what? Maybe a visit to that symposium the Geographical fellows are putting up. See what sort of prickly bickering and posturing they can work up. Maybe stick in my crooked oar, just to stir the pot."

He'd barely left the spot before the first fat black ant had arrived, tugged first with curiosity, then dogged enthusiasm at a slice of apple, then scanned the horizon for others of his kind to help him harvest his golden hoard.

Anmerkungen (Tamriel-Almanach)

  1. Die deutsche Übersetzung wurde von Numenorean unter Namensnennung-Keine Bearbeitung 2.0 veröffentlicht. Dabei wurde auf randoms Erstübersetzung von 2007 zurückgegriffen, die ergänzt und im Abgleich mit dem Originaltext vollständig überarbeitet wurde.