Benutzer:Cuhlecain/Projekte: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Nirn-Karte | Link = http://almanach.scharesoft.de/nirn/?lng=-178.13232421875&amp;lat=88.99200439453125&amp;zoom=11}}{{Regionen
| Bild        = [[Bild:Colovia.jpg|300px]]<br><font size = "1.5">Blick vom [[Colovianisches Hochland|Colovianischen Hochland]], nördlich von [[Chorrol]], in die [[Westebene]]</font>
| Typ        = [[Region]]
| Landschaft  = [[Cyrodiil (Provinz)]]
| Karte      = [[Bild:Lage Colovia.PNG|200px]]<br><font size = "1.5">ungefähre Ausdehung des als Colovia bekannten [[Westcyrodiil]]s</font>
| Nirn-Karte  = http://almanach.scharesoft.de/nirn/?lng=-178.13232421875&amp;lat=88.99200439453125&amp;zoom=11
| Nähe        = [[Hammerfell]] im Norden<br>[[Nibenay]] im Osten<br>[[Elsweyr]] und [[Valenwald]] im Süden<br>[[Abeceanische See]] im Westen
}}
Als '''Colovia''' bezeichnet man den westlichen Teil der [[Provinz]] [[Cyrodiil (Provinz)|Cyrodiil]]. Es ist der kleinere beider Teilbereiche [[Cyrodiil]]s, direkt nach dem [[Nibenay]]tal. Die Herkunft des Namens der Provinz ist bislang völlig unbekannt.
==Geografie==
=== Grenzgebiete ===
Der westliche Teil der Provinz [[Cyrodiil]] erstreckt sich von den Ausläufern des [[Jerall-Berge|Jerallgebirges]] im Westen über die tiefe [[Westebene]], die die Grenze zur Provinz [[Elsweyr]] darstellt, bis zur [[Goldküste]] im äußersten Westen direkt an der [[Abeceanisches Meer|Abeceanische See]]. Durch die enorme Größe kann Colovia ebenso wie [[Nibenay]] in verschiedene kleinere Regionen aufgeteilt werden die widerum alle einen eigenen Namen besitzen.
Die weiten westlichen Hänge des [[Jerall-Berge|Jerallgebirges]] und die Berglandschaft des [[Colovianisches Hochland|Colovianischen Hochlands]] bilden die erste Natürliche Grenze zwischen den beiden kaiserlichen Provinzen [[Himmelsrand]] und [[Hammerfell]]. Die zweite Grenze dieser beiden Provinzen bildet der Fluss [[Brena]], der von den Hügeln des Hochlandes direkt in die [[Abeceanisches Meer|Abeceanische See]] fließt. In dieser befindet sich die Goldküste am Ufer der [[Anvil (Stadt)|Stadt]] und [[Anvil (Grafschaft)|Grafschaft]] [[Anvil]], die die äußerste westliche Grenze [[Cyrodiil]]s und somit auch Colovias bildet. Im südlichen Teil der Goldküste mündet der Fluss [[Strid]], der fast die gesamte Grenze in Colovia zwischen den Provinzen [[Valenwald]] und [[Cyrodiil]] darstellt. Die Östliche Grenze ist hier die einzige von Menschen geschaffene Grenze und somit nicht mehr natürlich. Diese verläuft an den Hängen der [[Jerall-Berge]], durch den [[Großer Forst|Großen Forst]] zwischen [[Chorrol]] und der [[Kaiserstadt]], bis an den südwestlichen Punkt der [[Bravil (Grafschaft)|Grafschaft]] [[Bravil]].
=== Regionen ===
Da in Colovia die unterschiedlichsten Teilregionen aufeinandertreffen, gibt es im Gegensatz zu Nibenay weit aus Unterschiedlicheres Aussehen derer Landschaften.
So wäre zum Beispiel der kleine Teil der Hänge des [[Jerall-Berge|Jerallgebirges]], das von der äußersten Spitze aus mit Schnee bedeckt und nach unten hin immer mehr mit Bäumen bewachsen ist. Hier geht die Landschaft direkt in das [[Nibenay]]tal auf, die durch ihre massenhafte Anzahl an Bäumen bekannt ist. Von den [[Jerall-Berge]]n im äußersten Westen verläuft dagegen in östlicher Richtung das [[Colovianisches Hochland|Colovianische Hochland]], dass im Gegensatz zu den Bergen des Jerall Gebirges nicht ganz so hoch ist und überhaupt keinen Schnee besitzt. Diese Landschaft wird am häufigsten mit Colovia charakterisiert, weshalb auch der Name der Provinz nachempfunden ist. Die Hügel des Hochlandes haben eine trockene Stroh- bzw. Feldartige Farbe, weshalb die Region auch als unfruchtbares Ödland angesehen wird. Dabei finden sich nur im äußersten Westen bereits grenzend an der [[Goldküste]] einige Anbauten von Gemüse und Obst.
Die dagegen sehr fruchtbare [[Westebene]], die wie der Name schon sagt, im Westen liegt, ist in weiten Teilen Tamriels als die Weinprovinz schlechthin bekannt. Die Hügel sind dort weit weniger hoch als noch im [[Colovianisches Hochland|Colovianischen Hochland]], das im Norden angrenzt und auch weit aus grüner, was bereits ein positives Anzeichen für gute Vorraussetzung der Ackerwirtschaft mit sich bringt. Hier, zwischen den vielen Moosbewachsenen Felsen und roten Bäumen liegt die Weinhauptstadt [[Cyrodiil]]s, [[Skingrad]], die zu allem Überfluss auch noch bekannt für ihre Tomaten ist. Dort erfreuen sich besonders die Weine der [[Familie Surilie|Surilie-Brüder]] großer Beliebtheit.
Den kleineren Teil der Gebiete macht der [[Großer Forst|Große Forst]] aus, der zum gößeren Teil in [[Nibenay]] liegt. Der Weg zwischen der [[Rote Ringstraße|Roten Ringstraße]] und [[Chorrol]], sowie alles was westlich der [[Schwarze Straße|Schwarzen Straße]] gelegen ist bis hin in die [[Westebene]] wird als der Große Forst in Colovia bezeichnet. Der Name der Region stammt wahrscheinlich von den riesigen Bäumen, da andere Bäume in anderen Regionen nicht dieselbe Größe erreichen. Im Wald befinden sich das Dorf [[Dreckhack]] und südlich von [[Chorrol]] die [[Weynon-Priorei]], die eine wichtige Rolle in der [[Oblivion-Krise]] einnahm. Die Region im Wald ist besonders Fruchtbar, was sich die [[Familie Odiil]] in der späten [[Dritte Ära|dritten Ära]] zu Nutze gemacht hat.
Die letzte Region ist die Goldküste, die den selben Namen wie die Bucht um [[Anvil]] in der [[Abeceanisches Meer|Abeceanischen See]] einnimmt. Dieser Name der kleinen Region beruht wahrscheinlich darauf, da der Boden der Goldküste, noch im Gegensatz zu dem des [[Colovianisches Hochland|Colovianischen Hochlands]] um einiges golden-farbiger wirkt. Überhaupt dominiert der Farbton zwischen Gold und Gelb die Landschaft. Dieser Boden eignet sich außerdem ebenfalls gut für Landwirtschaft.
==Flora und Fauna==
[[Bild:Landschaft Colovia.JPG|thumb|Typisches Aussehen einer Region aus Colovia]]
Da Colovia im Gegensatz zu Nibenay keinen großen und zentral-gelegenen Fluss besitzt, ist das Gebiet eher durch Trockenzeit und Ödland gezeichnet. Die einzige Ausnahmen bilden da noch der Große Forst, der jedoch zum größeren Teil aus dem Nibenaytal stammt und vorallem die Westebene die noch auf einige Grundwasservorkommen sowie den Fluss Strid zurückgreifen kann. In den trockeneren Regionen, wie die Goldküste und das Colovianische Hochland kommen nur sehr wenig Bäume vor und außerdem oftmals verdorrte Wiesen, die die Ackerwirtschaft stark beeinträchtigen. Dadurch ist Colovia auch besser überschaubarer als das [[Nibenay]]gebiet.
Die einzige Provinz die wirklich gewinnbringende Landwirtschaft betreibt ist die [[Westebene]], die vorallem für ihre beiden Weinunternehmen der [[Familie Surilie|Surilie-Brüder]] und der Weine von [[Tamika]] bekannt ist. Besonders gut wachsen ebenfalls [[Tomate]]n rund um [[Skingrad]] an. Das die Landwirtschaft hier so floriert liegt vermutlich an drei Faktoren. Da wären zum einen die Nähe an das sumpfartige Gebiet von [[Bravil]], die nähe zum [[Großer Forst|Großen Forst]] und vorallem die eigenen Reserven an Grundwasser, da sich in der [[Westebene]] einige Seen und Teiche befinden. Besonders kennzeichnend für die Westebene sind außerdem die rotfarbigen Blätter der dortig wachsenden Bäume, sowie die hohlen Felsen die dort an jeder erdenklichen Stelle vorzufinden sind.
[[Bild:Goblinscharmützler - Westebene.jpg|thumb|left|[[Goblin]]s sind in der [[Westebene]] ein häufiges Problem]]
In den weitläufigen Regionen Colovias trifft man eher seltener auf [[Hirsch]]e und [[Reh]]e, die überwiegend im [[Großer Forst|Großen Forst]] und im äußersten Norden des [[Colovianisches Hochland|Colovianischen Hochlands]] zu finden sind. Dagegen trifft man häufiger auf [[Schwarzbär|Schwarz-]] und [[Braunbär]]en, besonders eine einzigartige Rasse in [[Cyrodiil]] die in der [[Westebene]] beheimatet ist und um einiges stärker ist als die gewöhnlichen Braunbären. [[Eber]] und [[Wolf|Wölfe]] kommen ebenfalls wie Hirsche und Rehe nur im [[Großer Forst|Großen Forst]] und auf der Straße nördlich von [[Chorrol]] vor, wo sich auch wider einige Bäume befinden, die diese Waldtiere nunmal bevorzugen. [[Ratte]]n haben sich besonders in den Feldern der [[Westebene]] der [[Goldküste]] und des [[Colovianisches Hochland|Colovianischen Hochlands]] angesiedelt. Auf den Straßen kommen sie, wie auch in anderen Gebieten, nicht mehr vor. [[Berglöwe]]n haben sich größtenteils in der [[Goldküste]] beheimatet und können auch auf der [[Goldstraße]] von [[Kvatch]] nach [[Anvil]] auftreten.
Andere Arten von Tieren die man eher als Kreaturen bezeichnen würde, kommen hier nur bedingt vor. [[Goblin]]s sind zum Beispiel eine sehr häufige Gefahr in der [[Westebene]], die entlang der Goldstraße leben, [[Oger]] treten nur vereinzelt in den Hügeln von Colovia auf und [[Minotaur]]en sind oftmals westlich von [[Skingrad]] zu finden.
An der Küste und an den Flüssen [[Brena]] und [[Strid]] sind Schlammkrabben zwar beheimatet, aber nur seehr selten zu sehen. Das liegt wohl zum einen an der Lage der Flüsse die sich in schluchtenartigen Abhängen befinden, sowie an der Tatsache, dass die [[Schlammkrabbe]] tropischere Temperaturen und ebeneres Gebiet gewöhnt ist.
==Geschichte==
Colovia war bis in die frühe [[Erste Ära]] unbesiedelt, bis einige [[Nibener]], die als "Cyro-Nordmänner" zuvor von [[Himmelsrand]] nach [[Nibenay]] umgesiedelt waren um neues Land zu erschließen, ins Westliche Cyrodiil zogen. Auf ihrem Weg plünderten sie und fechteten blutige Kämpfe mit dem [[Nedik-Volk]] aus, bis die ersten [[Nibener]] im Laufe der Zeit bis zu den nedischen Häfen an der [[Goldküste]] vorgedrungen sind und das gesamte Gebiet erschließen konnten. Aus den Menschen des Westens wurden sogar Seeräuber, die es schafften bis zur [[Iliac Bucht]] und zum [[Kap der blauen Wasserscheide]] vorzudringen. Diesen Aufleben bereitete schließlich eine überlegene Flotte der [[Yokuda]] um [[1Ä 810]] ein Ende.
Durch die [[Allessianische Reformation]] unter der gleichnamigen Priesterschaft, sollten die Colovianer den neuen Alessianischen Glauben der [[Theokratie]] übernehmen und den acht Göttlichen zu entsagen. Jedoch wandten sich die Westmänner von der Priesterschaft ab im Wissen darüber dass sie ihnen nichts anhaben könnten und hielten an den [[Acht Götter|Acht Göttlichen]] weiterhin fest. Durch den Kriegerischen Glauben "[[Ra Gada]]" aus Hammerfell versuchten die Colovianer die Priesterschaft abzudrängen, da der Glaube ziemlich fremdenfeindlich war. Der Glaube an die [[Acht Götter|Acht Göttlichen]] blieb daher in Colovia weiter erhalten. Nachdem die [[Alessianische Priesterherrschaft|Priesterherrschaft]] im [[Nibenay]]tal seine Glaubensrichtung ausbreitete, isolierte sich der Westen schließlich wegen zunehmender Spannungen von dem Vorherrschenden Östlichen Teil [[Cyrodiil]]s ab. Die Colovianer bildeten den [[Colovianischer Staatenbund|Colovianischen Staatenbund]] und setzten eine eigene Regierung ein um sich von dem theokratischen Osten unabhängig zu machen.
Dieser Staatenbund konnte bis zur [[Thrassianische Seuche|Thrassianischen Seuche]], trotz äußerlichen Druck erhalten bleiben. Als Folge dieser, fiel jedoch die Hälfte der Bevölkerung von [[Tamriel]] der Krankheit zum Opfer. Im Westen im [[Königreich Thras]] fiel die Seuche besonders verheerend aus. Dies machte sich der Colovianische [[König]] von [[Anvil]], [[Bendu Olo]] zu nutze und besiegte mit einer Flotte das Inselvolk entgültig. Dadurch erlangte das Westliche [[Cyrodiil]] in ganz Tamriel aufsehen. Mittlerweile wuchsen die Colovianischen Staaten an und verdrängten den reicheren dichter besiedelten Osten von seiner bisherigen Vorherrschaft. Dies führte schließlich zu einem Glaubenskrieg, durch den die [[Alessianische Priesterherrschaft]] vollends von der Bildfläche verschwand. Die Gegend rund um den [[Niben]] kehrte wider zu einer Wirtschaftsorientierten Regierung zurück, inder besonders die Magie durch die Kampfmagier verbreitet wurde. Trotz alledem behielten die Ost-Cyrodiiler einige ihrer alten Glaubensrichtlinien bei.
Erst unter Kaiser [[Reman Cyrodiil]], gelang es die Provinzteile wiederzuvereinen, und sogar den gesamten Kontinent [[Tamriel]] bis auf die Provinz [[Morrowind]] zu erobern.
==Städte & Dörfer==
[[Bild:Skingrad - Vogelperspektive.jpg|thumb|[[Skingrad]] ist die Weinhauptstadt [[Cyrodiil]]s]]
[[Bild:Großer Forst - Weynon-Priorei.jpg|thumb|Die [[Weynon-Priorei]], südlich von [[Chorrol]]]]
In Colovia gibt es vier große Städte:
*[[Anvil]], westlichste Stadt [[Cyrodiil]]s
*[[Chorrol]]
*[[Kvatch]], wurde [[3Ä 433]] zerstört
*[[Skingrad]], Weinhauptstadt [[Tamriel]]s
Neben den vier Städten gehören auch noch einige Dörfer zu Colovia:
*[[Brindles Heim]]
*[[Dreckhack]]
*[[Priorei der Neun]]
*[[Priorei Gottlesfront]]
*[[Weynon-Priorei]]
*[[Wetterlih]]
==Wichtige Orte==
Hier sind die Wichtigen Orte und Sehenwürdigkeiten in Colovia aufgelistet:
===Ayleid-Ruinen===
[[Bild:Miscarcand.JPG|thumb|Die [[Ayleid-Ruinen|Ayleïdenruine]] [[Miscarcand]]]]
[[Bild:Sancre Tor.jpg|thumb|Die legendäre [[Festung]]sruine [[Sancre Tor]]]]
[[Bild:Goldküste - Malacaths Schrein.jpg|thumb|[[Schrein von Malacath (Goldküste)|Schrein von Malacath]], nördlich von [[Anvil]]]]
*[[Beldaburo]]
*[[Elenglynn]]
*[[Garlas Agea]]
*[[Garlas Malatar]]
*[[Hrotanda Vare]]
*[[Lindai]]
*[[Lipsand Tarn]]
*[[Miscarcand]]
*[[Narfinsel]]
*[[Niryastare]]
*[[Nornalhorst]]
*[[Nonungalo]]
*[[Silorn]]
*[[Trumbe]]
*[[Talwinque]]
*[[Varando]]
*[[Wendir]]
===Festungs-Ruinen===
*[[Festung Ash]]
*[[Festung Carmala]]
*[[Festung Dirich]]
*[[Festung Hastrel]]
*[[Festung Holzhand]]
*[[Festung Istirus]]
*[[Festung Linchal]]
*[[Festung Ontus]]
*[[Festung Rayles]]
*[[Festung Schwarzstiefel]]
*[[Festung Schlachthorn]]
*[[Festung Strand]]
*[[Festung Sutch]]
*[[Festung Vlastarus]]
*[[Festung Wariel]]
*[[Krähenheim]]
*[[Sancre Tor]]
===Sonstige Orte===
*[[Fürst Drads Anwesen]]
*[[Fürst Vlindrels Turm]]
*[[Gweden-Bauernhof]]
*[[Gottshaw Herberge]]
*[[Herberge zum Brina-Kreuz]]
*[[Malacaths Schrein]]
*[[Meridias Schrein]]
*[[Schattenlaub-Dickicht]]
*[[Schettkamm-Hof]]
*[[Scherbenfels]]
*[[Schrein von Sanguine]]
*[[Wolkenspitze]]
*[[Whitmond]]
== Literaturverweise ==
*[[Quelle:KRK-Cyrodiil|Der kleine Tamriel Almanach (1. Auflage), Kapitel Cyrodiil]]

Version vom 23. Dezember 2012, 15:49 Uhr


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