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Oblivion:Die dritte Tür

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{{Quelle (Oblivion)
|Buchname                    = Die dritte Tür
|Titel = Die dritte Tür
|Spiel                        = The Elder Scrolls III: Morrowind
|Titel_Oblivion = Die Dritte Tür
|Kategorie                    = Bücher aus TES III: Morrowind
|Originaltitel = The Third Door
|Kategorie2                  = Bücher aus TES IV: Oblivion
|ID = 000243F3
|Buchartikel                  = Die dritte Tür
|Gewicht = 1.00
|Untertitel                  =
|Wert = 10
|Buchtitel                    = Die dritte Tür
|Inhalt = <DIV align="center">
|Autor                        = von<br />Annanàr Ormë
<!--Optional-->
|Andere_Spiele                = Die selbe Auflage gibt es auch in [[The Elder Scrolls IV: Oblivion]]. In [[The Elder Scrolls V: Skyrim]] gibt es eine [[Quelle:Die dritte Tür (Skyrim)|andere Auflage]] des Buches zu finden.
|Redguard                    =
|Battlespire                  =
|Daggerfall                  =
|Morrowind                    =
|Tribunal                    =
|Bloodmoon                    =
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|Morrowind_und_Oblivion      = Die dritte Tür
|KotN                        =
|Shivering_Isles              =
|Skyrim                      = Die dritte Tür (Skyrim)
|Inhalt                       =
:::::<h4>I.</h4>


:Ich singe hier von Ellabêth, der Königin der Axt,<br>
Die dritte Tür
:die Ulmen schlug so schnell und flink, man hörte kaum den Knacks.<br>
:Ganz Valenwald konnt sie zerlegen, war ihr danach zu tun.<br>
:Sie ward die Schülerin von Alfhedil im schönen Tel Aruhn.<br>
:Er lehrte sie den Stoß, die Schläg' sowie den richt'gen Stand,<br>
:so führte sie die Axt alsbald wie keiner sonst im Land.<br>
:Er schulte sie im Umgang mit den Äxten grimm'ger Orks,<br>
:auch meterlange Äxte aus Winterfeste kamen vor,<br>
:und auch die Äxte der Elfen des Westens mit ihren hohlen Klingen,<br>
:die konnten mit nur einem Hieb des Menschen Fleisch durchdringen.<br>
:Mit einer einhändigen Axt konnt sie zwei Mannen töten,<br>
:für zehn von ihnen ward dann doch die beidhändige vonnöten.<br>
:Und doch lebt sie seit eh und je, den einen nahebei,<br>
:dem es als einzig Mann gelang, er schlug ihr Herz entzwei.


Von Annanar Orme


:::::<h4>II.</h4>
I.


:Nienolas Ulwarth, der Mächtige aus Dunkelhain,<br>
<DIV align="left">
:er war der einz'ge Mann, der mit der Axt sie übertraf.<br>
:In einer Minute fünfzig Bäume sie schlug, er drei mehr, wie im Schlaf.<br>
:Sie spürte gleich, wie in ihr voll die Glocke der Liebe tönte,<br>
:als sie ihm jedoch ihre Liebe gestand, Nienolas sie nur verhöhnte.<br>
:Er sagte, Liebe gäbe es nicht stärker als zu der Axt,<br>
:und selbst wenn die seine Begierde nicht stillte,<br>
:so hatte er schon einen Schatz.<br>
:Als von der Jungfrau Lorinthyrae sie hörte, entbrannte in Ellabêth die Wut.<br>
:Ihre Gedanken verwandelten sich in dunkle Gefühle des Todes und der Glut.<br>
:Mephala und Sheogorath erdachten für sie einen teuflischen Plan,<br>
:und viele Wochen arbeitete sie an ihm, der Wut war sie Untertan.<br>
:Sechs Wochen später in der Tiefe der Nacht die Rivalin sie endlich fing,<br>
:die nun vor die Wahl gestellt zwischen Tod und Leben hing.


  Von Ellabeth nun künde ich, der Königin der Axt,


:::::<h4>III.</h4>
  sie konnte eine starke Ulme fällen mit zwei Hieben,


:Lorinthyrae erwachte in einem Hause im Moor,<br>
  und Valenwald verwüsten konnte sie nur so zum Spaß.
:in einem Raum, der drei Türen hatte.<br>
:Ellabêth sprach, hinter einer Tür, da sei der Liebe zart Blatte,<br>
:der beiden Liebster, Nienolas, erwarte sie dort wohl schon.<br>
:Hinter der zweiten Türe lebe jedoch schrecklicher Dämon.<br>
:Hinter der dritten Türe alsdann liege der Freiheit sonniger Strahl.<br>
:Sie sollte sodann eine Türe nennen, frei nach ihrer Wahl,<br>
:doch wenn sie zu lange zögern sollte, warte auf sie der Stahl.<br>
:Lorinthyrae weinte und Ellabêth spürte Gefühle der Reue.<br>
:Sie öffnete die Tür zu ihrer rechten Hand,<br>
:die führte ins Moor und Verderben,<br>
:sie riet Lorinthyrae, mit ihr zu kommen und ebenfalls zu sterben.<br>
:Lorinthyrae jedoch unterwarf sich nicht Ellabêthens Willen und Hass,<br>
:und siehe, hinter der ersten Tür, war ein Teil von Nienolas.:


  Ihr Lehrmeister war Alfhedil im Wald von Tel Aruhn.


:::::<h4>IV.</h4>
  Er lehrte sie die Schläge und die Hiebe und die Haltung,


:Ellabêth hatte gelogen, Lorinthyra wurd' nicht von Dämonen gepackt,<br>
  wodurch ein jeder Axthieb wird zum anmutigen Tanz.
:doch hinter Tür Nummer drei lag ein weiterer Teil Nienolas', in Stücke gehackt.
 
 
  Er zeigte ihr die Widerhaken an der Axt des Orks,
 
  die zwei Meter langen Äxte, so beliebt in Winterfeste,
 
  die bösen, scharfen Äxte auch der Elfen aus dem Westen,
 
  die pfeifen, wenn die hohle Klinge schneidet durch das Fleisch.
 
  Zwei Männer konnte sie enthaupten mit nur einer Klinge,
 
  und mit der starken Doppelaxt erschlug sie zehn und mehr.
 
  Doch was von ihr bis heute noch berichtet die Legende,
 
  hat mit dem einen Mann zu tun, der spaltete ihr Herz.
 
<DIV align="center">
 
II.
 
<DIV align="left">
 
  Nienolas Ulwarth war's, der Starke, stammend aus Schwarzrose,
 
  der eine Mann, der besser führt' die Axt als Ellabeth.
 
  Sie fällte fünfzig Bäume, aber er schlug dreiundfünfzig –
 
  da wusste sie sofort, dass er der Einz'ge für sie war.
 
  Doch als sie ihm von Liebe sprach, begann er nur zu lachen.
 
  Er sagte ihr, er liebe nur den Stiel der Axt, den Schaft,
 
  und wenn der mal nicht reichte, sein Verlangen zu erfüllen,
 
  So gab es da noch eine Frau, mit Namen Lorinthyrae.
 
  In Zorn entflammte Ellabeth, die Königin der Axt,
 
  sie hegte böse, bittere Gedanken an den Tod.
 
  Mephala und Sheogorath gaben ihr den Racheplan,
 
  und wochenlang bereitete sie alles gründlich vor.
 
  Des Nachts entführte sie in aller Stille die Rivalin
 
  und hieß sie wählen zwischen Überleben und Verderben.
 
<DIV align="center">
 
III.
 
<DIV align="left">
 
  Lorinthyrae erwachte nun in einem Haus im Moor,
 
  in einem Raum fast ohne Möbel, aber mit drei Türen.
 
  Die eine Tür verbarg, wie hämisch Ellabeth erklärte,
 
  den Mann, den beide liebten, den berühmten Nienolas.
 
  Die zweite führte hin zu einem hungrigen Dämonen.
 
  Die dritte Tür hingegen war der Ausgang, schenkte Freiheit.
 
  Sie hatte nun die Wahl, doch musste sie sich schnell entscheiden,
 
  sonst würde die gestielte Axt die Zaudernde zerspalten.
 
  Da weinte Lorinthyrae, worauf Ellabeth sich schämte,
 
  sie öffnete die Türe weit, direkt zu ihrer Rechten.
 
  Die führte auf das Moor hinaus, und als sie trat ins Freie,
 
  riet sie Lorinthyrae, gleich ihr den Raum nun zu verlassen.
 
  Doch diese öffnete stattdessen eine andre Tür.
 
  Dahinter fand sie Nienolas, zum größten Teil zumindest.
 
<DIV align="center">
 
IV.
 
<DIV align="left">
 
  Gelogen hatte Ellabeth – es gab gar keinen Dämon.
 
  Die dritte Tür verbarg nichts als den Rest von Nienolas.
|Inhalt_Oblivion = Die dritte Tür
 
von Annanar Orme
 
I.
 
Von Ellabeth nun künde ich, der Königin der Axt,
 
Sie konnte eine starke Ulme fällen mit zwei Hieben,
 
Und Valenwald verwüsten konnte sie nur so zum Spaß.
 
Ihr Lehrmeister war Alfhedil im Wald von Tel Aruhn.
 
Er lehrte sie die Schläge und die Hiebe und die Haltung,
 
Wodurch ein jeder Axthieb wird zum anmutigen Tanz.
 
Er zeigte ihr die Widerhaken an der Axt des Orks,
 
Die sechs Fuß langen Äxte, so beliebt in Winterfeste,
 
Die bösen, scharfen Äxte auch der Elfen aus dem Westen,
 
Die pfeifen, wenn die hohle Klinge schneidet durch das Fleisch.
 
Zwei Männer konnte sie enthaupten mit nur einer Klinge,
 
Und mit der starken Doppelaxt erschlug sie zehn und mehr.
 
Doch was von ihr bis heute noch berichtet die Legende,
 
Hat mit dem einen Mann zu tun, der spaltete ihr Herz.
 
II.
 
Nienolas Ulwarth war's, der Starke, stammend aus Schwarzrose,
 
Der eine Mann, der besser führt" die Axt als Ellabeth.
 
Sie fällte fünfzig Bäume, aber er schlug dreiundfünfzig -
 
Da wusste sie sofort, dass er der Einz'ge für sie war.
 
Doch als sie ihm von Liebe sprach, begann er nur zu lachen.
 
Er sagte ihr, er liebe nur den Stiel der Axt, den Schaft,
 
Und wenn der mal nicht reichte, sein Verlangen zu erfüllen,
 
So gab es da noch eine Frau, mit Namen Lorinthyrae.
 
In Zorn entflammte Ellabeth, die Königin der Axt,
 
Sie hegte böse, bittere Gedanken an den Tod.
 
Mephala und Sheogorath gaben ihr den Racheplan,
 
Und wochenlang bereitete sie alles gründlich vor.
 
Des Nachts entführte sie in aller Stille die Rivalin
 
Und hieß sie wählen zwischen Überleben und Verderben.
 
III.
 
Lorinthyrae erwachte nun in einem Haus im Moor,
 
In einem Raum fast ohne Möbel, aber mit drei Türen.
 
Die eine Tür verbarg, wie hämisch Ellabeth erklärte,
 
Den Mann, den beide liebten, den berühmten Nienolas.
 
Die zweite führte hin zu einem hungrigen Dämonen.
 
Die dritte Tür hingegen war der Ausgang, schenkte Freiheit.
 
Sie hatte nun die Wahl, doch musste sie sich schnell entscheiden,
 
Sonst würde die gestielte Axt die Zaudernde zerspalten.
 
Da weinte Lorinthyrae, worauf Ellabeth sich schämte;
 
Sie öffnete die Türe weit, direkt zu ihrer Rechten.
 
Die führte auf das Moor hinaus, und als sie trat ins Freie,
 
Riet sie Lorinthyrae, gleich ihr den Raum nun zu verlassen.
 
Doch diese öffnete stattdessen eine andre Tür.
 
Dahinter fand sie Nienolas, zum größten Teil zumindest.
 
IV.
 
Gelogen hatte Ellabeth - es gab gar keinen Dämon.
 
Die dritte Tür verbarg nichts als den Rest von Nienolas.
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Version vom 24. Mai 2025, 16:52 Uhr

In dem Artikel Die dritte Tür geht es um die spielbezogenen Inhalte. Die Hintergrundgeschichte findet ihr auf der Seite Die dritte Tür.
Die dritte Tür
ID: 000243F3
Zur Schrift
Wert 10 Gewicht 1.00 GE

Diese Seite enthält den Text von Die dritte Tür bzw. Die Dritte Tür (engl. The Third Door) aus The Elder Scrolls IV: Oblivion.

Inhalt

Die dritte Tür

Von Annanar Orme

I.

 Von Ellabeth nun künde ich, der Königin der Axt,
  sie konnte eine starke Ulme fällen mit zwei Hieben,
  und Valenwald verwüsten konnte sie nur so zum Spaß.
  Ihr Lehrmeister war Alfhedil im Wald von Tel Aruhn.
  Er lehrte sie die Schläge und die Hiebe und die Haltung,
  wodurch ein jeder Axthieb wird zum anmutigen Tanz.


  Er zeigte ihr die Widerhaken an der Axt des Orks,
  die zwei Meter langen Äxte, so beliebt in Winterfeste,
  die bösen, scharfen Äxte auch der Elfen aus dem Westen,
  die pfeifen, wenn die hohle Klinge schneidet durch das Fleisch.
  Zwei Männer konnte sie enthaupten mit nur einer Klinge,
  und mit der starken Doppelaxt erschlug sie zehn und mehr.
  Doch was von ihr bis heute noch berichtet die Legende,
  hat mit dem einen Mann zu tun, der spaltete ihr Herz.

II.

 Nienolas Ulwarth war's, der Starke, stammend aus Schwarzrose,
  der eine Mann, der besser führt' die Axt als Ellabeth.
  Sie fällte fünfzig Bäume, aber er schlug dreiundfünfzig –
  da wusste sie sofort, dass er der Einz'ge für sie war.
  Doch als sie ihm von Liebe sprach, begann er nur zu lachen.
  Er sagte ihr, er liebe nur den Stiel der Axt, den Schaft,
  und wenn der mal nicht reichte, sein Verlangen zu erfüllen,
  So gab es da noch eine Frau, mit Namen Lorinthyrae.
  In Zorn entflammte Ellabeth, die Königin der Axt,
  sie hegte böse, bittere Gedanken an den Tod.
  Mephala und Sheogorath gaben ihr den Racheplan,
  und wochenlang bereitete sie alles gründlich vor.
  Des Nachts entführte sie in aller Stille die Rivalin
  und hieß sie wählen zwischen Überleben und Verderben.

III.

 Lorinthyrae erwachte nun in einem Haus im Moor,
  in einem Raum fast ohne Möbel, aber mit drei Türen.
  Die eine Tür verbarg, wie hämisch Ellabeth erklärte,
  den Mann, den beide liebten, den berühmten Nienolas.
  Die zweite führte hin zu einem hungrigen Dämonen.
  Die dritte Tür hingegen war der Ausgang, schenkte Freiheit.
  Sie hatte nun die Wahl, doch musste sie sich schnell entscheiden,
  sonst würde die gestielte Axt die Zaudernde zerspalten.
  Da weinte Lorinthyrae, worauf Ellabeth sich schämte,
  sie öffnete die Türe weit, direkt zu ihrer Rechten.
  Die führte auf das Moor hinaus, und als sie trat ins Freie,
  riet sie Lorinthyrae, gleich ihr den Raum nun zu verlassen.
  Doch diese öffnete stattdessen eine andre Tür.
  Dahinter fand sie Nienolas, zum größten Teil zumindest.

IV.

 Gelogen hatte Ellabeth – es gab gar keinen Dämon.
  Die dritte Tür verbarg nichts als den Rest von Nienolas.

Die dritte Tür

von Annanar Orme

I.

Von Ellabeth nun künde ich, der Königin der Axt,

Sie konnte eine starke Ulme fällen mit zwei Hieben,

Und Valenwald verwüsten konnte sie nur so zum Spaß.

Ihr Lehrmeister war Alfhedil im Wald von Tel Aruhn.

Er lehrte sie die Schläge und die Hiebe und die Haltung,

Wodurch ein jeder Axthieb wird zum anmutigen Tanz.

Er zeigte ihr die Widerhaken an der Axt des Orks,

Die sechs Fuß langen Äxte, so beliebt in Winterfeste,

Die bösen, scharfen Äxte auch der Elfen aus dem Westen,

Die pfeifen, wenn die hohle Klinge schneidet durch das Fleisch.

Zwei Männer konnte sie enthaupten mit nur einer Klinge,

Und mit der starken Doppelaxt erschlug sie zehn und mehr.

Doch was von ihr bis heute noch berichtet die Legende,

Hat mit dem einen Mann zu tun, der spaltete ihr Herz.

II.

Nienolas Ulwarth war's, der Starke, stammend aus Schwarzrose,

Der eine Mann, der besser führt" die Axt als Ellabeth.

Sie fällte fünfzig Bäume, aber er schlug dreiundfünfzig -

Da wusste sie sofort, dass er der Einz'ge für sie war.

Doch als sie ihm von Liebe sprach, begann er nur zu lachen.

Er sagte ihr, er liebe nur den Stiel der Axt, den Schaft,

Und wenn der mal nicht reichte, sein Verlangen zu erfüllen,

So gab es da noch eine Frau, mit Namen Lorinthyrae.

In Zorn entflammte Ellabeth, die Königin der Axt,

Sie hegte böse, bittere Gedanken an den Tod.

Mephala und Sheogorath gaben ihr den Racheplan,

Und wochenlang bereitete sie alles gründlich vor.

Des Nachts entführte sie in aller Stille die Rivalin

Und hieß sie wählen zwischen Überleben und Verderben.

III.

Lorinthyrae erwachte nun in einem Haus im Moor,

In einem Raum fast ohne Möbel, aber mit drei Türen.

Die eine Tür verbarg, wie hämisch Ellabeth erklärte,

Den Mann, den beide liebten, den berühmten Nienolas.

Die zweite führte hin zu einem hungrigen Dämonen.

Die dritte Tür hingegen war der Ausgang, schenkte Freiheit.

Sie hatte nun die Wahl, doch musste sie sich schnell entscheiden,

Sonst würde die gestielte Axt die Zaudernde zerspalten.

Da weinte Lorinthyrae, worauf Ellabeth sich schämte;

Sie öffnete die Türe weit, direkt zu ihrer Rechten.

Die führte auf das Moor hinaus, und als sie trat ins Freie,

Riet sie Lorinthyrae, gleich ihr den Raum nun zu verlassen.

Doch diese öffnete stattdessen eine andre Tür.

Dahinter fand sie Nienolas, zum größten Teil zumindest.

IV.

Gelogen hatte Ellabeth - es gab gar keinen Dämon.

Die dritte Tür verbarg nichts als den Rest von Nienolas.