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| | |Titel = Glyphen und Verzauberung | ||
| | |Originaltitel = Glyphs and Enchantment | ||
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|Sammlung = 24 | |Sammlung = 24 | ||
| | |Inhalt = Von Sanessalmo von Funkeltal | ||
Glyphen! Glyphen für die Verzauberung! Jeder weiß, wie man sie herstellt; man braucht drei Runensteine, jeweils einen aus den Bereichen Macht, Aspekt und Essenz. Einmal habe ich versuchsweise Nierensteine aus den Bereichen Mark, Aspik und Konvaleszenz verwendet. Es hat nicht funktioniert! | Glyphen! Glyphen für die Verzauberung! Jeder weiß, wie man sie herstellt; man braucht drei Runensteine, jeweils einen aus den Bereichen Macht, Aspekt und Essenz. Einmal habe ich versuchsweise Nierensteine aus den Bereichen Mark, Aspik und Konvaleszenz verwendet. Es hat nicht funktioniert! | ||
Aber das ist ein Geheimnis. Ich verrate meine Geheimnisse nicht! Nein, nein. Denkt nicht mal an die Geheimnisse. Denn sobald das einmal | Aber das ist ein Geheimnis. Ich verrate meine Geheimnisse nicht! Nein, nein. Denkt nicht mal an die Geheimnisse. Denn sobald das einmal passiert … Versuche! Zurück zu den Versuchen! Ich habe schon viele verschiedene Glyphen hergestellt, oh ja. Einige von ihnen sind sehr gut, wie die Glyphen zum Verstärken der eigenen Magicka (Ringe sind hübsch!) oder zum Herstellen von Waffen, die Flammen- oder Frostschaden verursachen. Andere sind nicht so gut, wie die Glyphe „Fette Duette“, die dafür sorgte, dass sämtliches Bratfett in der Küche plötzlich anfing, lauthals nordische Sauflieder zu singen. (Das ist auch der Grund, warum ich so viele Pfannkuchen gemacht habe.) | ||
Nun denn: Versuche! Wenn Ihr versuchsweise verschiedene Runensteine miteinander kombiniert, um herauszufinden, welche Glyphen Ihr daraus machen könnt, solltet Ihr die Ergebnisse immer aufschreiben, damit Ihr nicht vergesst, was Ihr gelernt habt. (Das gilt besonders für die schlechten, da man diese Erlebnisse nur ungern wiederholt und gute Lehrlinge schwer zu finden sind.) Aus unschwer erkennbaren Gründen (unschwer! erkennbar!) tätowiere ich meine Ergebnisse gern in die Haut lebender Kreaturen ein. Daedra sind hierfür schlecht geeignet, da sie Eure Ergebnisse mit sich nehmen, wenn sie wieder ins Reich des Vergessens zurückkehren. Säugetiere sind ebenfalls problematisch, weil sie so haarig sind, also muss man etwas Fell abrasieren, bevor man mit dem Tätowieren beginnen kann, und Braunbären sind davon in keinster Weise begeistert, das könnt Ihr mir glauben. Deshalb kann ich Reptilien nur empfehlen. | Nun denn: Versuche! Wenn Ihr versuchsweise verschiedene Runensteine miteinander kombiniert, um herauszufinden, welche Glyphen Ihr daraus machen könnt, solltet Ihr die Ergebnisse immer aufschreiben, damit Ihr nicht vergesst, was Ihr gelernt habt. (Das gilt besonders für die schlechten, da man diese Erlebnisse nur ungern wiederholt und gute Lehrlinge schwer zu finden sind.) Aus unschwer erkennbaren Gründen (unschwer! erkennbar!) tätowiere ich meine Ergebnisse gern in die Haut lebender Kreaturen ein. Daedra sind hierfür schlecht geeignet, da sie Eure Ergebnisse mit sich nehmen, wenn sie wieder ins Reich des Vergessens zurückkehren. Säugetiere sind ebenfalls problematisch, weil sie so haarig sind, also muss man etwas Fell abrasieren, bevor man mit dem Tätowieren beginnen kann, und Braunbären sind davon in keinster Weise begeistert, das könnt Ihr mir glauben. Deshalb kann ich Reptilien nur empfehlen. | ||
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Aktuelle Version vom 29. Mai 2025, 12:46 Uhr
| Glyphen und Verzauberung Zur Schrift | |||
|---|---|---|---|
| Fundort | Anfurt, Bthanual, Grahtwald, Grünschatten, Malabal Tor, Naril Nagaia, Nordspitz, Ruinen des Reliquiars und Waldheim | ||
| Sammlung | 24 | ||
Diese Seite enthält den Text von Glyphen und Verzauberung (engl. Glyphs and Enchantment) aus The Elder Scrolls Online.
Inhalt
Von Sanessalmo von Funkeltal
Glyphen! Glyphen für die Verzauberung! Jeder weiß, wie man sie herstellt; man braucht drei Runensteine, jeweils einen aus den Bereichen Macht, Aspekt und Essenz. Einmal habe ich versuchsweise Nierensteine aus den Bereichen Mark, Aspik und Konvaleszenz verwendet. Es hat nicht funktioniert!
Aber das ist ein Geheimnis. Ich verrate meine Geheimnisse nicht! Nein, nein. Denkt nicht mal an die Geheimnisse. Denn sobald das einmal passiert … Versuche! Zurück zu den Versuchen! Ich habe schon viele verschiedene Glyphen hergestellt, oh ja. Einige von ihnen sind sehr gut, wie die Glyphen zum Verstärken der eigenen Magicka (Ringe sind hübsch!) oder zum Herstellen von Waffen, die Flammen- oder Frostschaden verursachen. Andere sind nicht so gut, wie die Glyphe „Fette Duette“, die dafür sorgte, dass sämtliches Bratfett in der Küche plötzlich anfing, lauthals nordische Sauflieder zu singen. (Das ist auch der Grund, warum ich so viele Pfannkuchen gemacht habe.)
Nun denn: Versuche! Wenn Ihr versuchsweise verschiedene Runensteine miteinander kombiniert, um herauszufinden, welche Glyphen Ihr daraus machen könnt, solltet Ihr die Ergebnisse immer aufschreiben, damit Ihr nicht vergesst, was Ihr gelernt habt. (Das gilt besonders für die schlechten, da man diese Erlebnisse nur ungern wiederholt und gute Lehrlinge schwer zu finden sind.) Aus unschwer erkennbaren Gründen (unschwer! erkennbar!) tätowiere ich meine Ergebnisse gern in die Haut lebender Kreaturen ein. Daedra sind hierfür schlecht geeignet, da sie Eure Ergebnisse mit sich nehmen, wenn sie wieder ins Reich des Vergessens zurückkehren. Säugetiere sind ebenfalls problematisch, weil sie so haarig sind, also muss man etwas Fell abrasieren, bevor man mit dem Tätowieren beginnen kann, und Braunbären sind davon in keinster Weise begeistert, das könnt Ihr mir glauben. Deshalb kann ich Reptilien nur empfehlen.