In dem Artikel Abelle Chriditte geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten: |
Die Bretonin Abelle Chriditte war im Jahre 3Ä 427 Meisterin der Alchemie aus Hochfels. Sie lebte in der Propylon-Kammer der alten Dunmer-Festung Valenvaryon und handelte mit Zutaten, Tränken und Apparaten. Außerdem trainierte sie gegen eine gewisse Gebühr die Fertigkeiten Alchemie, Beschwörung und Mystik.
Sie war ein Gegner der Lehre von Alchemie in der Magiergilde. Sie kritisierte, dass die Magiergilde den Leuten weiszumachen versuchte, dass Alchemie eine Wissenschaft sei. Sie hatte sich alles auf Reisen und in der Wildnis selbst beigebracht und besaß auch deshalb große Kräuterkenntnisse und ungeahnte Fähigkeiten im Trankbrauen.
„Wenn man alles mit der bloßen Hand und seinem eigenen Können machen muss, dann ist man mit Künsten gesegnet, die diesen dümmlichen Trankmischern der Gilde völlig verloren gegangen sind.“
– Abelle Chriditte, Der Kuchen und der DiamantAuf einer ihrer Reisen trickste sie den Dieb Oediad aus und raubte ihm so seinen gestohlenen Diamanten.[1] Da sie mit diesem Diamanten genug Reisegeld zusammen bekommen konnte, machte sie sich auf die Reise nach Ald Redaynia. Was sie da wollte, blieb unklar. Später hat sie sich nach Valenvaryon begeben, um dort ungestört weiter experimentieren zu können.
Literaturverweis
Anmerkungen
- ↑ Laut Der Kuchen und der Diamant von Athyn Muendil