Online:Senil Fenrila

In dem Artikel Senil Fenrila geht es um die spielbezogenen Inhalte. Die Hintergrundgeschichte findet ihr auf der Seite Senil Fenrila.

Senil Fenrila
Volk	Unbekannt	Geschlecht	Männlich
Orte	Alten Corimont (0.4538, 0.4212)

Senil Fenrila ist eine Person aus The Elder Scrolls Online, die an dem Ort Alten Corimont anzutreffen ist.

Dialoge

Alten Corimont

Senil Fenrila	Götter, warum habe ich jemals den Fuß in diese stinkende Grube gesetzt? War es Pflichtgefühl oder Dummheit? Ihr seid hier, um mich wie die anderen zu verspotten, nicht wahr? Nun, keine Angst. Ich habe keine Würde mehr.
Spieler	Warum steht Ihr am Pranger?
Senil Fenrila	Für das Verbrechen, daran zu glauben, dass Piraten das Wohl des Paktes am Herzen liegen könnte. Gerüchten zufolge soll das Dominion über diesen jämmerlichen Hafen Vorräte ins Land schmuggeln. Meine Fragen waren nicht erwünscht. Ihre sogenannte Anführerin hat mich ergreifen lassen, damit ich hier verrotte.
Spieler	Vielleicht könnte ich in Eurem Namen mit der Anführerin sprechen.
Senil Fenrila	Oder vielleicht könntet Ihr mir Gesellschaft leisten. Nein? Wenn Ihr unbedingt darauf besteht, müsst Ihr erst ihre Aufmerksamkeit erringen. Ein paar gut platzierte Schläge sollten Euch eine Audienz bei ihr sichern. Vielleicht solltet Ihr versuchen, zum gestrandeten Schiff zu gehen und Euch mit den betrunkenen Raufbolden dort anzulegen.
Spieler	Was treibt das Dominion in Alten Corimont?
Senil Fenrila	Nicht so laut. Es sei denn, Ihr möchtet Euch zu mir gesellen. Diese Piraten schmuggeln Vorräte und Waffen an das Dominion in Schattenfenn. Wenn wir dem nicht Einhalt gebieten, wird aus den kleinen Scharmützeln mit dem Dominion hier rasch eine ausgewachsene Schlacht an einer neuen Front.
Spieler	Warum sollten Piraten mit dem Dominion zusammenarbeiten?
Senil Fenrila	Aus Gier. Ich habe törichterweise gedacht, die meisten Piraten hier würden das Dominion hassen, weil sie Argonier sind. Doch wie Ihr sehen könnt, sprechen in dieser Stadt klingende Münzen und alter Hass lauter als Worte. Sie sind kaum mehr als Tiere.