Kwama sind Kreaturen, die vor allem in Morrowind und Vvardenfell leben. Sie leben in Kolonien, die sie in Höhlen und anderen dunklen Orten gründen. Die Eier der Kwama sind ein Grundnahrungsmittel und eines der wenigen Exportgüter der Insel Vvardenfell

Unterarten der Kwama

Aufbau einer Kolonie

Die Kwamakönigin lebt tief im Innern der Kolonie. Sie ist so aufgedunsen, dass sie sich nicht bewegen kann, und von den Kwamaarbeitern versorgt werden muss.
Die Kwamaarbeiter sind grundsätzlich friedlich, können sich aber auch wehren wenn sie sich bedroht fühlen. Die Kwamakönigin legt ständig Eier, aus denen zuerst Skribs, die Larvenform der Kwama, schlüpfen. Die Skribs sind sehr verletztlich und wenig aggressiv. Sie können einen für kurze lähmen, dies erübrigt sich allerdings meistens da man sie normalerweise mit einem Schlag tötet.
In größeren Kolonien gibt es außerdem eine große Anzahl von Kwamakriegern. Diese beschützen die Kolonie, und vor allem die Königin. Die Kwamakrieger beherschen ein wenig Magie.
Die Kwamakundschafter trifft man überall auf Vvardenfell an. Sie kundschaften die Gegend für neue Kwamakolonien aus. Sie sind äußerst aggressiv allerdings nicht sehr stark.

Eierminen

Von den Bewohnern von Vvardenfell werden Kwamakolonien normalerweise als Eierminen bezeichnet. Viele Leute arbeiten in den Kolonien. Sie sammeln dort die Kwamaeier. Normalerweise sind die Kwama an sie gewöhnt, und selbst die Krieger greifen sie nicht an. Kwamaeier sind die größte Einnahmequelle Vvardenfells. Oft ist das Sammeln aber nicht ungefährlich, da es oft vorkommt, dass eine Kolonie pestverseucht ist.