Der Ewiggrüne Hain ist ein Waldstück im Jarltum Falkenring. Im Zentrum liegt ein kleiner Teich, der durch einen Abfluss des Ilinaltasees gespeist wird.
Geschichte
Der Teich im Zentrum des Hains war einst ein Ort kultischer Bedeutung. Mehrere Findlinge stehen noch heute um einen zerbrochenen Altar.
Im Jahr 4Ä 201 erforschte ein Alchemist die Region um den Ilinaltasee. Ihm fiel an einem kleinen Fluss das Wachstum eines Pilzhains auf, woraufhin er dort sein Lager aufschlug. Seine Forschung befasste sich mit der Ursache des vermehrten Pilzwuchses. Zusätzlich beschäftigte ihn, welche Auswirkungen die Pilze und die vermehrt am Fluss wachsenden Nirnwurze auf das flussabwärts gelegene Ökosystem hatten. Auf einer diesbezüglichen Erkundung wurde der Alchemist von den ansässigen Zweiglingen überrascht und getötet.
Flora und Fauna
Im Ewiggrünen Hain wachsen entlang des Flusses und des Teiches auffällig viele Nirnwurze. Der Pilzhain flussaufwärts besteht aus Blutenden Kronen, die ringförmig um Baumstämme wachsen. Schlammkrabben leben im schlammigen Flussbett, meiden allerdings den Teich.
Bewohnt wird der Hain von Zweiglingen, die sich am Teich aufhalten und jeden töten, der sich dem Ort zu sehr nähert.
Literaturverzeichnis
- Tagebuch eines Alchemisten