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Die Frau mit dem Pfeilschuss

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Die Frau mit dem Pfeilschuss
Zum Text
Autor Verfasser unbekannt
Art Buch
Genre Erzählung, Anekdote

Die Frau mit dem Pfeilschuss (Originaltitel: The Arrowshot Woman) ist eine kurz gehaltene Anekdote unbekannter Herkunft, die durch mündliche Überlieferung im südlichen Elsweyr kursiert und eine kuriose Begebenheit mit moralisierendem Unterton schildert.[1]

Figuren

  • Terron: Ein Reisender, der den Markt von Stromfeste besuchte.
  • Frau mit dem Pfeilschuss
  • Heiler mit seinem Rittergefährten

Handlung

Eines heißen Sommers besuchte ein Mann namens Terron den Stadtstaat von Stromfeste in Elsweyr und begegnete auf dem Weg zum Marktplatz einer scheinbar schlafenden Frau, die ihre Hand auf ihren Hinterkopf gedrückt hielt und auch auf dem Rückweg noch in derselben Haltung saß. Als er sie ansprach und fragte, weswegen sie so dasitze, sprach sie ihre Befürchtung aus.

Sie meinte, dass ein Pfeil in ihren Kopf geschossen worden wäre und sie nun mit der Hand versuche, ihr Gehirn vor dem Auslaufen zu schützen. Nachdem ein Heiler geholt worden war, fand dieser heraus, dass der Frau eigentlich gar nichts fehlte. Sie hatte nur Gerstenpaste am Hinterkopf, da ein Gerstenpastenglas explodiert und die Pastete mit großer Wucht an ihren Hinterkopf geprallt war. Als sie nach ihrem Hinterkopf tastete, fühlte sie die Pastete und nahm an, dass es ihr Gehirn wäre.

Anmerkungen

  1. Der Originaltext wurde fast 1 zu 1 von der urbanen Legende hier übernommen.