Online:Tagebuch von Morgaulle Dechery: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 24. Juni 2019, 09:01 Uhr

Auflagen des Buches

Diese Seite enthält den Text von Tagebuch von Morgaulle Dechery aus The Elder Scrolls Online.

Inhalt

Tagebuch von Morgaulle Dechery

Es ist wahr, dass der König nicht auf die starken Gefühle der anderen Bewohner von Hochfels achtete, aber nach seinem Treffen mit dem Gesandten überkam ihn eine plötzliche Klarheit. König Joile hatte auf eine so respektable Weise gelebt, dass er den Zorn der Rothwardonen auf sich gezogen hatte, obgleich er alles in seiner Macht Stehende getan hatte, um ihnen in seiner Gegenwart Behagen und Höflichkeit zu schenken.

Die Ro'Wada waren nichts weiter als ein vergleichsweise junges und aggressives Volk, das erst dann an den Ufern von Tamriel seine Zelte aufschlug, als es seine eigene Heimat schon vollkommen zerstört hatte. Diese Ro'Wada-Störenfriede wurden in Hammerfall aufgenommen und fingen sofort damit an, mit den benachbarten Orsimer kurzen Prozess zu machen; sie gingen sogar so weit, sich „Ahnherren“ zu nennen, obgleich das Land vor ihnen von Orsimer, Dwemer, Ayleïden und sogar Goblins bewohnt worden war!

Mittlerweile sollte bekannt sein, dass die Rothwardonen aus diesem Grund nicht die rechtmäßigen Erben von Hammerfall sind und sie auch über keinerlei Anspruch auf die Gebiete von Bangkorai verfügen. In der Gesellschaft des zivilisierten Immerfort war daher die unprovozierte Wut, die uns aus Orsinium entgegenschlug, nicht die einzige unmittelbare Bedrohung, denn zu ihr gesellte sich noch die verborgene Klinge der Rothwardonen.

Denn welches Volk trägt schon ständig Klingen bei sich, wenn es nicht vor hat, sie in Bälde gegen andere zu verwenden?

Die Reaktion von König Joile auf die rothwardonischen Truppen in Bangkorai während des Konflikts war nicht bedingt durch Boshaftigkeit, sondern durch Herzensgüte, und durch den Wunsch, seinen Untertanen in ganz Hochfels stabile Sicherheit und Behaglichkeit zu bringen.

Die Schwestern des Geisterschwerts, die so gar nichts Schwesterliches an sich haben, waren erbost ob seines Beschützerinstinkts! Sie hätten ihre männischen Ambitionen vergessen, wenn sie nur sein edles Auftreten und die verbriefte Majestät seines Antlitzes außerhalb des Schlachtfelds erblickt hätten.
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