Oblivion:The Elder Scrolls IV: Oblivion: Unterschied zwischen den Versionen

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Der [[Kaiser]] [[Uriel Septim VII]] ist sehr schwach und wird von dem Hofmagier [[Ocato]] vertreten. Er ist alt und viele wünschen sich seinen Tod. Der Held beginnt seine Reise in einer Zelle, welche zufälligerweise einen Geheimgang beinhaltet, durch welchen der König mit seiner persönlichen Leibgarde, den [[Klingen]], flüchtet, um den Meuchelmördern zu entrinnen. Der Held wird nun auch ein Teil der Leibgarde und muss die auf dem Weg auflauernden Assassinen ausschalten. Am Ende des Dungeons, gibt ihm der [[Kaiser]] im vollen Vertrauen das [[Amulett der Könige]]. In diesem lebt das kaiserliche Blut weiter, denn es gibt noch einen unehelichen Erben, den es zu finden gilt. Außerdem kommt eine Bedrohung aus dem Paralleluniversum [[Oblivion]] herangeschritten. Danach muss der Held sich dann den Tod des Kaisers anschauen. Mit diesem Amulett und dem Mut des Helden gilt es nun die Bedrohung aus [[Oblivion]] zurückzuschlagen und den Erben auf den Thron zu heben...  
 
Der [[Kaiser]] [[Uriel Septim VII]] ist sehr schwach und wird von dem Hofmagier [[Ocato]] vertreten. Er ist alt und viele wünschen sich seinen Tod. Der Held beginnt seine Reise in einer Zelle, welche zufälligerweise einen Geheimgang beinhaltet, durch welchen der König mit seiner persönlichen Leibgarde, den [[Klingen]], flüchtet, um den Meuchelmördern zu entrinnen. Der Held wird nun auch ein Teil der Leibgarde und muss die auf dem Weg auflauernden Assassinen ausschalten. Am Ende des Dungeons, gibt ihm der [[Kaiser]] im vollen Vertrauen das [[Amulett der Könige]]. In diesem lebt das kaiserliche Blut weiter, denn es gibt noch einen unehelichen Erben, den es zu finden gilt. Außerdem kommt eine Bedrohung aus dem Paralleluniversum [[Oblivion]] herangeschritten. Danach muss der Held sich dann den Tod des Kaisers anschauen. Mit diesem Amulett und dem Mut des Helden gilt es nun die Bedrohung aus [[Oblivion]] zurückzuschlagen und den Erben auf den Thron zu heben...  
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Die Kritik bei TES4: Oblivion fiel hauptsächlich positiv aus. Die riesige frei begehbare Spielwelt, die durch ihre vielen Verschiedenen NPSc und Regionen sehr lebhaft wirkt, und die Grafik setzten im Jahr des ercheinens (2006) neue Maßstäbe bei Rollenspielen. Außerdem wurde auch dieses mal, das TES: Construction set von Bethesda bereitgestellt, das einem Spieler ermöglicht, einfach eigenen Inhalte ins Spiel einzubauen, und mit anderen Spielern später auzutauschen.
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Doch einige Fehler, die [[Bethesda Softworks]] in Oblivion einbaute, trügten dieses wunderbare Spielerlebnis, so wird bei den Deutschen Spielern zum beispiel die misslungene Lokalisation bemängelt, und auch das "konsolige Interface" wurde kritisiert. Auch Bethesda trug mit den wenigen verspäteten Patches, überteuerten "Mini Addons" und fehlendem Service dazu bei, das Oblivion nach meinung vieler Spieler, nicht an seinen Vorgänger [[TES: Morrowind|Morrowind]] herankam.
  
 
==AddOn==
 
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Version vom 7. März 2007, 23:37 Uhr

Cover von TES IV: Oblivion

The Elder Scrolls IV: Oblivion ist das vierte Spiel der "The Elder Scrolls"-Reihe und wurde 2006 veröffentlicht. Entwickler war Bethesda Softworks und Publisher Take 2. Das erste offizielle AddOn erschien am 23.11.06 und heißt Knights of the Nine. Das zweite AddOn Shivering Isles soll noch dieses Jahr erscheinen.

Besonderheiten

Die riesige begehbare Welt, die die "The Elder Scrolls"-Teile so berühmt machten, wird in Oblivion mit Bravour fortgesetzt. Sie wird auf 41km² geschätzt, was fast eineinhalb mal größer ist als die Welt von Morrowind. Spielbar wird hier die Region Cyrodiil, welche vor allem durch die gleichnamige Kaiserstadt und dem dortigen Kaisersitz bekannt ist. Als Zusatz wird man storyabhängig auch die Parallelwelt bzw. Dimension Oblivion betreten, welche sich durch ein höllenähnliches Flair auszeichnet.

Gameplay

Neun größere Städte, tausende NPCs, über 400 Bücher und hunderte von Dungeons und Festungen dürfen erforscht werden. Auf Cyrodiil sind fünf Gilden vertreten: Die Kämpfergilde, Magiergilde, Diebesgilde, Dunkle Bruderschaft und eine Arena-Gilde bzw. Gladiatorenschule. All diesen Gilden kann man sich anschließen, man bekommt auch keine Nacheile, wenn man sich allen anschließt. Auch die kaiserlichen Klingen sind wieder mit dabei, diesen wird man sich jedoch automatisch während des Hauptstranges anschließen.

Erfahrungspunkte verdient man sich wieder auf die übliche Art und Weise, indem man die Fertigkeiten oft benutzt, so kann man den Athletik Skill durch viel rennen erhöhen oder den Klingenwaffen Skill durch häufiges Benutzen eines Schwertes. Diese Fertigkeiten werden nun neuartig auch noch in sogenannte Fertigkeitsstufen eingeteilt: Anfänger, Lehrling, Geselle, Experte und Meister. Durch das Erreichen dieser Fertigkeitsstufen, wird eine besondere Fähigkeit freigeschaltet.

Eine weiter Besonderheit ist das Schnellreisen. Jeder Ort, den der Spieler bereits erkundet hat, kann durch einen Klick auf der Weltkarte erreicht werden.

Handlung

Der Kaiser Uriel Septim VII ist sehr schwach und wird von dem Hofmagier Ocato vertreten. Er ist alt und viele wünschen sich seinen Tod. Der Held beginnt seine Reise in einer Zelle, welche zufälligerweise einen Geheimgang beinhaltet, durch welchen der König mit seiner persönlichen Leibgarde, den Klingen, flüchtet, um den Meuchelmördern zu entrinnen. Der Held wird nun auch ein Teil der Leibgarde und muss die auf dem Weg auflauernden Assassinen ausschalten. Am Ende des Dungeons, gibt ihm der Kaiser im vollen Vertrauen das Amulett der Könige. In diesem lebt das kaiserliche Blut weiter, denn es gibt noch einen unehelichen Erben, den es zu finden gilt. Außerdem kommt eine Bedrohung aus dem Paralleluniversum Oblivion herangeschritten. Danach muss der Held sich dann den Tod des Kaisers anschauen. Mit diesem Amulett und dem Mut des Helden gilt es nun die Bedrohung aus Oblivion zurückzuschlagen und den Erben auf den Thron zu heben...

Kritik

Die Kritik bei TES4: Oblivion fiel hauptsächlich positiv aus. Die riesige frei begehbare Spielwelt, die durch ihre vielen Verschiedenen NPSc und Regionen sehr lebhaft wirkt, und die Grafik setzten im Jahr des ercheinens (2006) neue Maßstäbe bei Rollenspielen. Außerdem wurde auch dieses mal, das TES: Construction set von Bethesda bereitgestellt, das einem Spieler ermöglicht, einfach eigenen Inhalte ins Spiel einzubauen, und mit anderen Spielern später auzutauschen. Doch einige Fehler, die Bethesda Softworks in Oblivion einbaute, trügten dieses wunderbare Spielerlebnis, so wird bei den Deutschen Spielern zum beispiel die misslungene Lokalisation bemängelt, und auch das "konsolige Interface" wurde kritisiert. Auch Bethesda trug mit den wenigen verspäteten Patches, überteuerten "Mini Addons" und fehlendem Service dazu bei, das Oblivion nach meinung vieler Spieler, nicht an seinen Vorgänger Morrowind herankam.

AddOn

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