Am diesem Wochenende findet zum ersten Mal ein Armen-Gauntlet in The Elder Scrolls: Legends statt. Armen-Gauntlet Das Armen-Gauntlet ist der vierte Gauntlet-Modus, der vorgestellt wird. Es startet am Samstag, 30. September, um 12 Uhr MESZ und endet am Montag, 2. Oktober, um 16 Uhr MESZ. Anders als der Name vielleicht vermuten lässt, geht es hier nicht um niedrigere Eintrittspreise. Die bleiben wie gewohnt bei 150 Gold oder einem Event-Ticket. Aber worum geht es dann in diesem Armen-Gauntlet? Das Besondere ist, dass euer Deck ausschließlich aus häufigen Karten bestehen darf! Das heißt, gute Chancen auch für neue Spieler mit den bestmöglichen Decks spielen zu können, immerhin braucht es nicht viele Seelensteine um eventuell fehlende Karten herbeizurufen. Abgesehen davon, sollte man die meisten häufigen Karten nach ein wenig spielen ja sowieso schon haben. Sprich viele Spieler können aus dem vollständigen erlaubten Kartenpool schöpfen. Im Gauntlet spielt ihr nach der Wahl des Decks genauso wie in der Versus-Arena bis ihr entweder 7 Siege oder 3 Niederlagen erlitten habt. Eure ersten vier Läufe gehen zusätzlich in eine Rangliste ein, auf denen die bestplatzierten Spieler am Ende zusätzliche Preise gewinnen können. Preise Die Preise hängen wie üblich nur von der Anzahl der Siege ab. Die Preise sind hier auf einem leicht niedrigeren Level als in der Versus-Arena, dafür geht es ja aber auch nur um häufige Karten... Hier könnt ihr eine Liste der Preise finden: 0 Siege - 20 Gold - 5 Seelensteine - 1 Paket 1 Sieg - 25 Gold - 10 Seelensteine - 1 Paket 2 Siege - 30 Gold - 15 Seelensteine - 1 Paket 3 Siege - 50 Gold - 20 Seelensteine - 1 Paket 4 Siege - 60 Gold - 30 Seelensteine - 1 Paket 5 Siege - 75 Gold - 50 Seelensteine - 2 Pakete 6 Siege - 100 Gold - 75 Seelensteine - 2 Pakete 7 Siege - 150 Gold - 100 Seelensteine - 3 Pakete Die Bestplatzierten erhalten zusätzlich (und diese Preise können sich dann doch wieder absolut sehen lassen): Platz 2000-1001 - 1 Paket Platz 1000 - 501 - 2 Pakete Platz 500 - 101 - 3 Pakete Platz 100 - 51 - 3 Pakete - 1 legendäre Karte Platz 50 - 9 - 5 Pakete - 1 legendäre Premium-Karte Platz 8 - 1 - 10 Pakete - 3 legendäre Premium-Karten Alle zu gewinnenden Karten und Pakete stammen aus der Heroes of Skyrim Erweiterung.
Die Idee, Mods als kostenpflichtigen Content anzubieten kennen wir bereits aus 2015. Damals hatten sich Valve und Bethesda zusammengetan und Modder konnten ihre Kreationen kostenpflichtig über den Steam Workshop anbieten. Damals sorgte das ganze für eine ziemliche Furore, da die Modder gerade einmal 25% des Kaufpreises erhielten und Mods auf eigene Gefahr bezogen worden (der Support lag also nicht bei Bethesda oder Valve). Ganz zu Schweigen davon, dass für The Elder Scrolls seit langem eine sehr große Modding Szene existierte die ihre Mods kostenlos zur Verfügung gestellt haben. Gefiel einem die neue Waffe nicht, deinstallierte man einfach die Mod. Die ganze Kontroverse führte dazu, dass das Projekt nicht besonders lange existierte und Mods danach wie gehabt kostenlos runtergeladen werden konnten. Und dann kam die E3 2017 und die Vorstellung des Creation Clubs. Hinter dem hübschen Namen mag sich auf den ersten Blick ein ähnliches System verstecken, ganz richtig ist dies aber nicht. Zuerst einmal darf eine bereits existierende Mod nicht plötzlich kostenpflichtig angeboten werden, einmal kostenlos, immer kostenlos. Außerdem handelt es sich um Content, der von Bethesda selbst abgesegnet werden muss, nachdem der Ersteller als offizieller Creator zugelassen wurde. Nach einer erfolgreichen Bewerbung reicht ein Creator also ein Konzept ein, dieses wird von Bethesda durchgeschaut und nach Zulassung wird, ähnlich wie bei einem DLC, ein Zeitplan mit Alpha, Beta und offiziellem Release erstellt, nebst einer vollständigen Lokalisation. Hierdurch soll volle Kompatibilität gewährleistet werden. Weniger Mod als Pferderüstung also. Ähnlich wie besagte Pferderüstung (für die, die sich nicht erinnern: das erste DLC für Oblivion und einer der bekanntesten frühen Fälle eines bezahlten DLCs) handelt es sich größtenteils um kleine, kosmetische Inhalte, neue Waffen und Rüstungen etwa. Bezahlt werden diese über Credits der jeweiligen Plattform (also Steam, PSN oder Xbox). Als kleinen Anreiz erhaltet ihr die ersten 100 Credits gratis, wobei es für diesen Betrag jedoch kaum etwas zu kaufen gibt, außer ihr möchtet gerne einen neuen Pip Boy Skin für Fallout 4 haben. Der Creation Club ist nicht über den Browser erreichbar und verfügt zumindest im Moment noch nicht über eine Möglichkeit, den Content zu bewerten. Auf den ersten Blick scheint Bethesda also aus seinen Fehlern gelernt zu haben und ein “vernünftiges” Konzept für Modder entwickelt zu haben, die ihren Content kostenpflichtig anbieten möchten. Ob dies tatsächlich so sein wird lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt schwer beurteilen, auch welche Auswirkungen es tatsächlich auf die Modding Szene haben wird ist noch nicht absehbar. Zumindest zum jetzigen Zeitpunkt ist der Content jedoch noch nicht besonders lohnenswert, außer ihr möchtet wirklich diese neue hübsche Waffe für Fallout 4 haben. Wie seht ihr das? Haltet ihr es für vernünftig Moddern die Möglichkeit zu geben ihren Content kostenpflichtig anzubieten? Quellen: PC Gamer, Gamestar, Golem und PC Games
Für alle, die bereits fleißig das neue DLC Horns Of The Reach gespielt haben und die beiden Erfolge Herausforderer der Blutquellschmiede und Herausforderer von Falkenring errungen haben, wird gerade das Höhlenforscher-Giveaway veranstaltet. Außerdem könnt ihr beim Jubiläumsevent zu Imperial City interessante Belohnungen erhalten! Macht für das Höhlenforscher-Giveaway von eurem Charakter einfach bis zum 10. September einen Screenshot auf dem er die Erscheinung des Grauenshorn-Schamanen und den Keptuhorn-Schädelschaller trägt. Mit etwas Glück gewinnt ihr ein Reittier eurer Wahl oder 11.000 Kronen die ihr im Kronenshop verprassen könnt. Erfahrt hier wie ihr euch für die Verlosung qualifiziert. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Glück! Wem das noch nicht genug ist, der kann beim Jubiläumsevent zu Imperial City zwischen dem 7. und dem 18. September allerhand Belohnungen einsacken. Für diesen Zeitraum gilt folgendes: Doppelt so viele Tel'Var-Steine von allen NSCs Doppelt so große Chance auf den Steinfeuerskamp und die Erscheinung als -Seelenberaubter Doppelt so viele Schlüsselfragmente Doppelt so viele Beutel von Gier- und Listskampen Zudem habt ihr in den beiden Verliesen eine Chance auf zusätzliche Schlüsselfragmente. Solltet ihr das DLC noch nicht besitzen und auch kein ESO Plus könnt ihr es für die Dauer des Events für 1250 Kronen statt 2500 erwerben oder gleich das Sammlerpaket für 3300 Kronen, welches neben dem DLC das seelenberaubte Pferd, die Erscheinung als Seelenberaubter, die Daedratte und fünf Kronen-Schriftrollen des Lernens enthält. Offizielle Newsmeldung zum Höhlenforscher-Giveaway Offizielle Newsmeldung zum Jubiläumsevent
Einigen wird die Stadt der Uhrwerke noch aus The Elder Scrolls III: Morrowind bekannt sein, andere werden vielleicht bei ihrem Streifzug durch ESO: Morrowind auf das Reich von Sotha Sil gestoßen sein. Im DLC Clockwork City, welches diesen Herbst erscheint, werdet ihr Gelegenheit erhalten Sotha Sils mechanische Welt zu durchstreifen und wie nie zuvor zu erleben. Das DLC bietet ein komplett neues Gebiet, dessen Herz die Messingfeste bietet. Mögt ihr als Reisender dort relativ sicher sein, so sind viele der mechanischen Geschöpfe Sterblichen nicht freundlich gesinnt. Vorsicht also beim Erkunden des mechanischen Reiches. Entdeckt eine Vielzahl neuer Quests, eine neue Prüfung, neue Handwerksstile, Sammlerstücke und natürlich auch neue Bosse. Begebt euch mit dem Magier Divayth Fyr in das Herz der Stadt auf der Suche nach einem mächtigen Artefakt, auf den Spuren einer daedrischen Verschwörung. Zum Spielen wird ESO: Morrowind nicht benötigt, ESO Plus Mitglieder erhalten automatisch Zugang, alle anderen können das DLC nach Erscheinen im Kronenshop erwerben. Zeitgleich mit dem neuen DLC wird auch ein neuer Patch erscheinen, der neben diversen Verbesserung auch die Möglichkeit zur Transmutation beinhalten werdet. Gefällt euch die Eigenschaft einer gefundenen Waffe oder Rüstung nicht werdet ihr an speziellen Tischen in der Lage sein die Eigenschaft zu eurem Belieben zu verändern. Voraussetzung ist natürlich das ihr die entsprechende Eigenschaft kennt und über Transmutationskristalle verfügt. Offizielle Newsmeldung auf ElderScrollsOnline.com
Dieses Jahr fand anlässlich zur Gamescom wieder einmal die von ZeniMax Online Studios veranstaltete ESO-Taverne statt. Dieses Mal im Brauhaus Hellers in Köln ausgerichtet, drehte sich bei Speis und Getränk alles um The Elder Scrolls Online und das neueste DLC Horns of The Reach. Bei einem Q&A standen unter anderem Rich Lambert und Matt Firor Rede und Antwort um den neugierigen Fans ihre Fragen zu beantworten. Die Antworten bezüglich kommenden Features gegenüber waren zwar größtenteils vage, spaßig war das ganze trotzdem und wir können uns auf vieles in ESO freuen! Cosplayerin Artcore Cosplay, die bereits zuvor für Bethesda auf der Role Play Convention als Dunmer und letztes Jahr als Elfe vertreten war, hat eine Präsentation über den Einstieg in das Hobby Cosplay gegeben, aus dem wir unter anderem mitgenommen haben, das man auf jeden Fall eine Schere nur für Stoff und eine Heißklebepistole besitzen sollte (man kann anscheinend ganze Kostüme kleben) und das erstaunlich viele Dinge mit Cosplay-Schaum hergestellt werden können. Den Trailer zu Horns of The Reach gab es natürlich auch zu sehen, das Wallpaper konnten wir prompt als Poster mit nach Hause nehmen. Wem das und das T-Shirt zu The Elder Scrolls Online: Morrowind nicht genug waren, konnte sich auch noch künstlerisch betätigen und eine Dwemersphäre bemalen. Der Designer Corroder ist derselbe, der auch einen ziemlich schicken Guar gebastelt hat (Scharesoft ist immer noch traurig darüber, dass er ihn damals nicht gewonnen hat) und selbst künstlerisch unbegabte Menschen konnten sich ziemlich sicher sein, ein vitrinen-taugliches Exemplar mit nach Hause nehmen zu können. Auch dieses Jahr war die Taverne ein voller Erfolg und wir haben viele Bekannte getroffen und neue Bekanntschaften geknüpft. Wir freuen uns schon jetzt auf die ESO-Taverne im kommenden Jahr und hoffen, auch einige von euch dort begrüßen zu dürfen! Offizielle Newsmeldug zur Taverne Q&A mit Rich Lambert Präsentation von Artcore Cosplay
Die diesjährige Gamescom startete erstmals bereits an einem Dienstag, den 22.08.17 und endete Samstag den 26. Unter den stolzen 350.000 Besuchern durften wir natürlich auch dieses Jahr nicht fehlen und konnten unter anderem Skyrim VR und Skyrim auf der Switch anspielen. Unser Tag auf der Gamescom begann, wie sollte es anders sein, erst einmal in der Warteschlange vor dem Eingang. Taschen mussten kontrolliert werden, Altersbändchen und Schlüsselanhänger abgeholt werden. Nach einem kurzen Abstecher in den Pressebereich ging es dann auch schon los. Unsere Tour begann am Stand von THQ Nordic, wo wir neben Spellforce III auch Elex anspielten, nur um alle zwei Minuten zu sterben. Wegrennen war hier eindeutig die bessere Taktik, zumindest überlebte man so etwas länger. Bethesda hatte dieses Jahr keinen eigenen Stand, stattdessen waren die verschiedenen Spiele auf andere Stände verteilt. Daher ging es zunächst zum Stand von Nintendo, wo sich, wie zu erwarten, alles um die Switch drehte. Hier hatten wir dann auch die Möglichkeit Skyrim anzuspielen. Steuern ließ sich das ganze entweder via Motion Control oder über die Buttons der Joy Cons. Draufhauen funktionierte ganz gut, Blocken ist etwas schwieriger, insgesamt war die Steuerung sehr intuitiv und gut umgesetzt. Auch die Auflösung und generelle Performance des Spiels waren ziemlich gut. Bis zu unserem Termin bei Sony, um Skyrim VR auszuprobieren blieb noch etwas Zeit, also stürzten wir uns auf den Stand von Square, die mit Titeln wie Lost Sphear, Life is Strange: Before the Storm und diversen „Final Fantasy“-Teilen aufwarteten. Nachdem Scharesoft ein Miniturnier in Dissidia gewann und wir Kingdom Come: Deliverance einen Besuch abstatteten ging es dann wieder zurück zu Sony. Die Demo von Skyrim VR auf der Playstation 4 Pro führte ins Ödsturzhügelgrab, für die meisten der erste Kontakt mit einer Nordruine und den alten Drachenklauen. Neben der VR-Brille hat man noch zwei Motion Controller in der Hand, die jede Bewegung ins Spiel überträgt. Im Moment funktioniert Bewegung noch über Teleportation – wohl um die Gefahr der Motion Sickness zu bannen – in der fertigen Version wird die normale Bewegung aber funktionieren. So kämpften wir uns durch Banditen, schleuderten ein paar Feuerzauber und schossen Pfeile bis ins eigentliche Grab. Die Demo umfasste das Grab bis zu dem Augenblick, als wir den unglückseligen Arvel der Flinke aus dem Netz der Frostbissspinne befreit haben. Die Qualität der Grafik könnte besser sein, Spaß gemacht hat es aber definitiv. Abgesehen davon konnte man auf der Messe noch Fallout 4 VR sowie Doom VR testen, wo uns die Schlangen leider ein wenig zu lang waren. Angekündigt wurde dafür eine Anpassung von The Elder Scrolls Online für die neue Xbox One X, es lässt sich also vermuten, dass das Onlinespiel auf dieser Konsole noch ein bisschen hübscher aussehen wird. Auch wenn The Elder Scrolls Online auf der Messe nicht vertreten war, fand wie jedes Jahr am Freitag die ESO Taverne statt, von der wir euch natürlich auch noch berichten werden.
Seit gestern ist das neueste DLC für The Elder Scrolls Online verfügbar für PC/Mac (Xbox One und PS4 folgen am 29. August). Horns of The Reach führt euch nach Falkenring und in die Blutquellschmiede, zwei brandneue Verliese in Himmelsrand. Stellt euch dem Graunhornklan und besiegt die Reikmannen und ihre verbündeten Minotauren in einer Gruppe von vier Spielern und verdient euch neue einzigartige Gegenstandsets und vieles mehr. Ihr könnt dorthin entweder über Kargstein direkt reisen, oder die neuen Verliese über die Dungeon-Suche finden. Das DLC erhaltet ihr für 1500 Kronen im Kronenshop, oder schaltet es mit einer aktiven ESO-Plus Mitgliedschaft frei. Zeitgleich mit der Veröffentlichung des DLCs Horns of The Reach erschien auch ein neuer Patch, der einige Verbesserungen des Grundspiels bringt. So wird es in Zukunft möglich sein die Farbe für Kampfhinweise individuell einzustellen, sowie Allianzpunkte und Schriebscheine in der Bank zu lagern. Außerdem wird es möglich seine angefangenen Handwerksanalysen abzubrechen und ausgerüstete Gegenstände zu verbessern ohne diese vorher abzulegen. Auch das Gildensystem wird leicht überarbeitet, so wird es in Zukunft die Möglichkeit geben den Finanzstatus einer Gilde nicht allen Mitgliedern zugänglich zu machen sowie Einladungen in eine Gilde besser nachzuverfolgen. Daneben gibt es natürlich noch diverse andere Änderungen, wie u.a. ein Anheben der Championpunkte, zwei neue Handwerksstile für ESO: Morrowind Besitzer, sowie neue Einrichtungsgegenstände und ein brandneues Heim. Für die Besitzer der Erweiterung ESO: Morrowind wird außerdem der Zugang zu zwei brandneuen Schlachtfeldern freigeschaltet. Im Ersten, einem neuen Spielmodus namens Chaosball, müsst ihr den besagten „Ball“ solange wie möglich tragen um Punkte zu bekommen, bis eine Gruppe 500 Punkte erreicht hat. Euer Ball ist dabei jedoch eine Beeinträchtigung, die zunimmt, je länger ihr ihn tragt und erst abgelegt werden kann wenn ihr tot seid, erst danach kann er von einem anderen Spieler aufgenommen werden. Das zweite neue Schlachtfeld ist die Arkane Universität in der Kaiserstadt von Cyrodiil, auf der ihr neben Chaosball auch Vorherrschaft und Flaggenjagd spielen dürft. Doch Vorsicht, es handelt sich immer noch um einen magischen Ort und die Portale die ihr finden werdet können euch unterstützen, euch genauso aber auch in eine tickende Bombe verwandeln. Horns of The Reach und das Update erschienen am 14. August auf PC/Mac und werden am 29. August auf PS4 und Xbox One veröffentlicht. Passend dazu gesellen sich neben einigen schicken Dwemertierchen und Outfits im Dunmerstil auch diverse nordische Gegenstände in den Kronenshop, wie etwa ein komplett neues Haus und ein Karthwolf-Stürmer zum Reiten. Offizielle Newsmeldung auf ElderScrollsOnline.com Schaukasten des Kronenshops August auf ElderScrollsOnline.com
Heute Nacht ist The Elder Scrolls: Legends endlich für die Smartphone-Versionen von Android und iOS erschienen. Die App ist im App Store oder unter Google Play kostenlos verfügbar und heißt genau The Elder Scrolls: Legends - Heroes of Skyrim von Bethesda Softworks LLC. Unter Android ist die App 1,09 GB groß. Sie fordert die Rechte für In-App-Käufe und Dateien, was verglichen mit zum Beispiel Fallout Shelter sehr übersichtlich ist. Wer vorher sein Interesse im bekundet und die App vorgemerkt hatte, erhält bei der ersten Anmeldung eine zufällige, legendäre Karte aus dem Grundspiel. Darstellung auf dem Smartphone Die Darstellung des Spiels ist quasi identisch zu der Darstellung am PC. Das Smartphone wird dazu quer gehalten. Einzig die Zahlen werden größer dargestellt und die Kartensammlung hat eine neue Oberfläche (zum Beispiel nur 6 Karten pro Bildschirm statt 10). Das bedeutet natürlich, dass die Schrift, speziell auf den Karten, recht klein ist und über Dauer sicherlich recht anstrengend zu lesen. Auf meinem schon älteren Mittelklasse-Smartphone lief die App halbwegs flüssig. Allerdings waren zwischen den verschiedenen Bildschirmen doch teilweise längere Ladezeiten. Wobei ich natürlich nicht weiß, ob diese an der Rechenleistung oder der Datenverbindung gelegen haben. Weil einen gewissen Datenhunger hat das Spiel durchaus. In nur wenigen Minuten habe ich an die 100 MB Datenverbrauch beobachtet. Ihr solltet also entweder über einen entsprechend großes Datenvolumen verfügen oder doch lieber auf das WLAN ausweichen. TES: Legends für Android TES: Legends für iOS
Am nächsten Samstag, am 29. Juli 2017, findet die Große Prügelei in The Elder Scrolls: Legends statt. Große Prügelei Die Große Prügelei ist der dritte Gauntlet-Modus, der vorgestellt wird. Die Große Prügelei startet am Samstag um 15 MESZ und endet bereits acht Stunden später um 23 Uhr MESZ. Zusätzlich zu diesen sehr engen Teilnehmezeiten kann jeder Spieler nur einmal antreten und das für den heftigen Preis von 1000 Gold oder 6 Event-Tickets. Aber worum geht es überhaupt in der großen Prügelei? Wie auch beim kleinen Bruder, dem Handgemenge, wählt ihr zu Beginn ein von euch konstruiertes Deck aus und kämpft mit diesem bis ihr entweder dreimal verloren oder zwölfmal gewonnen habt. Nachdem ihr einmal euer Deck gewählt habt, könnt ihr es nicht mehr ändern. Preise Für die 1000 Gold Teilnahme-Gebühr bekommt ihr aber auch einiges an Preisen geboten. Alleine die garantierten Preise für die Teilnahme sind mit einer neuen Premium-Version des Durchdringenden Speers und 10 Heroes of Skyrim Paketen sehr ordentlich. Allerdings steigen diese Preise auf bis zu 75 (!) Pakete und 2000 Seelensteine für 12 Siege. Als ob das noch nicht genug wäre, gibt es für die besten 100 Spieler bis zu 5 legendäre Karten zusätzlich obendrauf. Hier könnt ihr eine Liste der Preise finden: 0 Siege - 10 Pakete 1 Sieg - 10 Pakete - 25 Seelensteine 2 Siege - 11 Pakete - 50 Seelensteine 3 Siege - 11 Pakete - 75 Seelensteine 4 Siege - 12 Pakete - 100 Seelensteine 5 Siege - 12 Pakete - 125 Seelensteine 6 Siege - 13 Pakete - 150 Seelensteine 7 Siege - 14 Pakete - 200 Seelensteine 8 Siege - 15 Pakete - 250 Seelensteine 9 Siege - 20 Pakete - 300 Seelensteine 10 Siege - 30 Pakete - 500 Seelensteine 11 Siege - 50 Pakete - 1000 Seelensteine 12 Siege - 75 Pakete - 2000 Seelensteine Quelle Anstehende Events: Handgemenge & die brandneue Große Prügelei

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