Oblivion:Geister von Vitharn

„Ich habe einen der vier Fanatiker-Plünderer ausgeschaltet, die durch den Kerker hereingekommen sind. Jetzt bleiben nur noch drei.“ (Stage: 1)

„Ich habe zwei der vier Fanatiker-Plünderer ausgeschaltet, die durch den Kerker hereingekommen sind. Jetzt bleiben nur noch zwei.“ (Stage: 2)

„Ich habe ein Gerücht gehört über die Festung von Vitharn im tiefen Süden der Zitternden Inseln. Dem sollte ich irgendwann einmal nachgehen.“ (Stage: 10)

„Gespenstische Krieger kämpfen hier. Ihre Schlachtrufe lassen mich vermuten, dass dieser Ort Vitharn heißt. Hier geht etwas Seltsames vor sich. Ich kann den Burgfried der Festung sehen, aber es gibt keinen offensichtlichen Eingang. Ich muss mich nach einem verborgenen Eingang umsehen. Und selbst dann bin ich nicht sicher, was ich finden werde.“ (Stage: 11)

„Ich habe im Spukburgfried von Vitharn einen Geist namens Graf Cirion getroffen. Leider habe ich ihn beleidigt, bevor er mir seine Geschichte erzählen konnte. Jetzt bin ich im Burgfried eingeschlossen. Es muss einen Ausweg geben. Vielleicht kann ich mit den anderen Geistern sprechen.“ (Stage: 20)

„Der Geist des Grafen Cirion hat mir eine tragische Geschichte erzählt. Vor Jahrhunderten wurden die Einwohner Vitharns von Invasoren überrannt. Vier Verteidiger auf den Mauern vernachlässigten ihre Pflicht und sind nun dazu verdammt, die letzten Augenblicke der Invasion immer und immer wieder nachzuerleben. Graf Cirion flehte mich an, den Schatten seiner Männer die ewige Ruhe zu geben. Ich habe keine Ahnung wie. Vielleicht können die Geister selbst es mir verraten.“ (Stage: 20)

„Desideratus schnappte sich seine [QUOTE]Geliebte[QUOTE] und rannte davon. Das funktioniert also nicht. Hoffentlich hat er die Puppe dahin zurückgelegt, wo ich sie gefunden habe. Ich sollte mal nachsehen. Man muss die Puppe irgendwie dazu benutzen können, dass er bleibt und kämpft.“ (Stage: 25)

„Der Geist von Desideratus Annius sagte mir, er müsse nach Hause zurück, um seine Braut zu beschützen. Tragischerweise sind sie beide dadurch umgekommen, dass er seinen Posten verließ. Es muss doch etwas geben, das ich tun kann, damit er standhaft bleibt.“ (Stage: 30)

„Anscheinend ist die [QUOTE]Braut[QUOTE] von Desideratus in Wirklichkeit eine Kinderpuppe. Ich muss mir etwas einfallen lassen, damit er aufhört, von dieser Puppe besessen zu sein.“ (Stage: 40)

„Ich habe Desideratus' Puppe, seine [QUOTE]Braut[QUOTE]. Man müsste sie dazu benutzen können, Desideratus zu überreden, auf seinem Posten zu bleiben.“ (Stage: 45)

„Diese gespenstische Puppe ist äußerst seltsam. Ich habe das Gefühl, ich sollte sie eine Weile bei mir behalten.“ (Stage: 45)

„Ich habe die Puppe in den gespenstischen Flammen verbrannt. Jetzt hat Desideratus keinen Grund mehr, seine Braut zu suchen, denn sie ist nicht mehr. Ich sollte es ihm mitteilen.“ (Stage: 50)

„Ich habe die Puppe in den gespenstischen Flammen verbrannt. Ich weiß nicht, warum ich dazu in der Lage war, doch es muss einen Zweck erfüllt haben.“ (Stage: 50)

„Ich habe die [QUOTE]Braut[QUOTE]-Puppe einem der Eindringlinge mitgegeben. Jetzt muss Desideratus gegen diese kämpfen, um seine [QUOTE]Braut[QUOTE] zu retten. Ich sollte ihm Bescheid sagen.“ (Stage: 55)

„Aus irgendeinem Grund hat einer der gespenstischen Eindringlinge die Braut von mir angenommen. Ich weiß nicht warum, aber es muss einen Sinn haben.“ (Stage: 55)

„Desideratus hat es nicht gut aufgenommen, als ich ihm erzählte, was ich mit seiner Braut gemacht habe. Jetzt ist er allerdings motiviert, auf seinem Posten zu bleiben und die eindringenden Fanatiker zu bekämpfen.“ (Stage: 60)

„Althel, die Bogenschützin auf dem Wall, hat keine Pfeile. Sie akzeptiert keine gewöhnlichen Pfeile. Irgendwo muss ich ihre Pfeile finden. Ihre Position ist ideal, um die einfallenden Fanatiker unter Beschuss zu nehmen.“ (Stage: 70)

„Bat gro-Orkul ist der Aufseher des Waffenlagers. Er weigert sich, irgendetwas herauszugeben. Kein Wunder, dass dieser Ort sich nicht verteidigen konnte! Ich muss einen Weg finden, diese Pfeile für Althel zu beschaffen.“ (Stage: 80)

„Ich habe die Pfeile. Jetzt muss ich sie nur noch zu Althel schaffen.“ (Stage: 90)

„Diese gespenstischen Pfeile sind ganz schön seltsam. Ich kann sie jedenfalls nicht anlegen.“ (Stage: 90)

„Althel war dankbar für die Pfeile. Damit kann sie bestimmt einige der Eindringlinge ausschalten.“ (Stage: 95)

„Der Priester, Hloval Dreth, hat bei weitem nicht genug Magie, um die Soldaten zu unterstützen, welche die Tore verteidigen. Ich muss etwas finden, das seine Magie verstärkt. Er will nichts von meinen irdischen Gegenständen annehmen, also muss es etwas aus seinem Geisterreich sein.“ (Stage: 100)

„Ich habe einen gespenstischen Dolch der Erschöpfung in Hloval Dreths Räumen gefunden. Ich frage mich, gegen wen oder was er ihn benutzen wird?“ (Stage: 110)

„Ich habe einen gespenstischen Dolch der Erschöpfung gefunden. Doch aus irgendeinem Grund kann ich nicht benutzen.“ (Stage: 110)

„Ich habe einige gespenstische Welkynd-Steine gefunden. Vielleicht kann ich damit Hloval Dreth helfen.“ (Stage: 120)

„Ich habe einige gespenstische Welkynd-Steine gefunden. Anscheinend kann ich selbst sie nicht benutzen.“ (Stage: 120)

„Hloval Dreth war dankbar für die Hilfe. Jetzt kann er die einfallenden Fanatiker angreifen.“ (Stage: 130)

„Ich habe die Handlungsweise von drei Verteidigern geändert. Und dennoch kommt einer der Fanatiker immer noch an den Verteidigern vorbei. Hier kann ich nichts mehr tun. Vielleicht kann Graf Cirion mir helfen.“ (Stage: 140)

„Graf Cirion hat mir seinen Helm gegeben. Damit kann ich seinen Platz einnehmen und mit dem Feurigen Fanatiker kämpfen. Nur dann kann der Fluch aufgehoben werden.“ (Stage: 150)

„Ich habe den Feurigen Fanatiker besiegt. Der Fluch von Vitharn ist aufgehoben.“ (Stage: 160)

„Die Geister von Vitharn wurden zur Ruhe gelegt.“ (Stage: 200)