Zerschlissene verblasste Notiz ID: 0002C500 Zur Schrift
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Diese Seite enthält den Text von Zerschlissene verblasste Notiz bzw. Abgenutzte, verblichene Notiz (engl. Worn, Faded Note) aus The Elder Scrolls IV: Oblivion.
Inhalt
[Diese abgewetzte, vergilbte Notiz wurde auf einen Pergamentfetzen geschrieben und mithilfe eines Stücks Rohleder am Hals des Vampirs befestigt.]
Mein Name ist Ghola gro-Muzgol. Meine Gefährten heißen Aranalda, Nille Elfentochter, Avita Cassiana und Umar gra-Khar.
Der Vampir Dratik starb durch unsere Hand, doch der Preis war hoch. Euch, in deren Hände wir gefallen sind, wir danken Euch und erflehen Eure Gunst.
Wir dienten der Fürstin Azura. Bringt diese unsere letzten Worte zu ihrem Schrein. Wir preisen sie mit unserer letzten absoluten Verehrung.
Unsere Schicksale standen in den Sternen, dass unsere Seelen und unser Verstand getötet würden und unsere Welt auf immer verloren sei.
Niemand entkommt dem Geschick, das sie bestimmt hat. Doch lasst uns an ihrem Schrein in Erinnerung bleiben und in den Herzen ihrer Diener.
"Nur das Schicksal bestimmt,
dass ein Leben endet,
und nur der Zufall bestimmt,
dass es meines ist ...
nicht das Eure."
[Diese abgewetzte, vergilbte Notiz war auf einen Pergamentfetzen geschrieben und mit Hilfe eines Stücks Rohleder am Hals des Vampirs befestigt.]
Mein Name ist Ghola gro-Muzgol. Meine Gefährten heißen Aranalda, Nille Elfentochter, Avita Cassiana und Umar gra-Khar.
Der Vampir Dratik starb durch unsere Hand, doch der Preis war hoch. Euch, in deren Hände wir gefallen sind, wir danken Euch und erflehen Eure Gunst.
Wir dienten der Fürstin Azura. Bringt diese unsere letzten Worte zu Ihrem Schrein. Wir preisen Sie mit unserer letzten absoluten Verehrung.
Unsere Schicksale standen in den Sternen, dass unsere Seelen und unser Verstand getötet würden und unsere Welt auf immer verloren sei.
Niemand kann Ihrem Schicksal entfliehen. Doch lasst uns an Ihrem Schrein in Erinnerung bleiben, und in den Herzen Ihrer Diener.
„Nur das Schicksal bestimmt, dass ein Leben endet, und nur der Zufall bestimmt, dass es meines ist... nicht das Eure.“