Online:Adras Sarethi

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Artikelweiche.svg In dem Artikel Adras Sarethi geht es um die spielbezogenen Inhalte. Die Hintergrundgeschichte findet ihr auf der Seite Vorlage Karte klein.png Adras Sarethi.
Adras Sarethi
ESO Adras Sarethi.jpg
Volk Unbekannt Geschlecht Männlich
Orte

Adras Sarethi ist eine Person aus The Elder Scrolls Online, die an dem Ort Deshaan anzutreffen ist.

Dialoge

Adras Sarethi Willkommen in Shad Astula. Ich kümmere mich um die Sammlung von Manuskripten und Büchern in der Schule.
Spieler Ich habe etwas, das Euch interessieren könnte. Es ist … ungewöhnlich.
Adras Sarethi Vielleicht, aber ich habe schon alles gesehen. Ich glaube nicht, dass mich noch irgendetwas überraschen könnte.

Lasst mich mal einen Blick darauf werfen.

Spieler Hier.
Adras Sarethi Ach. Du. Schande.

Wisst Ihr, was das ist? Das ist eine Originalausgabe von „Die Kunst des Liebens und des Fechtens“ vom nordischen Dichter Fjokki.

Spieler Was ist damit?
Spieler Wer ist Fjokki?
Adras Sarethi Fjokki war ein Barde von außerordentlicher Fantasie, aber deutlich beschränktem Geschick.

Laut seiner epischen Strophen ist er keiner einzigen Kreatur begegnet, die er nicht hätte lieben oder töten können. Oder beides.

Spieler Worum geht es in dem Buch?
Spieler Hat es einen Wert?
Adras Sarethi Es beschreibt in epischen Versen die fleischlichen Heldentaten und abenteuerlichen Wagnisse des Kriegerpoeten Fjokki.

Der Verfasser behauptet, es beruhe auf wahren Begebenheiten, aber viele seiner Taten sind, nunja, höchst unglaubwürdig.

Spieler Wer war Fjokki?
Adras Sarethi Nein, es ist reißerischer Schund und in etwa so selten wie Guar.

Aber ich muss gestehen, dass ich seit meinen Jugendtagen selbst eine kleine Schwäche für Fjokki hege. Was wollt Ihr dafür haben?

Spieler Ich hatte die Hoffnung, es gegen ein Buch über die Kultur und die Etikette der Dunmer tauschen zu können.
Spieler Habt Ihr ein Buch über Beleidigungen, Tabus und Fettnäpfchen unter den Dunmer?
Adras Sarethi Ein Dunmer-Witzebuch ist eigentlich ein Widerspruch in sich, doch dieses Buch kommt einem solchen Werk recht nahe: „Der Dunmer-Depp“.

Nehmt es bitte.

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