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In dem Artikel Hegaer geht es um die spielbezogenen Inhalte. Die Hintergrundgeschichte findet ihr auf der Seite  Hegaer.
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| Hegaer | |||
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| Volk | Unbekannt | Geschlecht | Männlich |
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Hegaer ist eine Person aus The Elder Scrolls Online, die an dem Ort Rotfell-Handelsposten anzutreffen ist.
Dialoge
| Hegaer | Habt Ihr etwas Essen für eine alte Münze? |
| Spieler | Erzählt mir erst Eure Geschichte. |
| Hegaer | Da gibt's nicht viel zu erzählen. Ich war früher ein Jaqspur, vor dem Camoran-Krieg.
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| Spieler | <Ihm ein Päckchen mit den exotischen Waren geben.> |
| Spieler | Erzählt mir vom Camoran-Krieg. |
| Hegaer | Recht schönen Dank. Das ist sehr viel besser als alles, was die Kriegergilde verteilt. Frisch ist es auch noch! |
| Spieler | Erzählt mir vom Krieg. |
| Hegaer | Ah, der Krieg. Was für eine dumme Verschwendung von Leben. Bosmer gegen Bosmer. Ich arbeitete als Soldklinge. Dachte mir, so käme ich am Ende wenigstens vielleicht ein bisschen reicher aus der Sache heraus.
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| Spieler | Wieso? |
| Hegaer | Wir dachten, er hätte mehr Anrecht auf den Thron als Aeradan in Corberg. Vielleicht hatte er das auch, vielleicht auch nicht.
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| Spieler | Was ist geschehen? |
| Hegaer | Die Hochelfen ließen Feuer auf unsere Streitmacht herabregnen. Es war, als ob das Reich des Vergessens seinen Schlund geöffnet hätte, um uns alle mit daedrischen Flammen zu verschlingen.
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| Spieler | Ich vermute, dass Ihr keine sehr hohe Meinung von den Altmer und Königin Ayrenn habt. |
| Hegaer | Doch. Es waren die Hochelfen, die mich gefunden haben, begraben unter einem Haufen heißer Felsen. Wenn sie mich nicht ausgegraben und mit ihren Salben behandelt hätten, wäre ich wohl nicht mehr am Leben.
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| Hegaer | Es gab eine Zeit, da war dieser Ort nichts als ein Wildpfad, wenn Ihr es glauben könnt. Der Schwarzsaft hat alte Münzen überfallen, die Valenwald nicht kannten.
Da kam ich ins Spiel. Ich kenne diese Wälder wie meine Westentasche. Der Schwarzsaft sah uns nicht kommen. |
| Hegaer | Da gibt's nicht viel zu erzählen. Ich war früher ein Jaqspur, vor dem Camoran-Krieg.
Kann meine Beine seit Corberg nicht mehr benutzen. Die Kriegergilde gibt mir im Tausch für meine Geschichten etwas zu trinken. Ich sage ihnen immer, dass ich etwas zu essen brauche und nichts zu trinken, aber sie sind nicht allzu helle. |
| Spieler | <Ihm ein Päckchen mit exotischen Waren geben.> |
| Hegaer | Versteht mich nicht falsch, aber wenn Ihr nichts für mich zu essen habt, dann mag ich auch nichts mehr erzählen.
Meine Geschichten sind das Einzige, was ich noch einzutauschen habe. Ich kann sie nicht einfach so jedem überlassen, der nach ihnen fragt. |
| Hegaer | Ah, der Krieg. Was für eine dumme Verschwendung von Leben. Bosmer gegen Bosmer. Ich arbeitete als Soldklinge. Dachte mir, so käme ich am Ende wenigstens vielleicht ein bisschen reicher aus der Sache heraus.
Ich war ein Fernspäher bei einer Gruppe, die Gelthior in Corberg verstärken sollte. |
| Hegaer | Wir dachten, er hätte mehr Anrecht auf den Thron als Aeradan in Corberg. Vielleicht hatte er das auch, vielleicht auch nicht.
Die Hochelfen haben die Lage geklärt. Als Sommersend eingriff, hatte der Schwarzsaft keine Chance mehr. |
| Hegaer | Die Hochelfen ließen Feuer auf unsere Streitmacht herabregnen. Es war, als ob das Reich des Vergessens seinen Schlund geöffnet hätte, um uns alle mit daedrischen Flammen zu verschlingen.
Deswegen kann ich meine Beine nicht mehr benutzen. Die Heiler dachten schon, sie müssten sie ganz abschneiden. Zum Glück kam es nicht dazu. |
| Hegaer | Doch. Es waren die Hochelfen, die mich gefunden haben, begraben unter einem Haufen heißer Felsen. Wenn sie mich nicht ausgegraben und mit ihren Salben behandelt hätten, wäre ich wohl nicht mehr am Leben.
Man kann ihnen keine Schuld dafür geben, dass sie alles getan haben, was sie konnten, um den Krieg zu gewinnen. |
| Hegaer | Vielleicht werden mir diese dummen Felshirten etwas zu essen bringen! Eichhörnchen halten nicht so lange vor, wisst Ihr? |
