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In dem Artikel Mathragor geht es um die spielbezogenen Inhalte. Die Hintergrundgeschichte findet ihr auf der Seite  Mathragor.
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| Mathragor | |||
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| Volk | Unbekannt | Geschlecht | Männlich |
| Orte |
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Mathragor ist eine Person aus The Elder Scrolls Online, die an dem Ort Malabal Tor anzutreffen ist.
Aufgaben
Folgende Aufgaben haben mit Mathragor zu tun:
Gebiete
Legende: 
Aufgabe beginnt bei der Person 
Aufgabe hat mit der Person zu tun
Dialoge
| Mathragor | Ihr müsst meiner Tochter helfen! Schamane Yarnag hat uns angegriffen! |
| Spieler | Was ist geschehen? |
| Mathragor | Ich habe Dalaneth im Dorf gelassen. Sie sagte, sie würde in der Zwischenzeit zu Z'en beten, das liebe Mädchen.
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| Spieler | Wie hat dieser Konflikt begonnen? |
| Spieler | Wer ist Z'en? |
| Mathragor | So wie derlei Dinge für gewöhnlich immer beginnen. Mit jugendlichem Übermut!
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| Spieler | Wer hat wen getötet? |
| Spieler | Ihr sagt, dass Ulagash Eurer Tochter nachgestellt hat? |
| Mathragor | Niemand weiß, wer zuerst zugeschlagen hat. Es war eine Schlacht. Chaos. Blut. Zorn.
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| Mathragor | Sie sagte mir, seine Avancen würden sie nicht stören. Dass sie ihn tatsächlich
mag. Ich habe ihr verboten, ihn zu treffen, aber sie hat nicht auf mich gehört.
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| Mathragor | Es überrascht mich nicht, dass Ihr fragt. Wenige verehren heutzutage noch Z'en, obwohl seine Schreine einst überall in Valenwald zu finden waren.
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| Spieler | Warum gibt es nicht mehr Schreine, die Z'en geweiht sind? |
| Mathragor | Die Knahaten-Grippe hat seine Anhänger dahingerafft. Es heißt, argonische Schattenschuppen hätten sich unter unsere Anhänger gemischt, um die Grippe zu verbreiten. Verflucht sollen sie sein!
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| Mathragor | Das Dorf! Ich konnte ihnen nicht helfen! So viele Tote
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| Mathragor | Ein Blutbad! Häuptling Ulukhaz hat sie alle getötet! So viele Schreie, die durch das ganze Tal hallten!
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| Spieler | Schamane Yarnag ist tot. Er hatte gedroht, Dalaneth zu töten. |
| Mathragor | Z'en, das ist mehr, als ein Paar Schultern tragen kann! Meine Tochter Dalaneth
mein einziges Kind! Ich konnte sie nicht finden, bevor ich fliehen musste.
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| Spieler | Ich gehe zurück ins Dorf. |
| Mathragor | Habt Ihr jemanden gefunden? Dalaneth ? |
| Spieler | Ich habe einige Einwohner gerettet, aber Dalaneth wird immer noch vermisst. |
| Mathragor | Sie müssen sie verschleppt haben! Würde ein Vater denn nicht wissen, wenn seine Tochter tot wäre?
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| Spieler | Hinter alldem muss noch mehr stecken. |
| Mathragor | Wir haben die Drublog willkommen geheißen! Wir haben ihnen den Kelch der Freundschaft gereicht, und das ist ihr Dank dafür?
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| Spieler | Was werdet Ihr jetzt tun? |
| Mathragor | Meine Freunde sind fort. Meine Tochter verschwunden. Was bleibt mir da noch? Mir bleibt nichts mehr außer Wut und Trauer.
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| Spieler | Ihr wollt, dass ich Häuptling Ulukhaz töte? |
| Mathragor | Es ist der einzige Weg, der mir noch bleibt. Sie muss meine Tochter geholt haben. Also muss sie sterben.
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| Mathragor | Habt Ihr Neuigkeiten? Habt Ihr meine Tochter gefunden? |
| Spieler | Sie ist tot. Häuptling Ulukhaz hat sie umgebracht. |
| Mathragor | Nein! Mein eigen Fleisch und Blut, geraubt von diesen zweifach verfluchten Unholden!
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| Spieler | Ulagash versuchte, sie zu retten. |
| Mathragor | Erzählt mir nichts von Opfern! Ulagash war ein Drublog, genau wie der Rest von ihnen! Ich sagte ihr, dass keine Liebe zwischen den Drublog und unserem Volk Bestand haben kann. Und jetzt hat sie den Preis dafür bezahlt.
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| Spieler | Sie hat mich gebeten, Euch an weiterem Blutvergießen zu hindern. |
| Mathragor | Meine Tochter wollte doch immer nur Frieden. Vielleicht wollte der Sohn des Häuptlings das auch. Doch ihr Blut hat dieses Land für immer befleckt. Es führt kein Weg zurück.
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| Spieler | Ein Fluch? |
| Mathragor | Z'en verlässt mich in der Zeit größter Not? Nach all dem gibt er mir nichts? |
| Spieler | Ich kann dieses Blutvergießen nicht weitergehen lassen. |
| Mathragor | Sie haben meine Familie abgeschlachtet und mein Zuhause verwüstet! Sie werden für ihre Verbrechen büßen!
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| Spieler | Die Drublog hatten auch Verluste hinzunehmen. Es liegt an Euch, das alles zu beenden. |
| Mathragor | Das werde ich nicht tun! Sie müssen alle bezahlen. Hört Ihr mich? Sie müssen mit ihrem Leben bezahlen!
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| Spieler | [Überreden] Eure Tochter hat alles gegeben, um dieser Sache ein Ende zu setzen. Lasst ihr Opfer nicht vergebens gewesen sein. |
| Spieler | Wollt Ihr Z'en so dienen? Indem Ihr Euch ihm widersetzt? |
| Mathragor | Dalaneth! Wenn ich sie nur noch einmal sehen könnte, würde ich wissen, was zu tun ist!
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| Mathragor | Ich habe Dalaneth im Dorf gelassen. Sie sagte, sie würde in der Zwischenzeit zu Z'en beten, das liebe Mädchen.
Versucht alles, um ihr zu helfen. Ich warte im Tal neben dem Haus des Drublogs. |
| Mathragor | So wie derlei Dinge für gewöhnlich immer beginnen. Mit jugendlichem Übermut!
Ulagash, der Sohn von Häuptling Ulukhaz, hat heimlich um die Gunst meiner Tochter gebuhlt. Ich habe ihr gesagt, dass keine Liebe je Bestand hat. Es dauerte nicht lange, bis der Drublogschamane Wind von ihren heimlichen Treffen bekam. Dann begann das Blutvergießen. |
| Mathragor | Niemand weiß, wer zuerst zugeschlagen hat. Es war eine Schlacht. Chaos. Blut. Zorn.
Jetzt haben die Drublog geschworen, uns alle zu töten. Wenn sie doch einfach verschwinden würden! Bei Z'en, wir werden unser Zuhause nicht aufgeben! |
| Mathragor | Es überrascht mich nicht, dass Ihr fragt. Wenige verehren heutzutage noch Z'en, obwohl seine Schreine einst überall in Valenwald zu finden waren.
Er ist der Gott der ehrlichen Mühe und der gerechten Vergeltung. Da ist es nur passend, dass wir die Waldorks für ihre Taten bezahlen lassen! |
| Mathragor | Die Knahaten-Grippe hat seine Anhänger dahingerafft. Es heißt, argonische Schattenschuppen hätten sich unter unsere Anhänger gemischt, um die Grippe zu verbreiten. Verflucht sollen sie sein!
Wir sind die letzten Anhänger von Z'en. Wenn wir gegen die Drublog fallen, wird es niemanden mehr geben, um die alten Bräuche zu ehren. |
| Mathragor | Sie sagte mir, seine Avancen würden sie nicht stören. Dass sie ihn tatsächlich
mag. Ich habe ihr verboten, ihn zu treffen, aber sie hat nicht auf mich gehört.
Ich wusste, dass ihre Tändeleien die Drublog verärgern würden. Ich habe zu Z'en um Weisheit gebetet, aber keine Antwort erhalten. |
| Mathragor | Das Dorf! Ich konnte ihnen nicht helfen! So viele Tote
Oh Z'en, was haben wir getan? |
| Mathragor | Ein Blutbad! Häuptling Ulukhaz hat sie alle getötet! So viele Schreie, die durch das ganze Tal hallten!
Wie konnte das geschehen? Ist das das Werk des Schamanen? |
| Mathragor | Z'en, das ist mehr, als ein Paar Schultern tragen kann! Meine Tochter Dalaneth
mein einziges Kind! Ich konnte sie nicht finden, bevor ich fliehen musste.
Einige Dörfler sind in den Wald gerannt, um sich zu verstecken. Könnt Ihr bitte nach ihnen suchen? Sie könnten wissen, wo sie ist. |
| Mathragor | Sie müssen sie verschleppt haben! Würde ein Vater denn nicht wissen, wenn seine Tochter tot wäre?
Die Drublog haben unser ganzes Dorf verwüstet! Monster, allesamt. Die Taten meiner Tochter haben diesen Wahnsinn nicht verdient! |
| Mathragor | Wir haben die Drublog willkommen geheißen! Wir haben ihnen den Kelch der Freundschaft gereicht, und das ist ihr Dank dafür?
Häuptling Ulukhaz war ehrbar und gerecht, doch Schamane Yarnag hat das geändert. Und all die anderen sind seinem Blutrausch gefolgt! Sie sind kaum mehr als Tiere! |
| Mathragor | Meine Freunde sind fort. Meine Tochter verschwunden. Was bleibt mir da noch? Mir bleibt nichts mehr außer Wut und Trauer.
Häuptling Ulukhaz muss für dieses Massaker bezahlen. Sie muss sterben. Blut für Blut. Vergeltung in gleicher Münze. So will es Z'en. |
| Mathragor | Es ist der einzige Weg, der mir noch bleibt. Sie muss meine Tochter geholt haben. Also muss sie sterben.
Häuptling Ulukhaz wird in ihrem Langhaus oberhalb des Schreins von Mauloch sein. Sucht mich im Schrein von Z'en am anderen Ufer des Flusses auf, sobald sie tot ist. Ich muss um Führung beten. |
| Mathragor | Nein! Mein eigen Fleisch und Blut, geraubt von diesen zweifach verfluchten Unholden!
Das ist zu viel, Z'en! Ich flehe dich an! Bürde mir nicht auch noch diese Last auf! Verflucht sei Ulagash! Verflucht seien sie alle! |
| Mathragor | Erzählt mir nichts von Opfern! Ulagash war ein Drublog, genau wie der Rest von ihnen! Ich sagte ihr, dass keine Liebe zwischen den Drublog und unserem Volk Bestand haben kann. Und jetzt hat sie den Preis dafür bezahlt.
Die Drublog kennen nur Blut, und Blut sollen sie haben! |
| Mathragor | Meine Tochter wollte doch immer nur Frieden. Vielleicht wollte der Sohn des Häuptlings das auch. Doch ihr Blut hat dieses Land für immer befleckt. Es führt kein Weg zurück.
Wenn ich die Drublog nicht aufhalte, wird das Leiden weitergehen. Der Fluch ist der einzige Weg, diese Sache zu beenden. |
| Mathragor | Sie haben meine Familie abgeschlachtet und mein Zuhause verwüstet! Sie werden für ihre Verbrechen büßen!
Wenn Z'en mir nicht hilft, werde ich einen anderen finden, der mir Gerechtigkeit verschafft! |
| Mathragor | Das werde ich nicht tun! Sie müssen alle bezahlen. Hört Ihr mich? Sie müssen mit ihrem Leben bezahlen!
Bis zu meinem letzten Atemzug werde ich keine Drublog mehr auf diesem Land dulden! |
| Mathragor | Dalaneth! Wenn ich sie nur noch einmal sehen könnte, würde ich wissen, was zu tun ist!
Ihr würden die Tränen kommen, wenn sie mich jetzt so sehen würde. Sie kannte nur Güte und Liebe. Warum habe ich überlebt, während sie sterben musste? Ihr habt recht. Ich muss das Gleichgewicht wiederfinden. |
| Mathragor | Schamane Yarnag hat meine Tochter mit Ulagash erwischt, dem Sohn des Häuptlings der Drublog.
In der Regel haben wir nur kleinere Scherereien mit den Drublog. Aber jetzt sind sie zu weit gegangen! |
| Spieler | Ist sie verletzt? |
| Mathragor | Nicht dieses Mal. Aber ich fürchte, Schamane Yarnag heckt etwas gegen uns aus.
Meine Tochter stand nach dem Angriff unter Schock. Sie wollte nicht mit mir reden. Versucht ob Dalaneth mit Euch spricht. Jemand muss die Drublog aufhalten, ehe sie etwas gegen uns unternehmen! |
| Spieler | Ich spreche mit Dalaneth. |
| Mathragor | Zuerst werde ich zu meiner Tochter gehen. Um sie ein letztes Mal in den Armen zu halten und zu versuchen, mich an die Lektionen zu erinnern, die sie mich gelehrt hat. Dann
muss ich mich an den Wiederaufbau machen.
Vielleicht finde ich so ins Gleichgewicht zurück. Wenn das meine Bürde sein soll, so trage ich sie gerne. |
