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In dem Artikel Nerassil der Gebundene geht es um die spielbezogenen Inhalte. Die Hintergrundgeschichte findet ihr auf der Seite  Nerassil der Gebundene.
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| Nerassil der Gebundene | |||
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| Volk | Unbekannt | Geschlecht | Männlich |
| Orte |
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Nerassil der Gebundene ist eine Person aus The Elder Scrolls Online, die an dem Ort Himmelswacht anzutreffen ist.
Dialoge
| Nerassil der Gebundene | Ihr wagt es, mit mir zu sprechen? Tausende von Jahren, die höchsten Geheimnisse und ich muss mit Euch sprechen? Ähm.
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| Spieler | Was seid Ihr? |
| Spieler | Wer ist Telenger? |
| Spieler | Was habt Ihr anzubieten, Verzauberer? |
| Nerassil der Gebundene | Seht Ihr das denn nicht? Ich bin ein fleischgewordener Scherz. Ein Geist, gebunden von jenem machtbesessenem Schurken, den man Telenger heißt. Ich diente meinem Herrn stets treu und erfüllte jede meiner Aufgaben pflichtbewusst.
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| Spieler | Was für Sachen verkauft Ihr denn so? |
| Nerassil der Gebundene | Der Meister begibt sich auf so manche Reise. Bei seiner Rückkehr führt er so manches Ding und so manchen Schnickschnack mit sich. Tand, den selbst der schlichteste Geist nicht weiter beachten würde. Aber die Lebenden von heute. Schwachköpfe!
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| Nerassil der Gebundene | Der, der mich so grausam und herzlos band. Der größte Magier unserer Zeit, nennen ihn seine Schüler.
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| Spieler | Wo hat er Euch gefunden? |
| Nerassil der Gebundene | Ich war in meinem Studierzimmer, um mir die Weisheit vergangener Zeitalter anzueignen. Endlich hatte ich die Gelegenheit, ganz nach eigenem Belieben zu forschen und zu lernen. Ohne dass irgendwelche Hohlbirnen mir ständig an den Lippen kleben.
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| Nerassil der Gebundene | Ihr wagt es, mit mir zu sprechen? Tausende von Jahren, die höchsten Geheimnisse und ich muss mit Euch sprechen? Ähm.
Was kann ich Euch bringen, werter Kunde? |
| Nerassil der Gebundene | Seht Ihr das denn nicht? Ich bin ein fleischgewordener Scherz. Ein Geist, gebunden von jenem machtbesessenem Schurken, den man Telenger heißt. Ich diente meinem Herrn stets treu und erfüllte jede meiner Aufgaben pflichtbewusst.
Und deshalb lässt er mich jetzt Euresgleichen dienen. |
| Nerassil der Gebundene | Der Meister begibt sich auf so manche Reise. Bei seiner Rückkehr führt er so manches Ding und so manchen Schnickschnack mit sich. Tand, den selbst der schlichteste Geist nicht weiter beachten würde. Aber die Lebenden von heute. Schwachköpfe!
Und so muss ich jetzt diesen billigen Nippes für ihn verkaufen. |
| Nerassil der Gebundene | Der, der mich so grausam und herzlos band. Der größte Magier unserer Zeit, nennen ihn seine Schüler.
Zu meiner Zeit hätten wir seine gesamte Macht binnen eines Wimpernschlags aufgezehrt. Wir hätten ihn uns wie einen kleinen Appetithappen einverleibt und uns danach an schön köchelndem Schildkröteneintopf als Hauptspeise gelabt. |
| Nerassil der Gebundene | Ich war in meinem Studierzimmer, um mir die Weisheit vergangener Zeitalter anzueignen. Endlich hatte ich die Gelegenheit, ganz nach eigenem Belieben zu forschen und zu lernen. Ohne dass irgendwelche Hohlbirnen mir ständig an den Lippen kleben.
Und dann muss er mir all das versauen und mich seinem Willen unterwerfen. Diese Missgeburt! |
| Nerassil der Gebundene | Ihr wagt es, mit mir zu sprechen? Tausende von Jahren, die höchsten Geheimnisse und ich muss mit Euch sprechen? Ähm.
Was kann ich Euch bringen, werter Kunde? |
| Nerassil der Gebundene | Seht Ihr das denn nicht? Ich bin ein fleischgewordener Scherz. Ein Geist, gebunden von jenem machtbesessenem Schurken, den man Telenger heißt. Ich diente meinem Herrn stets treu und erfüllte jede meiner Aufgaben pflichtbewusst.
Und deshalb lässt er mich jetzt Euresgleichen dienen. |
| Nerassil der Gebundene | Der Meister begibt sich auf so manche Reise. Bei seiner Rückkehr führt er so manches Ding und so manchen Schnickschnack mit sich. Tand, den selbst der schlichteste Geist nicht weiter beachten würde. Aber die Lebenden von heute. Schwachköpfe!
Und so muss ich jetzt diesen billigen Nippes für ihn verkaufen. |
| Nerassil der Gebundene | Der, der mich so grausam und herzlos band. Der größte Magier unserer Zeit, nennen ihn seine Schüler.
Zu meiner Zeit hätten wir seine gesamte Macht binnen eines Wimpernschlags aufgezehrt. Wir hätten ihn uns wie einen kleinen Appetithappen einverleibt und uns danach an schön köchelndem Schildkröteneintopf als Hauptspeise gelabt. |
| Nerassil der Gebundene | Ich war in meinem Studierzimmer, um mir die Weisheit vergangener Zeitalter anzueignen. Endlich hatte ich die Gelegenheit, ganz nach eigenem Belieben zu forschen und zu lernen. Ohne dass irgendwelche Hohlbirnen mir ständig an den Lippen kleben.
Und dann muss er mir all das versauen und mich seinem Willen unterwerfen. Diese Missgeburt! |
