Online:Tamien Sellan

Oder geht es um Stibbons? Der nutzlose Feigling. Er hofft, dass Fürstin Laurent ihm vergeben wird.

Fürstin Laurent hat schon jemanden, der ihre Werkzeuge besorgt. Und Ihr würdet sie beschaffen und dann Stibbons die ganze Anerkennung dafür überlassen?

Ich habe mir die Lage aus der Vogelperspektive angeschaut, bevor ich mich an die Arbeit machen wollte. Aber sagt mal, wenn Ihr Stibbons diese ganze Mühe ersparen würdet, warum helft Ihr dann nicht einfach mir?

Stibbons ist doch kaum mehr als ein besserer Sklave. Helft mir, die Werkzeuge zu besorgen, dann gebe ich Euch einen Teil der Belohnung ab.

Sie befinden sich übrigens in Rucksäcken. Ich wette, Stibbons hat Euch nicht einmal das gesagt.

Ich vermute, Ihr habt inzwischen alle Werkzeuge eingesammelt?

Ich finde das ziemlich großzügig von mir.

Diese Wüste ist allerdings nicht gerade einer der Höhepunkte.

Jetzt will ich nur dabei helfen, meine Stadt zu retten, aber die Wachen glauben mir nicht.

Die Blutdornen sammeln die Einwohner an den Docks, um sie zu opfern. Sie werden sie töten und dann als Zombies erheben! Ich will nicht, dass meine Freunde so enden!

Ihr müsst Dame Clarique überzeugen, mich freizulassen.

Wirkt man ihn auf ein Gebäude, hüllt der Spruch jeden darin in eine Aura, die andere in die Irre führt. Dadurch sieht jeder, der dort hineinblickt, etwas anderes, als tatsächlich da ist.

Ich fand das nämlich nie so witzig wie er.

Mein Vater und ich kommen nicht immer gut miteinander aus. Nur deswegen habe ich mich überhaupt den Rotkrähen angeschlossen. Ich hoffe nur, dass er noch lebt.

Diese Stadt – und ich – schulden Euch etwas.

Zum Glück werdet Ihr etwas Hilfe haben, wenn Ihr sie denn wollt.

Sucht mich auf, sobald Gelves erledigt ist. In der Zwischenzeit fangen wir damit an, die Krähen hier draußen auszuschalten. Sie sind schon ganz nervös.

Ich habe einige der Minenarbeiter zu Ratsherr Virgile geschickt, damit sie sich erholen können. Sobald sie dazu in der Lage sind, können sie in die Mine zurückkehren und mit dem Rest der Rotkrähen aufräumen. Gute Arbeit, mein Freund.

Ratsherrin Lia, Suriel der Schmied und Len der Wirt wurden alle in die Mine geschickt.

Lasst die Leute wissen, dass wir Widerstand leisten. Helft vielleicht auch einigen der Minenarbeiter. Dann trefft mich hinter dem Gasthaus, sobald Ihr fertig seid.

Jetzt kann der Widerstand daran arbeiten, die Rotkrähen loszuwerden.

Meine … Rache … beginnt hier. Ich werde einen Weg finden, die Banditen büßen zu lassen.

Wir brauchen die Unterstützung des Stadtrats. Die wenigen Ratsherren, die noch nicht in die Mine verschleppt wurden, müssen den Leuten zeigen, wie man sich solchen Schurken widersetzt.

Ich bin nach Kreuzgrat gekommen, als ich hörte, dass die Rotkrähen die Stadt übernommen haben. Nachdem, was in Adlersbach geschehen ist, habe ich mir geschworen die Rotkrähen mit allen Mitteln zu bekämpfen.

Es war seine Idee, Kreuzgrat zu übernehmen. Er baut sich hier ein richtiges Reich auf.

Deshalb habe ich den Weg nach Kreuzgrat auf mich genommen. Ich glaube, ich kann den Leuten hier helfen.

Die schlechte Nachricht ist, dass die Rotkrähen es gemerkt haben.

Wir müssen die Minen schließen und den Rotkrähen diese Resourcen nehmen.

Oder tötet einfach die Rotkrähen in der Mine. Die Minenarbeiter werden zu entkommen versuchen, wenn Ihr den Weg für sie freimacht.

Ich habe gehört, dass Ihr mit Marent Ergend gesprochen habt. Das heißt, dass wir bald noch mehr starke Hände haben werden, die uns beim Vertreiben dieser boshaften Schurken helfen.

Aber zuerst muss Sternis Gelves sterben.