Tamriel-Almanach:Qualitätssicherung

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Das Qualitätssicherungsprojekt des Tamriel-Almanaches beschäftigt sich mit der Steigerung der Artikelqualität. Ziel des Projektes ist es, die unbrauchbaren, unfertigen und fehlerhaften Artikel zu überarbeiten, Fehlinformationen zu entfernen und soweit nötig/möglich alle Artikel mit Quellen abzusichern, um so die allgemeine Qualität des Almanachs zu erhöhen.

Mitarbeiter

Die folgenden Mitarbeiter arbeiten an dem Projekt mit. Wichtig: jeder Mitarbeiter gibt bitte auch an, welchen Themenbereich er überarbeitet! So können gegebenenfalls "Überarbeitungsteams" für bestimmte Themen gebildet werden.

  • Ricardo Diaz (Projektleiter) -- Markierung von Artikeln, Löschung von unbrauchbaren Stubs/Artikeln. Anschließend Überarbeitung der folgenden Themenbereiche (vorerst): Provinzen, Städte & Dörfer Cyrodiils, Kaiserreiche, Kaiser, Könige, Iliac-Bucht-Distrikte
  • Scharesoft, Lardreth Dairahn -- Zumindest vorerst Überwachung der Änderungen und kleine Korrekturen
  • HeliosIV -- Überarbeitung von Waffen, Schmuck und Tränken
  • Nik0 -- Überarbeitung von Straßenartikeln, generell Geographische Artikel wie die Regionen von Cyrodiil, später eventuelle Aufarbeitung der Festungsruinenartikel, aufbessern bereits vorhanderer Bilder.

Unterprojekte

Ablauf/Konzept

Schritt 1: Referenzen

Vor Beginn dieses Projektes muss das Projekt:Referenzartikel fertiggestellt werden, um für die Zukunft ein festgelegtes und vorallem verbindliches Schema für bestimmte Artikeltypen festzulegen.

Schritt 2: Durchforsten & Ausmisten

Als nächster Schritt des Projektes werden alle Artikel (zumindest so gut wie alle) durchgeleuchtet und nach folgenden Kriterien bewertet:

  • Vollständigkeit
  • Inhalt (Rechtschreibung & Grammatik)
  • Quellenabsicherung
  • Relevanz

Sollte ein Artikel den Anforderungen entsprechen ist dies perfekt und er kann belassen werden. Ein Artikel, der nur bestimmte Mängel aufweist (fehlende Information oder Bild) wird, je nach Schwere der Mängel, mit der "Unfertiger Artikel" oder "Dringende Überarbeitung"-Vorlage marikert. Dabei wird auch angegeben, was genau noch fehlt beziehungsweise beanstandet wurde.

In besonders schweren Fällen (komplett falsch oder nichts aussagender Stub) wird der Artikel mit der "Löschung"-Vorlage markiert und anschließend gelöscht. Gegebenenfalls wird er dann später komplett überarbeitet wieder erstellt.

Vorlagen

Schritt 3: Überarbeitungsbeginn nach Prioritätenliste

Sobald alle Artikel durchleuchtet sind beginnen die Überarbeitungen. Hierbei wird möglichst nach folgender Prioriätenliste vorgegangen:

  1. wichtige, immer aktuelle Themenbereiche & Hauptartikel. Dazu zählen Provinzen, Gilden, Rassen, Rüstungen, Waffen, Spiele (inkl. Portale), Kreaturen, Hilfeseite
  2. wichtige, aber weniger aktuelle Themenbereiche. Dazu zählen Städte & Dörfer, wichtige Personen, wichtige Ereignisse (z.B Kriege)
  3. unwichtige, weniger dringende Artikel. Dazu zählen sonstige Personen (NPCs), Dungeons aus Spielen (Ruinen, Gräber etc.)

Soweit möglich sollten daher die Artikel der Prioritätsstufe 1 als erstes über- und bearbeitet werden, während die der Stufe 3 erst einmal vernachlässigbar/entbehrlich sind. Gegebenenfalls können jedoch durchaus auch Artikel aus einer anderen Prioritätsstufe bearbeitet werden, sofern nötig.

WICHTIG: Quellenabsicherung!

Ein Hauptproblem, dass viele Artikel haben ist das Nichtvorhandensein von Quellen- und Literaturverweisen. Aus diesem Grund sind die Inhalte mancher Artikel nicht nachprüf- und somit nachvollziehbar.

Aus diesem Grund ist es absolut verbindlich, dass möglichst jeder (!) Artikel mit einem Literatur-/Quellenverzeichnis sowie einem Anmerkungsverzeichnis für Fußnoten abgesichert werden muss, sofern eine solche verwendet wird. Bei Artikeln über rein spielbezogene Themen (z.B. einem NPC aus einem Spiel) ist keine Extraangabe des Spieles à la "Diese Informationen stammen aus TES III" als Quelle nötig.

Bei Vermutungen/Interpretationen/Spekulationen ist zum einen der Konjunktiv zu verwenden, um zu zeigen, dass es sich um eine Vermutung/Interpretation/Spekulation handelt. Zum anderen ist das Setzen einer Fußnote, in welcher noch einmal erwähnt wird, dass es sich um eine Vermutung handelt, empfehlenswert, jedoch nicht zwingend (sollte z.B. dann angewendet werden, wenn im Artikel nicht eindeutig ersichtlich sein könnte, dass es eine Vermutung ist, wenn von einer Theorie gesprochen wird oder man auf einen Quellbeleg hinweisen will).

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