Hier ist wieder mal der Beweis, dass man Game-Journos nicht genug hassen kann.
www.thegamer.com
Dabei basiert der Artikel hauptsächlich auf einem "Ja" vom CEO auf eine Frage eines Users, ob es attraktive weibliche Charaktere enthalten wird. Wobei Tyminsky von der woken Herde sowieso bereits gehasst wird, weil er es wagte, einen Poll zu machen, wie wichtig Spielern sexy und attraktive Charaktere in RPG sind, was, soweit ich mich erinnere, mit 80 % Ja beantwortet wurde. Was im Artikel so beschrieben wird, ohne das Resultat zu erwähnen:
Concord ist definitiv der Beweis, dass man zum Scheitern verurteilt ist, wenn man die Forderungen von woken Clowns auf die Spitze treibt, während Marvel Rivals, das konventionell attraktive Charaktere enthält, einen Peak von 600K hatte und in diesem Moment immer noch von 104K gespielt wird.
In diesem Artikel geht es um das Aussehen von Frauen, selbst wenn der Kontext gerade "konventionell attraktive Charaktere" ist. Wieso wohl? Weil es völlig okay ist, wenn die Buchstaben-Fraktion sich an attraktiven Männern oder an Sex mit einem Bären aufgeilen kann, während es eine Sünde ist, die dich nie das Licht des Himmels erblicken lassen wird, wenn du als Mann einen weiblichen Videogame-Charakter attraktiv findest. Weil es Männer, die gerne Frauen wären, vor ein unrealistisches Schönheitsideal setzt.
Dabei wird kein Unterschied zwischen übersexualisiert und attraktiv gemacht, obwohl das ein gewaltiger Unterschied sein kann. Soweit ich gesehen habe, gibt es im Trailer zu Lords of the Fallen 2 nichts, was man als übersexualisiert ansehen könnte und z.B. übersexualisierter als in Baldur's Gate 3, das von der woken Herde in den Himmel gelobt wird, weil es bestätigt, dass man wegen queeren Charakteren nicht zum Scheitern verurteilt wird. Dabei ist mein Punkt genau der, dass wir queere Charaktere annehmen können, wenn sie gute Dialoge haben, die nicht belehrend wirken und uns nicht aufgezwungen werden. Was nach meiner Erinnerung ausschliesslich BG3 betrifft. Und nach deren Erinnerung scheinbar auch, sonst würden sie uns ja eine Liste von woken Erfolgen ins Gesicht reiben.
Wieso müssen Videogame-Charaktere überhaupt eine sexuelle Identität haben? 99 % meiner Zeit als Gamer habe ich mir keine Gedanken darüber gemacht, weil ich damit beschäftigt war, die Monster vor mir zu überleben. Habe diese Leute eigentlich keine ausreichende Vorstellungskraft, sich einen konventionell attraktiven männlichen oder weiblichen Charakter nach Lust und Laune queer zu denken, ohne dass man ihn in Regenbogenfarben anpinselt?
Dabei vergleicht man Äpfel mit Birnen, wenn man BG3 mit Concord vergleicht, einem Hero-Shooter, in dem es keine anderen Charaktere hat als die zwanzig oder so, aus denen man wählen kann. Das vorgegebene Aussehen ist, im Gegensatz zu einem RPG, die einzige Methode, sich selbst ins Game einzubringen. Selbst wenn ich fett und queer wäre, würde ich und ganz offensichtlich die überwältigende Mehrheit, keinen dieser Charaktere wählen wollen.
Mir ist es ja völlig egal, ob ich einen attraktiven weiblichen oder männlichen, schwarzen, asiatischen oder weissen Charakter spiele, aber die in Concord waren ganz offensichtlich absolut inkompatibel mit meinem Sein und dem der finanziell relevanten Zielgruppe. Ich würde gerne einen Blade oder eine Catwoman zocken, die wie Halle Berry aussieht. Aber die Leute schaffen es nicht mal mit dem Aussehen oder hervorragender Dialoge Sympathie und Attraktion für die "marginalisierten Minderheiten" zu schaffen, zu deren selbsternannten Vertretern sie sich aufgeschwungen haben.
Wie auch, wenn man uns "cisheteronormativen" Spielern, keine Optionen gibt, bzw. sie bewusst entfernt. Der Bursche redet von Diversität, aber wir weissen Hetero-Männer (und attraktive Frauen) sind ein Teil der Diversität. Und der Realität. Vor allem im Gaming. Diversität ist aber praktisch nie eine zusätzliche Option, sie wirkt in woken Games immer ersetzend. Natürlich kannst du deine eigenen Games so woke machen wie du möchtest, aber man nimmt uns auch unser eigenen. Und zwar mit Vorliebe, weil bekannte Marken die frohe Botschaft besser verteilen. Wenn wir unsere Safe Spaces hätten, kämen wir alle besser aus, aber dasselbe elende woke Muster überzieht sowohl neue wie alte Games, die bis zur Unkenntlichkeit korrumpiert werden (unter anderem, weil man sämtliche grafischen Regeln verletzt, oder die Lore und die Regeln des Genres) als auch Indies und AAA-Games. Und Concord wäre das neue Normal, wenn wir denen keinen Gegenwind geben würden. Ich kann es mir einfach nicht vorstellen, dass ich das wollte, selbst wenn ich weiblich, gay und/oder afroamerikanisch wäre.
Dieser Satz aus dem Artikel passt natürlich. Ich und andere haben die Gier der Geldsäcke nicht vergessen, die überhaupt der Einfallsort für Wokeness war. Die wollten den mythischen Reichtum der Buchstaben-Fraktion abgreifen und haben dazu woke Clowns angestellt, die enttäuscht darüber sind, dass sie nicht als attraktiver weiblicher Charakter durchgehen und ihr Sein nicht vom Produkt trennen können, an dem sie gerade arbeiten. Oder denkt wirklich einer, dass hinter EA und Ubislop herzensgute Menschen stecken, die für Diversität kämpfen? Und die Budgets explodieren und Entwicklungszyklen sind nicht aufrechtzuerhalten, weil man 50 kompetente Männer und 5 kompetente Frauen durch 1000 diverse und politisch aufgeheizte Nasen ersetzt hat.
Wenn dieser und andere Journos uns Wichser nennen, kann die Antwort darauf nur JETZT ERST RECHT sein. Welche Nase hat überhaupt diesen Artikel zugelassen und an wen richtet sich der? Und anschliessend wundern sie sich, wenn der Game-Journalismus Kahlschläge erlebt und wieso wir immer unduldsamer werden. Vor 2020 war die sexuelle Identität von anderen Menschen überhaupt kein Thema für mich, ich war neutral.
Heutzutage sind aber enorm viele Menschen Nerds, aber auch Wähler und Verbraucher, die mit ihrem Geldbeutel entscheiden können. Dieser Artikel ist nichts weiter als ein Eigen-Goal. Er bestätigt das Cliche, dass woke Clowns nie genug haben können und bestätigt uns darin, dass Gate-Keeping in sämtlichen Medien notwendig ist. Selbst die Abwesenheit von politischen Botschaften wird als politische Botschaft ausgelegt, obwohl es nur eine Rückkehr zur Normalität darstellt. Es wird uns ja gerne gesagt, vielleicht sei Game Soundso einfach nicht für uns gemacht worden, obwohl es den fünften Teil einer beliebten Franchise darstellt. Wieso muss Lords of the Fallen 2 für Jade King gemacht sein?
Von mir aus könnte ihr mich wegen dieses Beitrages aus dem Forum herausschmeissen. Allerdings habe ich nicht andere Menschen mit dem W-Wort und als "falsche Leute" betitelt. Wenn ich bei jemandem das Recht bezweifle, an Produkten zu arbeiten, dann liegt das nicht daran, wie diese Leute aussehen und ticken, sondern an deren Taten. Aus mir spricht nur der Ärger, dass man mein Haus besetzt und in Regenbogenfarben angestrichen hat, ohne mich zu fragen oder mir wenigstens einen grafisch attraktiven Raum zu lassen, der meine Augen nicht beleidigt. Und mich dann auch noch beschimpft, wenn es mir nicht gefällt.
Lords Of The Fallen 2 Is Already Cementing Itself As A Game For All The Wrong People
CI Games' Lords of the Fallen 2 is striving to remove any and all political agendas, but it will have cute girls apparently.
Na toll, diese Nase nennt also Leute, die sich auf das Game freuen und es spielen werden, Wichser und denkt, er kommt davon, weil es ironisch und durch die Blume geschrieben ist. Und was? Es wird in zukünftigen Titeln keine politischen Agenden und soziale Elemente enthalten? Ist ja sooo schlimm, vor allem in einem 18+ Dark-Fantasy-Game.Der Publisher von Lords of the Fallen 2, CI Games, hat bereits im Januar klargestellt, dass er in zukünftigen Titeln jegliche politische Inhalte und soziale Elemente oder Agenden vermeiden wird. Er argumentiert, dass solche Inhalte ein hohes Risiko bergen, die Spielerschaft zu vergraulen, und dass er sich lieber auf ernsthafte Spiele mit ernsten Themen wie sexy, freizügig gekleideten Frauen konzentrieren möchte. Na ja, was ihr wollt, denkt nur daran, euch danach die Hände zu waschen.
Dabei basiert der Artikel hauptsächlich auf einem "Ja" vom CEO auf eine Frage eines Users, ob es attraktive weibliche Charaktere enthalten wird. Wobei Tyminsky von der woken Herde sowieso bereits gehasst wird, weil er es wagte, einen Poll zu machen, wie wichtig Spielern sexy und attraktive Charaktere in RPG sind, was, soweit ich mich erinnere, mit 80 % Ja beantwortet wurde. Was im Artikel so beschrieben wird, ohne das Resultat zu erwähnen:
Bizarr? "sexy schön" ist bizarr? Der Schreiberling Jade King (they/she) ist nur böse darüber, dass er nicht mal an einer Wahl zur Miss "Konventionell unattraktiv" teilnehmen dürfte (wobei man heute nicht sicher kann, wer alles an Miss-Wahlen teilnehmen darf). Es steckt ganz einfach nicht mehr dahinter, da ist keine Herzensgüte, nur Egoismus.Tyminski hat kürzlich eine Umfrage veröffentlicht, in der er die Leute fragte, wie wichtig „sexy schöne Charaktere in RPG-Spielen“ seien, um damit irgendwie seinen bizarren Standpunkt zu beweisen.
Also wenn die Nase dem Game eine 7/10 vergibt, vergesse ich mich, ausser es hat es wegen blöder Dialoge, mieser Kontrollen und technischer Problem verdient. Kein Richter dieser Welt würde diese Person als Geschworenen zulassen.Es riecht nach gespielter Empörung, nach dem verzweifelten Versuch, ein Soulslike mit einer Wertung von 7/10 zu verkaufen, indem man die Idee ausreizt, dass die moderne Spielelandschaft heterosexuellen Männern traditionelle Spielerlebnisse geraubt habe, die sie sich nun zurückholen müssten.
Dabei werden vielfältige und inklusive Erfolge wie Baldur’s Gate 3, das sich 20 Millionen Mal verkaufte, bewusst ignoriert, und es werden gezielt prominente Fälle wie Concord herausgepickt, um die Annahme zu rechtfertigen, dass die Einbeziehung queerer Charaktere und unkonventionell attraktiver Frauen ein Spiel zum Scheitern verurteilt.
Concord ist definitiv der Beweis, dass man zum Scheitern verurteilt ist, wenn man die Forderungen von woken Clowns auf die Spitze treibt, während Marvel Rivals, das konventionell attraktive Charaktere enthält, einen Peak von 600K hatte und in diesem Moment immer noch von 104K gespielt wird.
In diesem Artikel geht es um das Aussehen von Frauen, selbst wenn der Kontext gerade "konventionell attraktive Charaktere" ist. Wieso wohl? Weil es völlig okay ist, wenn die Buchstaben-Fraktion sich an attraktiven Männern oder an Sex mit einem Bären aufgeilen kann, während es eine Sünde ist, die dich nie das Licht des Himmels erblicken lassen wird, wenn du als Mann einen weiblichen Videogame-Charakter attraktiv findest. Weil es Männer, die gerne Frauen wären, vor ein unrealistisches Schönheitsideal setzt.
Dabei wird kein Unterschied zwischen übersexualisiert und attraktiv gemacht, obwohl das ein gewaltiger Unterschied sein kann. Soweit ich gesehen habe, gibt es im Trailer zu Lords of the Fallen 2 nichts, was man als übersexualisiert ansehen könnte und z.B. übersexualisierter als in Baldur's Gate 3, das von der woken Herde in den Himmel gelobt wird, weil es bestätigt, dass man wegen queeren Charakteren nicht zum Scheitern verurteilt wird. Dabei ist mein Punkt genau der, dass wir queere Charaktere annehmen können, wenn sie gute Dialoge haben, die nicht belehrend wirken und uns nicht aufgezwungen werden. Was nach meiner Erinnerung ausschliesslich BG3 betrifft. Und nach deren Erinnerung scheinbar auch, sonst würden sie uns ja eine Liste von woken Erfolgen ins Gesicht reiben.
Wieso müssen Videogame-Charaktere überhaupt eine sexuelle Identität haben? 99 % meiner Zeit als Gamer habe ich mir keine Gedanken darüber gemacht, weil ich damit beschäftigt war, die Monster vor mir zu überleben. Habe diese Leute eigentlich keine ausreichende Vorstellungskraft, sich einen konventionell attraktiven männlichen oder weiblichen Charakter nach Lust und Laune queer zu denken, ohne dass man ihn in Regenbogenfarben anpinselt?
Dabei vergleicht man Äpfel mit Birnen, wenn man BG3 mit Concord vergleicht, einem Hero-Shooter, in dem es keine anderen Charaktere hat als die zwanzig oder so, aus denen man wählen kann. Das vorgegebene Aussehen ist, im Gegensatz zu einem RPG, die einzige Methode, sich selbst ins Game einzubringen. Selbst wenn ich fett und queer wäre, würde ich und ganz offensichtlich die überwältigende Mehrheit, keinen dieser Charaktere wählen wollen.
Mir ist es ja völlig egal, ob ich einen attraktiven weiblichen oder männlichen, schwarzen, asiatischen oder weissen Charakter spiele, aber die in Concord waren ganz offensichtlich absolut inkompatibel mit meinem Sein und dem der finanziell relevanten Zielgruppe. Ich würde gerne einen Blade oder eine Catwoman zocken, die wie Halle Berry aussieht. Aber die Leute schaffen es nicht mal mit dem Aussehen oder hervorragender Dialoge Sympathie und Attraktion für die "marginalisierten Minderheiten" zu schaffen, zu deren selbsternannten Vertretern sie sich aufgeschwungen haben.
Wie auch, wenn man uns "cisheteronormativen" Spielern, keine Optionen gibt, bzw. sie bewusst entfernt. Der Bursche redet von Diversität, aber wir weissen Hetero-Männer (und attraktive Frauen) sind ein Teil der Diversität. Und der Realität. Vor allem im Gaming. Diversität ist aber praktisch nie eine zusätzliche Option, sie wirkt in woken Games immer ersetzend. Natürlich kannst du deine eigenen Games so woke machen wie du möchtest, aber man nimmt uns auch unser eigenen. Und zwar mit Vorliebe, weil bekannte Marken die frohe Botschaft besser verteilen. Wenn wir unsere Safe Spaces hätten, kämen wir alle besser aus, aber dasselbe elende woke Muster überzieht sowohl neue wie alte Games, die bis zur Unkenntlichkeit korrumpiert werden (unter anderem, weil man sämtliche grafischen Regeln verletzt, oder die Lore und die Regeln des Genres) als auch Indies und AAA-Games. Und Concord wäre das neue Normal, wenn wir denen keinen Gegenwind geben würden. Ich kann es mir einfach nicht vorstellen, dass ich das wollte, selbst wenn ich weiblich, gay und/oder afroamerikanisch wäre.
Moderne Videospiele befinden sich offenbar nicht wegen gieriger Führungskräfte, explodierender Budgets und schwer aufrechtzuerhaltender Entwicklungszyklen in einem so desolaten Zustand, sondern weil die weiblichen Charaktere nicht attraktiv genug sind.
Dieser Satz aus dem Artikel passt natürlich. Ich und andere haben die Gier der Geldsäcke nicht vergessen, die überhaupt der Einfallsort für Wokeness war. Die wollten den mythischen Reichtum der Buchstaben-Fraktion abgreifen und haben dazu woke Clowns angestellt, die enttäuscht darüber sind, dass sie nicht als attraktiver weiblicher Charakter durchgehen und ihr Sein nicht vom Produkt trennen können, an dem sie gerade arbeiten. Oder denkt wirklich einer, dass hinter EA und Ubislop herzensgute Menschen stecken, die für Diversität kämpfen? Und die Budgets explodieren und Entwicklungszyklen sind nicht aufrechtzuerhalten, weil man 50 kompetente Männer und 5 kompetente Frauen durch 1000 diverse und politisch aufgeheizte Nasen ersetzt hat.
Wenn dieser und andere Journos uns Wichser nennen, kann die Antwort darauf nur JETZT ERST RECHT sein. Welche Nase hat überhaupt diesen Artikel zugelassen und an wen richtet sich der? Und anschliessend wundern sie sich, wenn der Game-Journalismus Kahlschläge erlebt und wieso wir immer unduldsamer werden. Vor 2020 war die sexuelle Identität von anderen Menschen überhaupt kein Thema für mich, ich war neutral.
Heutzutage sind aber enorm viele Menschen Nerds, aber auch Wähler und Verbraucher, die mit ihrem Geldbeutel entscheiden können. Dieser Artikel ist nichts weiter als ein Eigen-Goal. Er bestätigt das Cliche, dass woke Clowns nie genug haben können und bestätigt uns darin, dass Gate-Keeping in sämtlichen Medien notwendig ist. Selbst die Abwesenheit von politischen Botschaften wird als politische Botschaft ausgelegt, obwohl es nur eine Rückkehr zur Normalität darstellt. Es wird uns ja gerne gesagt, vielleicht sei Game Soundso einfach nicht für uns gemacht worden, obwohl es den fünften Teil einer beliebten Franchise darstellt. Wieso muss Lords of the Fallen 2 für Jade King gemacht sein?
Von mir aus könnte ihr mich wegen dieses Beitrages aus dem Forum herausschmeissen. Allerdings habe ich nicht andere Menschen mit dem W-Wort und als "falsche Leute" betitelt. Wenn ich bei jemandem das Recht bezweifle, an Produkten zu arbeiten, dann liegt das nicht daran, wie diese Leute aussehen und ticken, sondern an deren Taten. Aus mir spricht nur der Ärger, dass man mein Haus besetzt und in Regenbogenfarben angestrichen hat, ohne mich zu fragen oder mir wenigstens einen grafisch attraktiven Raum zu lassen, der meine Augen nicht beleidigt. Und mich dann auch noch beschimpft, wenn es mir nicht gefällt.
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