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Elder Scrolls Romane angekündigt

Bethesda hat bekanntgegeben, dass zwei Elder Scrolls Romane erscheinen werden. Sie werden von dem Bestseller Greg Keyes geschrieben und spielen in der Welt von The Elder Scrolls.

Der erste Band mit dem Namen "The Infernal City" soll im Herbst 2009 erscheinen. Die Handlung spielt nach The Elder Scrolls IV: Oblivion in Tamriel und handelt von einer mysteriösen fliegenden Stadt hoch über dem Land, die Angst und Schrecken verbreitet. Überall wo die Stadt auftaucht, sterben die Leute und stehen als Untote wieder auf.
Nun liegt es an der siebzehnjährigen Annaig und an Prinz Attrebus, dem Sohn des Kaisers, das Königreich vor dem Untergang zu bewahren. 

Die Aufgaben die die beiden zu bewältigen haben sollten nahtlos ins The Elder Scrolls Universum und der dazugehörigen Mythologie passen.

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Über den Autor

Ich bin der Administrator und Besitzer von ElderScrollsPortal.de, ehemals Scharesoft.de. Hier kümmere ich mich um alles mögliche was so ansteht, dazu gehören Newsmeldungen, Einstellen neuer Downloads und die Entwicklung neuer Features für das Portal.

Zusammen mit Deepfighter habe ich an der offiziellen deutschen Übersetzung von Skyrim sowie Elder Scrolls Online mitgewirkt. Für Skyrim bin ich unter anderem auch für das inoffizielle Director's Cut verantwortlich.


Letzte Kommentare

  1. Hallo

    Für alle welche das Buch nicht haben, am Überlegen sind es zu kaufen wie auch immer, ist auf der Startseite von http://www.planetoblivion.de

    ein Beitrag zur groben Handlungsbeschreibung von Infernalcity veröffentlicht (nach einen Interiew mit dem Autoren).

    Es wird auch die Andeutung gemacht daß, das Buch als E-Book erscheinen soll. Vorläufig aber alles in Englisch.

  2. Gibt es da eigentlich Pläne für eine deutsche Fassung? Wäre schon interessiert das Buch zu lesen, doch auf Englisch tu ich mir das nicht an.

    Leider ist von einer deutschen Fassung noch nichts bekannt.

  3. Bei mir ist der Band auch zu angekommen. Mein erster Eindruck war, dass Paperback diesmal wirklich wörtlich gemeint war. Das Buch hat in etwa die Stabilität eines Telefonbuches.

    Mal schauen, wie der Inhalt wird.

  4. Ihr könnt euch nun im Bethblog ein Interview mit Greg Keyes, dem Autor der Romane, durchlesen. In diesem Interview erzählt er, dass er bereits an dem nächsten Band arbeitet.

    Außerdem gibt er eine erfreuliche Information: Die Handlung der Romane wurde von den Entwicklern der TES-Reihe mitbestimmt 🙂

  5. Ich will ja jetzt nicht auch noch in das off-topic-Horn tuten und eine historisch-sozioökonomische Diskussion anheizen. Allerdings kosten Arbeiter (auch Sklaven) immer Unterhalt, den man durch Rationalisierung einsparen kann. Bedarf und Mangel an Arbeitskräften sind nicht ein einziger absoluter Wert, sondern ein Zusammenspiel von Sektoren und Qualifikationen. Wenn irgendwo z.B. Krieg ausbricht, läuft der Fortschrittsmotor immer auf Hochtouren.

    Der Vorgang, den Verganon in seinem Beitrag beschreibt, ist historisch. Während der Industrialisierung gingen viele Arbeitskräfte von der Landwirtschaft (wo die Sklaven Vvardenfells auch eingesetzt werden) in die Manufakturen. Durch den erhöhten Lebensmittelbedarf auf der einen und die (zahlenmäßig) verminderte Arbeitskraft auf der anderen Seite entstand tatsächlich ruck zuck ein Mangel an Arbeitskräften in der Landwirtschaft. Irgendwann wurde dann halt z.B. der Pflug erfunden.

    Dass sich die Arbeitskraft der vorher unfreien Sklaven erhöhen würde, durch die bessere Motivation nun auch für den eigenen Wohlstand zu arbeiten, steht außer Frage.

    Weiters können vierzig Jahre verdammt lang sein, wenn man bspw. zwischendurch den Buchdruck erfindet. In Cyrodiil gibt es eine Zeitung, deren Produktion ohne irgendeine Drucktechnik kaum einen Sinn macht. Ansonsten sieht es in Tamriel für mich ganz danach aus, als würden vor allem Kopisten (klassischerweise in Klöstern) die Bücher reproduzieren. Also kann das mit dem nächsten Entwicklungssprung eigentlich nicht mehr so lange dauern.

    Was ich mir jetzt, wo es nur noch knapp zwei Wochen bis zur Erscheinung des Romans hin ist, erwarte ist, dass das Buch vielleicht kleine Einblicke gibt in Bereiche, die bisher recht vernachlässigt waren. Z.B. das Handwerk: Es gibt zwar Bauern, Schmiede, Schneidereien, einen Bäcker, KöchInnen, Bergleute und Wirte, aber was ist mit Zimmerleuten, Steinmetzen, Tischlern, Schlossern, Metzgern, Töpfern, Küfern, Sattlern usw. Viele Aspekte des täglichen Lebens sind noch so unberührt: Waschen, Baden, Märkte etc.

    Ich bin sehr sehr gespannt…

  6. Also erstmal entsteht Fortschritt bei Arbeitskräftemangel und nicht umgekehrt. Warum sollte man bitte tolle Maschienen entwickeln, wenn (ohne Entwicklungskosten) auch billige Arbeiter haben kann.

    Allerdings hat sich die Anzahl der Arbeitskräfte nicht verändert. Die Sklaven haben ja schon vorher gearbeitet.

    Nebenbei, warum sollte sich die Welt in 40 Jahren so großartig verändern? Technisch gesehen hat sich Tamriel seid etwa 5000 Jahren kaum weiterentwickelt.

    ja zerstört nur meine vorstellungen 😥 😆

    ja gut stimmt schon, die arbeitskräfte waren schon vorher da, aber die haben ja nicht nur in den Ebenerz-Mienen geschuftet sondern waren auch im Privatbesitz, was ist mit denen? und wenn halt irgend so ein abgedrehter Händler kommt, der meint alle Webereien durch seine ehemaligen-sklaven-jetzt-geringverdiener-Produktion ausstechen zu wollen, warum nicht? ein paar Handelskonflikte könnten zusätzlich zu den Spannungen nicht schaden für komplexere handlungen… oder? (ich les immernoch am 3. Buch der Geralt-Saga, da ist die Politik auch sehr stark in die Geschichte verwoben… und das nicht mal schlecht)

  7. Also erstmal entsteht Fortschritt bei Arbeitskräftemangel und nicht umgekehrt. Warum sollte man bitte tolle Maschienen entwickeln, wenn (ohne Entwicklungskosten) auch billige Arbeiter haben kann.

    Allerdings hat sich die Anzahl der Arbeitskräfte nicht verändert. Die Sklaven haben ja schon vorher gearbeitet.

    Nebenbei, warum sollte sich die Welt in 40 Jahren so großartig verändern? Technisch gesehen hat sich Tamriel seid etwa 5000 Jahren kaum weiterentwickelt.

  8. glaubt ihr etwa alle, ich stell mir 40 Jahre nach Oblivion eine Welt ähnlich der von Fallout vor? 😆 😆 😆

    Naja mal ein Beispiel:

    Der Sklavenhandel/die Haltung wurden in Morrowind abgeschaft. Tausende Kajiiten und Argonier sitzen auf der Straße und werden durch ihre Vergangenheit nicht von der Bevölkerung akzeptiert. Irgend ein Steinreicher Händler baut eine Manufaktur… was werden wohl die billigsten und genügsamsten Arbeitskräfte sein? Richtig^^

    alles sowas kleines kann ich mir vorstellen, das heißt ja nicht, das sich die Leute nichtmehr mit Bastardschwert und Feuerball gegenseitig umnieten 🙄

  9. Aber Nirn zu Steampunk werden lassen? Ich weiß ja nicht. Das wäre ein ziemlicher Einschnitt, wenn man bedenkt, dass bisher nur die Dwemer ansatzweise mechanische Technik genutzt haben und das eigentlich alles überzeugend auf dem Boden geblieben ist.

    So cool das Genre auch sein mag und man auf Filme/Bücher/Spiele warten mag – bitte TES nicht mit Steampunk versauen. :S

    Also soooo schlimm finde ich das bei Thief noch nicht… das is meiner Meinung nach ein geniales Mittelding, was sich 40Jahre nach Oblivion auch gut auf Nirn machen würde… Aber mich fragt ja keiner, ich warte einfach ab und les sie dann 🙄

  10. Allgemein etwas mehr Technik (muss ja nicht viel sein, genau so eine Mischung aus Industriezeitalter und Spätmittelalter wie in den Thief-Spielen wäre genial und würde viele neue Möglichkeiten geben). Von daher, bin ich gespannt. Gekauft werden die Bücher auf jedenfall!

    Aber Nirn zu Steampunk werden lassen? Ich weiß ja nicht. Das wäre ein ziemlicher Einschnitt, wenn man bedenkt, dass bisher nur die Dwemer ansatzweise mechanische Technik genutzt haben und das eigentlich alles überzeugend auf dem Boden geblieben ist.

    So cool das Genre auch sein mag und man auf Filme/Bücher/Spiele warten mag – bitte TES nicht mit Steampunk versauen. :S

  11. Hey ein Landsmann *merkts grade* Sachsenpower! *hust* das hat hoffentlich kein Bayer hier gehört…^^

    Ich hääte ir lieber eine Buchreihe gewünscht, welche von historischen Ereignissen in Tamriell handeln und bisher nur eine Randnotiz in den TES-Spielen oder den Ingame- Büchern darstellen(Alessia, der letzte König der Ayleiden, Akaviri-Invasion usw.) Neue Inhalte sollten meiner Meinung nach zu allererst von TES-Spielen aufgegriffen werden.

    Das es sowas noch nicht gibt, wundert mich sowieso, zu so vielen Spielen oder auch Bücherserien gibts richtige "Geschichtsbücher", nur zu Nirn noch nicht, eine der – meiner meinung nach – lebendigsten Fantasywelten… naja kommt noch. Ich bin ja immernoch für ein "The Elder Scrolls: Croniken" 😀

    So ein Zeitsprung find ich nichtmal wirklich schlimm, solange die auch irgentwann gefüllt werden. In den Jahren kann viel passieren, wer weiß, vielleicht schaffen es die Dunmer, die Dwemersche Technik für sich zu nutzen. Allgemein etwas mehr Technik (muss ja nicht viel sein, genau so eine Mischung aus Industriezeitalter und Spätmittelalter wie in den Thief-Spielen wäre genial und würde viele neue Möglichkeiten geben). Von daher, bin ich gespannt. Gekauft werden die Bücher auf jedenfall!

  12. Wenn ich die les, dann bloß auf Englisch ->

    Übersetzung:

    … er griff nach seinem Ebenholz-Schw. und befragte den Mann, der einen Dunkelf.Rot.Brusth. trug, nach den neuesten Rumors…

    Wenn das wieder so ne super Übersetzung wird… 😆

  13. Ich hääte ir lieber eine Buchreihe gewünscht, welche von historischen Ereignissen in Tamriell handeln und bisher nur eine Randnotiz in den TES-Spielen oder den Ingame- Büchern darstellen(Alessia, der letzte König der Ayleiden, Akaviri-Invasion usw.) Neue Inhalte sollten meiner Meinung nach zu allererst von TES-Spielen aufgegriffen werden.

  14. Erfahren wird man das bestimmt. Ich würde es aber lieber spielen – was nach erscheinen der Bücher warscheinlich nicht mehr möglich sein wird, da sie ja zu TES5 überleiten sollen.

  15. Ganze 40 Jahre :o!? Ich haße diese großen Zeitsprünge! Ich frag mich was in der Zeit passiert ist und vor allem ob man das auch erfährt.

  16. Seid gegrüßt.


    Ich habe mir vorhin "The Infernal City" bestellt. Laut Amazon soll es am 24. November erscheinen (auf englisch) und der erste von zwei Romanen sein.


    In der Kurzbeschreibung wird auch etwas näher als bisher auf den Inhalt eingegangen. Es soll schlappe vierzig Jahre nach Oblivion spielen und nicht nur der junge Sohn des Dann-Kaisers und die fliegende Todesstadt Umbriel sollen eine große Rolle spielen, sondern auch ein Spion, der eine Verschwörung aufdecken will und ein rachsüchtiger Magier. Zusammen mit der jungen Annaig, auf deren Schultern das Schicksal von ganz Tamriel lastet, klingt das doch echt nach Echt-Elder-Scrolls: Magie, Mord, Intrigen und kleine HeldInnen, die Geschicke ganzer Sphären lenken. Ich bin mal gespannt.


    Gruß

    Cassandra


    P.S.: Gefunden habe ich das hier:

    http://www.amazon.de/Infernal-City-Elder-Scrolls-Novel/dp/0345508017/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books-intl-de&qid=1250541633&sr=8-1


  17. Vielleicht in deinem Almanch-Artikl? 😛

    Da stand nämlich bis gestern Abend drei Bücher drin 😉

    Danke fürs korrigieren^^

    Von einem chatter.

    Naja, nicht sonderlich aussagekräftig.

    Offiziell sind wie gesagt nur zwei Bücher angekündigt.

  18. Wenn es wirklich drei geben sollte, wäre eine Quellenangabe schön, wo du diese Info gefunden hast.

    Vielleicht in deinem Almanch-Artikl? 😛

    Da stand nämlich bis gestern Abend drei Bücher drin 😉

  19. Ich habe auf einer anderen seite gelesen das es DREI bücher geben soll.

    Wenn es wirklich drei geben sollte, wäre eine Quellenangabe schön, wo du diese Info gefunden hast.

  20. Ich denke ich werde mir erstmal die Kritik über das Buch anhören und dann mal gucken ob sich ein Kauf lohnt.

    @DavidIndarys: Im ersten Post steht jedenfalls das es zwei werden.

  21. es heißt übrigens naxxramas^^ und ist eine fliegende nekropole(also eine totenstadt) die von dem lich kel'thuzad kontrolliert wird,der wiederrum dem lichkönig höchstpersöhnlich dient.

  22. Du könntest für nicht WoW-Spieler erklären was naxamas ist, aber ich nehme an ebenfalls eine fliegende Untotenstadt. Aber da möchte ich mal behaupten, dass WoW nicht die ersten wahren die diese Idee hatten 😉 Es gibt sicher viele weitere Bücher/Spiele oder sonstiges wo es derartige Städte gibt.

  23. mein erster gedanke – toll

    nach dem lesen des themas der fliegenden untotenstadt – blankes entsetzen.

    wow naxamas !

    mehr brauche ich wohl nicht zu schreiben.

  24. na das mit der lore is so ne sache bei den romanen.wenn sie die bisherige lore als grundlage nehmen und einfach weiterspinnen freu ich mich schon drauf 😀

  25. Genau. Warten wir die Romane ab und warten wir ab, wie deren Inhalt und deren Übersetzung ist. Denn auch wenn eine Übersetzung nichts über den Inhalt aussagt, so kann eine "exotische Phrase", die nicht gut übersetzt wurde, die ganze Atmosphäre zerstören.

    Cherubion

  26. Ein Buch:book: wer schoen aber ich habe angst das es nur Müll wird 😥

    Aber was gutes kann auch komen 😀

    oder nicht :huh:

    Ach abwarten und Tee trinken:-D