Wir erhielten auch dieses Jahr wieder die Möglichkeit, The Elder Scrolls Online: Elsweyr anspielen zu können und somit exklusive Einblicke in das nächste Kapitel zu erhalten. Wir konnten zum ersten Mal sogar direkt die deutsche Lokalisierung testen.
Das Event begann mit einer Präsentation von Rich Lambert mit einigen grundlegenden Infos zu Elsweyr und dem bisherigen Werdegang von The Elder Scrolls Online. Im Anschluss konnten wir Elsweyr selber für 1,5 Stunden anspielen und eine Menge erster Eindrücke gewinnen. Wir spielten eine Vorabversion, bei der einiges noch unfertig war. So gab es noch keine Synchronisation der Stimmen und nicht alles war ins Deutsche übersetzt. Dennoch war das Kapitel schon sehr gut spielbar und wir konnten keine größeren Bugs feststellen.
Die Landschaften von Elsweyr sind wunderschön und abwechslungsreich und erstmals gibt es die unterschiedlichen Arten der Khajiit zu sehen. Die meisten Khajiit sind zwar die bereits bekannten, doch sind auch die Dagi und sogar die Alfiq zu sehen. Hier hätten wir uns aber ein paar mehr von ihnen gewünscht, da sie vergleichsweise selten zu sehen sind. Unser Gesamteindruck von Elsweyr ist sehr positiv, das Land der Khajiit passt sehr gut zu den bisherigen Teilen von Tamriel. Auch der Nekromant passt gut zu den bisherigen Klassen, auch wenn wir hier noch ein wenig mehr Zeit bräuchten, um uns an seine Fähigkeiten zu gewöhnen.
Nachdem wir ein wenig Elswer anschauen durften, hatten wir zusammen mit anderen bei einer Fragerunde die Möglichkeit, weitere Details zu Elsweyr und ESO im Allgemeinen zu erfahren.
Das Event
Dieses Jahr hat sich Zenimax besonders viel Mühe gegeben, die Eventlocation passend zum Kapitel zu gestalten. Es fand im Village Underground in London statt. Direkt von Außen war anhand eines riesigen Elsweyr-Plakats zu sehen, was einen drinnen erwarten würden. Im Inneren war alles aufgebaut, als könnte hier gleich ein Khajiit um die Ecke kommen. Orientalische Farben, niedrige Tische und Zelte. Auch die Speisen passten zu dem Setting.Das Event begann mit einer Präsentation von Rich Lambert mit einigen grundlegenden Infos zu Elsweyr und dem bisherigen Werdegang von The Elder Scrolls Online. Im Anschluss konnten wir Elsweyr selber für 1,5 Stunden anspielen und eine Menge erster Eindrücke gewinnen. Wir spielten eine Vorabversion, bei der einiges noch unfertig war. So gab es noch keine Synchronisation der Stimmen und nicht alles war ins Deutsche übersetzt. Dennoch war das Kapitel schon sehr gut spielbar und wir konnten keine größeren Bugs feststellen.
Die Landschaften von Elsweyr sind wunderschön und abwechslungsreich und erstmals gibt es die unterschiedlichen Arten der Khajiit zu sehen. Die meisten Khajiit sind zwar die bereits bekannten, doch sind auch die Dagi und sogar die Alfiq zu sehen. Hier hätten wir uns aber ein paar mehr von ihnen gewünscht, da sie vergleichsweise selten zu sehen sind. Unser Gesamteindruck von Elsweyr ist sehr positiv, das Land der Khajiit passt sehr gut zu den bisherigen Teilen von Tamriel. Auch der Nekromant passt gut zu den bisherigen Klassen, auch wenn wir hier noch ein wenig mehr Zeit bräuchten, um uns an seine Fähigkeiten zu gewöhnen.
Nachdem wir ein wenig Elswer anschauen durften, hatten wir zusammen mit anderen bei einer Fragerunde die Möglichkeit, weitere Details zu Elsweyr und ESO im Allgemeinen zu erfahren.
Infos zu Elsweyr
Kommen wir nun zu den Infos, die wir über Elsweyr sammeln konnten:Story
- Der Spieler muss herausfinden, warum Elsweyr von den Kaiserlichen besetzt ist und was es mit den Drachen auf sich hat
- Einige bekannte Personen, darunter Cadwell und Razum-dar sind Teil der Story. Wir finden z.B. heraus, wer Cadwell früher war.
- Spannendes neues Tutorial mit einem Kampf gegen einen Drachen, auch wenn dieser nicht besiegt werden kann. Stattdessen fliegt er irgendwann weg, da er gerufen wurde.
Drachen
- Die erstmalig in ESO auftauchenden Drachen sind groß und stark und da der Spieler nicht der aus Skyrim bekannte Dovakhiin ist, sind sie nur sehr schwer zu besiegen.
- Sie tauchen in Quests, Prüfungen und sogenannten Drachen-Events (Ähnlich wie Anker) auf.
Spielwelt
- Elsweyr ist gefühlt ähnlich groß wie Sommersend. In der Anspielzeit haben wir das Tutorial gespielt, einige Orte näher angeschaut und sind einmal um die ganze Insel geritten.
- Viele Vegetationsstufen, teilweise Steppe, teilweise Tropen.
- Stimmungsvolle hohe Gebirge, Felsformationen und Tempel(-ruinen).
- Viele unterschiedliche Arten von Khajiit: Große getigerte, Dagi (Kleinere Khajiit), Senche-Raht und die Alfiq (Ähnlich wie Hauskatzen).
Neue Klasse: Nekromant
- Manipulation von Seelen
- Es wird viel Wert drauf gelegt, dass er in die Lore passt. So darf er z.B. nicht vor Wachen seine Totenmagie ausüben.
- Leichen sind wichtig für ihn.
- Beschwörungen sind anders als beim Magier, da sie temporär sind. Beispielsweise wird ein Skelett beschworen, der auf den Gegner zustürmt und mit vernichtet wird. So können die Kreaturen beschworen und dann „vergessen“ werden.
Prüfung: Sunspire
- Neue richtige Prüfung für 12 Spieler.
- Alle Bosse mit dem Fokus auf Drachen.
- Einzigartige „Twists“, jeder Boss hat seinen eigenen Hard Mode.
Weitere Infos
- Gildenfinder
- AvA Artefakt System: Artefakte müssen „gefüttert“ werden.
- Keine Gastkampagnen mehr: Spielen in jeder Kampagne möglich, wobei es eine Heimat-Kampagne gibt, in der der Fortschritt gespeichert wird.
- Freischaltung der gesammelten Dinge auch bei alternativen Charakteren.
Infos für die Zukunft von ESO
Neben Fragen zu dem neuen Kapitel von ESO, haben wir auch anderes angesprochen, was die Zukunft von ESO angeht. Hier haben wir folgende Infos erfahren:- Cyrodiil wird nicht als PvE-Zone umgestaltet, dafür gibt es bereits kleinere Teilgebiete die PvE sind (Kaiserstadt z.B.)
- Warum sich die Städten von Skyrim zu ESO teilweise unterscheiden: Zeitraum zwischen den Spielen ist die Erklärung, hier wird geschaut wie sie am besten in die Lore passt und wie sich eine Stadt entwickelt haben könnte.
- Künftig Unterwasserwelten in ESO? Zur Zeit sind keine solche geplant, da es diverse Probleme mit dem Gameplay und der Engine geben könnten.
- First Person wird ständig überarbeitet, so schauen sie sich eventuell das Reiten in der First Person näher an.
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