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| < '''[[Stadtführer Cheydinhal|Artikel]]'''
| | {{Quelle (Oblivion) |
| | |Titel = Stadtführer Cheydinhal |
| | |Titel_Oblivion = Leitfaden für Cheydinhal |
| | |Originaltitel = Guide to Cheydinhal |
| | |ID = 00024561 |
| | |Gewicht = 1.00 |
| | |Wert = 1 |
| | |Inhalt = <div align="center"> |
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| Diese Seite enthält den Text des [[Buch]]es '''[[Stadtführer Cheydinhal]]''' (Originaltitel: '''Leitfaden für Cheydinhal''') aus [[The Elder Scrolls IV: Oblivion]].
| | ALESSIA OTTUS' |
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| ==Inhalt==
| | STADTFÜHRER CHEYDINHAL |
| <div style="font-family:Times New Roman, serif; font-size:18px; text-align:justify;">
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| <center>'''Stadtführer Cheydinhal'''</center></div>
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| <div style="font-family:Times New Roman, serif; font-size:17px; text-align:justify;">
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| <center>von<br />Alessia Ottus</center><br /></div>
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| <div style="font-family:Times New Roman, serif; font-size:15px; text-align:justify;">
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| Möge Arkay meinen Leib und meine Seele segnen! Mein Name ist Alessia Ottus, und ich möchte Euch alles über Cheydinhal erzählen.
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| Der erste Eindruck, den ein Besucher von Cheydinhal bekommt, ist der von breiten, grünen Parklandschaften, anmutigen Weiden entlang den Ufern des Corbolo, ordentlich gepflegten Gärten und blühenden Sträuchern. Cheydinhal wirkt wohlhabend, mit sauberen, ansprechenden Häusern mit ordentlichem Mauerwerk, geschmückt mit eindrucksvollen Mustern in Glas, Metall, und Holz. | | Arkay, segnet meinen Leib und meine Seele! Mein Name ist Alessia Ottus, und ich möchte Euch alles über Cheydinhal erzählen. |
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| | Der erste Eindruck des Besuchers von Cheydinhal sind weite grüne Parklandschaften, anmutige Weiden an den Ufern des Corbolo, gepflegte Gärten und blühende Sträucher. Cheydinhal wirkt wohlhabend, mit sauberen, wohlgestalteten Häusern und ordentlichem Mauerwerk, verziert mit auffälligen Dekorationen aus Glas, Metall und Holz. |
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| | Doch was verbirgt sich hinter diesem gefälligen Erscheinungsbild? Verbrechen! Skandale! Korruption! |
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| | Cheydinhal ist in drei Viertel aufgeteilt. Im Norden, auf einem Hügel, befinden sich der Innenhof und die innere Feste des Palastes von Cheydinhal. Eine Straße verläuft in Ost-West-Richtung unterhalb des Palastes vom Osttor zum Westtor. Der Fluss Corbolo verläuft von dieser Straße aus ungefähr in Nord-Süd-Richtung und teilt das südliche Cheydinhal in zwei Viertel: das Kapellenviertel im Osten und das Marktviertel im Westen. Im Marktviertel befinden sich alle Läden, Gasthäuser und Gildenhallen. Im Kapellenviertel liegen die Kapelle und die Wohnhäuser von Cheydinhal. Brücken überspannen den Corbolo im Norden und Süden, wobei die südlichen Brücken mit einem hübschen kleinen Inselpark in der Mitte des Flusses verbunden sind. |
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| | Obwohl Cheydinhal im Osten Nibens liegt, wird seine Kultur von den eingewanderten Dunkelelfen geprägt, die in der letzten Jahrhunderthälfte aus Morrowind hierher emigrierten. Viele dieser Einwanderer flüchteten vor der strengen Gesellschaft und der heidnischen Tempel-Theokratie Morrowinds. In Cyrodiil hofften sie, die anregende Handelsatmosphäre zu finden, die durch Zenithar, den Schutzpatron der Stadt, inspiriert wurde. |
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| | Einer dieser Einwanderer ist jetzt der Graf von Cheydinhal. Andel Indarys stammt aus dem Hause Hlaalu in Morrowind, aber er kam auf der Suche nach neuen Möglichkeiten nach Cheydinhal. Sein plötzlicher Aufstieg in die höchsten Ränge des cyrodiilischen Adels ist kaum zu erklären, und die meisten alten Familien von Cyrodiil halten ihn zu Recht für einen anmaßenden Emporkömmling. Als die Gattin des Grafen, Llathasa Indarys, schwer misshandelt und tot am Fuße der Treppe des Grafensaals aufgefunden wurde, zog dies unmittelbar einen Skandal nach sich, und Gerüchte über die Ausschweifungen, Wutausbrüche und Untreue des Grafen lassen auf ein dunkles Geheimnis hinter ihrem Tod schließen. |
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| Aber was lauert unter diesem angenehmen Äußeren? Verbrechen! Skandal! Korruption! | | Die Kapelle von Arkay in Cheydinhal ist schlecht besucht. Der Graf geht mit keinem guten Beispiel voran, denn er setzt keinen Fuß in die Kapelle. Aber vielleicht vermeidet er es aus Furcht vor dem göttlichen Urteil, sich den Augen der Neun auszusetzen! Primas, Priester und Heiler von Cheydinhal sind gute Menschen und überzeugte Anhänger des Glaubens, doch der am meisten verehrte und respektierte Kleriker der Kapelle ist Errandil, der Lebende Heilige von Arkay, ein unermüdlicher Glaubenskrieger gegen die üble Praxis der nekromantischen Zauberei in der Magiergilde und der Kaiserlichen Kampfschule. |
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| | Die beiden Gasthäuser in Cheydinhal sehen von außen betrachtet respektabel aus, aber die Neulandhütte gehört einem bösen, gottlosen Dunkelelfen, während das Gasthaus zur Cheydinhal-Brücke einer ehrwürdigen, frommen kaiserlichen Matrone gehört. Ihr wisst also sicher, in welchem der beiden Gasthäuser ihr gutes, vernünftiges Essen bekommt und in welchem ihr ein sicheres, sauberes Bett findet, in dem es unwahrscheinlich ist, dass man euch für euren Geldbeutel ermordet. Die Inhaberin des Buchladens von Cheydinhal ist die Argonierin Mach-Na, und eine unhöflichere, unsympathischere Kreatur ist mir noch nie begegnet. Allerdings ist ihre Auswahl an Büchern groß und ihre Preise sind vernünftig. |
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| Cheydinhal ist in drei Bezirke geteilt. Im Norden, auf einem Hügel, befindet sich der Hof und Bergfried von Schloss Cheydinhal. Eine Straße verläuft unterhalb des Schlosses vom Osttor zum Westtor. Der Fluss Corbolo, der sich von dieser Straße ungefähr nach Norden und Süden erstreckt, teilt das südliche Cheydinhal in zwei Bezirke, Kapelle<ref>Im Original: ''Chapel''</ref> im Osten und Markt<ref>Im Original: ''Market''</ref> im Westen. Im Marktbezirk<ref>Im Original: ''Market-Bezirk''</ref> liegen alle Läden, Herbergen und Gildenhäuser. Im Kapellenbezirk<ref>Im Original: ''Chapel-Bezirk''</ref> befindet sich die Kapelle selbst, sowie das Wohnviertel von Cheydinhal. Im Norden und Süden überspannen Brücken den Fluss Corbolo, wobei die Brücken im Süden zu einem hübschen kleinen Inselpark in der Mitte des Flusses führen.
| | Selbst die ärmlichsten Behausungen Cheydinhals sind hell und sauber, mit gepflegten Grundstücken, und die Bewohner empfinden es nicht als Belästigung, wenn man sie betritt, um ihre Möbel und Ausstattung zu bewundern (vorausgesetzt, man tut dies zu einer akzeptablen Uhrzeit!). Aber seid gewarnt! Viele dieser Bewohner wirken auf den ersten Blick anständig, aber sobald sie den Mund aufmachen, entpuppen sie sich als gemeine Rohlinge, schockierend und unhöflich, die eher bereit sind, Euch zu ermorden und in ihren Kellern zu begraben, als ein zivilisiertes Gespräch mit Euch zu führen. Dass viele dieser unangenehmen Zeitgenossen Orks sind, dürfte Euch wenig überraschen. |
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| | Das Haus des angesehensten Bürgers von Cheydinhal, des berühmten Malers Rythe Lythandas, solltet Ihr Euch jedoch unbedingt ansehen. Er arbeitet oft in seinem Atelier und möchte nicht gestört werden, aber seine holde Gattin ist gastfreundlich und kann dazu überredet werden, Euch einige seiner Werke zu zeigen, die an den Wänden ihres Hauses hängen. |
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| Obwohl Cheydinhal im Osten Nibens liegt, wird seine Kultur von den Dunkelelf-Einwanderern beeinflusst, die in der letzten Jahrhunderthälfte aus Morrowind hierher emigrierten. Viele dieser Einwanderer flüchteten vor der starren Gesellschaft und der heidnischen Tempel-Theokratie Morrowinds. In Cyrodiil, unter der Herrschaft Zenithars, hofften sie, ein dem Handel zuträgliches Klima zu finden.
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| | Folgt den Neun zum Ruhm! |
| | |Inhalt_Oblivion = ALESSIA OTTUS' |
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| Einer dieser Einwanderer ist jetzt Graf Cheydinhal. Andel Indarys stammt aus dem Hause Hlaalu in Morrowind, aber er kam nach Cheydinhal auf der Suche nach besseren Möglichkeiten. Sein plötzlicher Aufstieg in den höchsten Stand des Cyrodiil-Adels ist schwer zu erklären, und die meisten alteingesessenen Familien Cyrodiils betrachten ihn zu Recht als unverschämten Emporkömmling. Als jedoch die Frau des Grafen, Gräfin Llathasa Indarys, tot und übel zugerichtet am Fuße der Ratssaaltreppe gefunden wurde, erhob sich sofort ein großer Skandal, und Gerüchte vom zügellosen Leben des Grafen, seinen Wutanfällen und Seitensprüngen lassen ein dunkles Geheimnis hinter ihrem Ableben vermuten.
| | STADTFÜHRER CHEYDINHAL |
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| | Möge Arkay meinen Leib und meine Seele segnen! |
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| Die Kapelle von Arkay in Cheydinhal ist schlecht besucht. Der Graf geht mit keinem guten Beispiel voran; er setzt keinen Fuß in die Kapelle. Aber vielleicht ist es die Angst vor einem Gottesurteil, die ihn davon abhält, vor die Augen der Neun zu treten! Primas, Priester und Heiler von Cheydinhal sind rechtschaffene Leute und überzeugte Bekenner des Glaubens, aber der angesehenste und meistverehrte Kleriker der Kapelle ist Errandil, der Lebende Heilige von Arkay, ein eifriger Bekämpfer der üblen, nekromantischen Zauberei, wie sie in der Magiergilde und der Kaiserlichen Kampfschule praktiziert wird.
| | Mein Name ist Alessia Ottus, und ich möchte Euch alles über Cheydinhal erzählen. |
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| | Der erste Eindruck, den ein Besucher von Cheydinhal bekommt, ist der von breiten, grünen Parklandschaften, anmutigen Weiden entlang den Ufern des Corbolo, ordentlich gepflegten Gärten und blühenden Sträuchern. Cheydinhal wirkt wohlhabend, mit sauberen, ansprechenden Häusern mit ordentlichem Mauerwerk, geschmückt mit eindrucksvollen Mustern in Glas, Metall, und Holz. |
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| Beide Herbergen von Cheydinhal wirken auf den ersten Blick anständig, aber die Neuland-Schenke ist im Besitz eines bösen, gotteslästerlichen Dunkelelfen, während die Herberge 'Zur Brücke' von einer würdevollen, frommen Matrone des Kaiserreichs betrieben wird. Ich bin also überzeugt, dass Ihr wissen werdet, in welcher Herberge Ihr anständige Hausmannskost und eine sichere, saubere Schlafstätte finden und vermutlich nicht wegen Eures Geldbeutels im Schlaf ermordet werdet. Der Eigentümer von Cheydinhals Buchhandlung, Mach-Na, ist Argonier und zugleich das unhöflichste, übellaunigste Wesen, das mir jemals begegnet ist. Dennoch ist seine Auswahl an Büchern groß und seine Preise akzeptabel.
| | Aber was lauert unter diesem angenehmen Äußeren? Verbrechen! Skandal! Korruption! |
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| | Cheydinhal ist in drei Bezirke geteilt. Im Norden, auf einem Hügel, befindet sich der Hof und Bergfried von Schloss Cheydinhal. Eine Straße verläuft unterhalb des Schlosses vom Osttor zum Westtor. Der Fluss Corbolo, der sich von dieser Straße ungefähr nach Norden und Süden erstreckt, teilt das südliche Cheydinhal in zwei Bezirke, Chapel im Osten und Market im Westen. Im Market-Bezirk liegen alle Läden, Herbergen und Gildenhäuser. Im Chapel-Bezirk befindet sich die Kapelle selbst, sowie das Wohnviertel von Cheydinhal. Im Norden und Süden überspannen Brücken den Fluss Corbolo, wobei die Brücken im Süden zu einem hübschen kleinen Inselpark in der Mitte des Flusses führen. |
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| Selbst die ärmlichsten Behausungen Cheydinhals sind hell und sauber und haben gepflegte Gärten, und die Bewohner betrachten es nicht als Störung, wenn Ihr eintretet, um Ihre Möbel und Einrichtungen zu bewundern (vorausgesetzt, dass Ihr das zu einer vernünftigen Stunde tut). Seid jedoch gewarnt! Viele dieser Bewohner wirken nach außen hin zunächst respektabel, aber kaum machen sie den Mund auf, offenbaren sie sich als böse Rohlinge, unflätig und grob, und eher werden sie Euch ermorden und in ihren Kellern begraben, als mit Euch ein höfliches Wort zu wechseln. Dass viele dieser unangenehmen Zeitgenossen Orks sind, dürfte Euch wenig überraschen.
| | Obwohl Cheydinhal im Osten Nibens liegt, wird seine Kultur von den Dunkelelf-Einwanderern beeinflusst, die in der letzten Jahrhunderthälfte aus Morrowind hierher emigrierten. Viele dieser Einwanderer flüchteten vor der starren Gesellschaft und der heidnischen Tempel-Theokratie Morrowinds. In Cyrodiil, unter der Herrschaft Zenithars, hofften sie, ein dem Handel zuträgliches Klima zu finden. |
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| | Einer dieser Einwanderer ist jetzt Graf Cheydinhal. Andel Indarys stammt aus dem Hause Hlaalu in Morrowind, aber er kam nach Cheydinhal auf der Suche nach besseren Möglichkeiten. Sein plötzlicher Aufstieg in den höchsten Stand des Cyrodiil-Adels ist schwer zu erklären, und die meisten alteingesessenen Familien Cyrodiils betrachten ihn zu Recht als unverschämten Emporkömmling. Als jedoch die Frau des Grafen, Gräfin Llathasa Indarys, tot und übel zugerichtet am Fuße der Ratssaaltreppe gefunden wurde, erhob sich sofort ein großer Skandal, und Gerüchte vom zügellosen Leben des Grafen, seinen Wutanfällen und Seitensprüngen lassen ein dunkles Geheimnis hinter ihrem Ableben vermuten. |
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| Das Haus des angesehensten Bürgers von Cheydinhal, des berühmten Malers Rythe Lythandas, solltet Ihr Euch jedoch unbedingt ansehen. Häufig ist er bei der Arbeit in seinem Studio und darf nicht gestört werden, aber seine Frau ist kultiviert und gastfreundlich und kann überredet werden, Euch jene seiner Bilder zu zeigen, die seine eigenen Wände zieren.
| | Die Kapelle von Arkay in Cheydinhal ist schlecht besucht. Der Graf geht mit keinem guten Beispiel voran; er setzt keinen Fuß in die Kapelle. Aber vielleicht ist es die Angst vor einem Gottesurteil, die ihn davon abhält, vor die Augen der Neun zu treten! Primas, Priester und Heiler von Cheydinhal sind rechtschaffene Leute und überzeugte Bekenner des Glaubens, aber der angesehenste und meistverehrte Kleriker der Kapelle ist Errandil, der Lebende Heilige von Arkay, ein eifriger Bekämpfer der üblen, nekromantischen Zauberei, wie sie in der Magiergilde und der Kaiserlichen Kampfschule praktiziert wird. |
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| | Beide Herbergen von Cheydinhal wirken auf den ersten Blick anständig, aber die Neuland-Schenke ist im Besitz eines bösen, gotteslästerlichen Dunkelelfen, während die Herberge „Zur Brücke“ von einer würdevollen, frommen Matrone des Kaiserreichs betrieben wird. Ich bin also überzeugt, dass Ihr wissen werdet, in welcher Herberge Ihr anständige Hausmannskost und eine sichere, saubere Schlafstätte finden und vermutlich nicht wegen Eures Geldbeutels im Schlaf ermordet werdet. Der Eigentümer von Cheydinhals Buchhandlung, Mach-Na, ist Argonier und zugleich das unhöflichste, übellaunigste Wesen, das mir jemals begegnet ist. Dennoch ist seine Auswahl an Büchern groß und seine Preise akzeptabel. |
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| Ehre sei den Neun in der Höhe!
| | Selbst die ärmlichsten Behausungen Cheydinhals sind hell und sauber und haben gepflegte Gärten, und die Bewohner betrachten es nicht als Störung, wenn Ihr eintretet, um Ihre Möbel und Einrichtungen zu bewundern (vorausgesetzt, dass Ihr das zu einer vernünftigen Stunde tut). Seid jedoch gewarnt! Viele dieser Bewohner wirken nach außen hin zunächst respektabel, aber kaum machen sie den Mund auf, offenbaren sie sich als böse Rohlinge, unflätig und grob, und eher werden sie Euch ermorden und in ihren Kellern begraben, als mit Euch ein höfliches Wort zu wechseln. Dass viele dieser unangenehmen Zeitgenossen Orks sind, dürfte Euch wenig überraschen. |
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| == Anmerkungen (Tamriel-Almanach) ==
| | Das Haus des angesehensten Bürgers von Cheydinhal, des berühmten Malers Rythe Lythandas, solltet Ihr Euch jedoch unbedingt ansehen. Häufig ist er bei der Arbeit in seinem Studio und darf nicht gestört werden, aber seine Frau ist kultiviert und gastfreundlich und kann überredet werden, Euch jene seiner Bilder zu zeigen, die seine eigenen Wände zieren. |
| <references/>
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| [[Kategorie: Bücher aus TES IV: Oblivion|Stadtführer Cheydinhal]]
| | Ehre sei den Neun in der Höhe! |
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