Skyrim:Worte des Windes | ElderScrollsPortal.de

Skyrim:Worte des Windes

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{{Quelle (Skyrim)
|Buchname                    = Worte des Windes
|Titel = Worte des Windes
|Spiel                        = The Elder Scrolls V: Dragonborn
|Originaltitel = Words of the Wind
|Kategorie                    = Bücher aus TES V: Dragonborn
|ID = 04028277
|Buchartikel                  = Worte des Windes
|Gewicht = 1.00
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|Buchtitel                    = Worte des Windes
|Inhalt = Worte des Windes  
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|Inhalt                      =
[[Datei:D Buchstabe Skyrim.png|60px|text-bottom]]ies ist ein Gedichtband mit Werken, die von weisen Frauen der Aschländer gesammelt wurden. "Zerfiele ich doch zu Staub" stammt von den Ahemmusa-Aschländern der Weideländer.


Zerfiele ich doch zu Staub  
Zerfiele ich doch zu Staub  
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ihre letzte Hymne zu deinen Winden.  
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Ich bete für den Hirten,  
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der Hand ihres toten Kindes ersehnt.  
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Ich bete nicht für das, was ich verloren habe,  
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aufbricht wie ein Saatkorn  
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und unter der Sonne von Morgen neu erblüht.  
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Aktuelle Version vom 25. Mai 2025, 13:27 Uhr

In dem Artikel Worte des Windes geht es um die spielbezogenen Inhalte. Die Hintergrundgeschichte findet ihr auf der Seite Worte des Windes.
Worte des Windes
ID: 04028277
Zur Schrift
Wert 5 Gewicht 1.00 GE

Diese Seite enthält den Text von Worte des Windes (engl. Words of the Wind) aus The Elder Scrolls V: Skyrim.

Inhalt

Worte des Windes

ies ist ein Gedichtband mit Werken, die von weisen Frauen der Aschländer gesammelt wurden. „Zerfiele ich doch zu Staub“ stammt von den Ahemmusa-Aschländern der Weideländer.

Zerfiele ich doch zu Staub

in deiner kalten, wilden Wüste.

Und spräche meine Zunge

ihre letzte Hymne zu deinen Winden.

Ich bete für den Hirten,

der seine spielenden Guar ruft.

Ich bete für den Jäger,

der den weißen Läufern auflauert.

Ich bete für den Weisen,

der unter dem Hügel sucht.

Und für die Mutter, die eine letzte Berührung

der Hand ihres toten Kindes ersehnt.

Ich bete nicht für das, was ich verloren habe,

Wenn mein Herz in deinem Boden

aufbricht wie ein Saatkorn

und unter der Sonne von Morgen neu erblüht.