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|Titel = Schattenentziehung: Eine Hypothese | |||
| | |Originaltitel = Shadow Draining: A Hypothesis | ||
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|Sammlung = 24 | |||
|Inhalt = Von der Schimmernden Fuchsfledermaus | |Inhalt = Von der Schimmernden Fuchsfledermaus | ||
Jeder, der sich mit der sogenannten „Schattenmagie“ der Nachtklingen der Unterwelt beschäftigt, ist vertraut mit den Entziehungszaubern, die dem Verwundeten Lebensenergie und Gesundheit rauben und sie dem zuführen, der die Verwundung zufügt. Für den gelehrten Arkanisten stellt sich die Frage, wie und warum das funktioniert. Nach ausgedehnten Studien, bei denen ich zum Großteil an meinen Untergebenen und ihren Familien im Schlaf geringfügige Entziehungen durchgeführt habe, bin ich nun zu einer Hypothese gelangt. | Jeder, der sich mit der sogenannten „Schattenmagie“ der Nachtklingen der Unterwelt beschäftigt, ist vertraut mit den Entziehungszaubern, die dem Verwundeten Lebensenergie und Gesundheit rauben und sie dem zuführen, der die Verwundung zufügt. Für den gelehrten Arkanisten stellt sich die Frage, wie und warum das funktioniert. Nach ausgedehnten Studien, bei denen ich zum Großteil an meinen Untergebenen und ihren Familien im Schlaf geringfügige Entziehungen durchgeführt habe, bin ich nun zu einer Hypothese gelangt. | ||
Mir scheint es, dass das magische Entziehen von Lebenskraft mit den Zaubern der sofortigen Translokation insofern verwandt ist, dass es einen transliminalen Essenzfluss vom Ziel zum Wirkenden erschafft. Durch den hyperagonalen Magickasinn nimmt die Nachtklinge die transpontine Deformation des Ziels wahr und „durchdringt“ sie, und die daraus resultierende Disruption absorbiert die Essenz, die das Ziel verliert. Und so kommt es, dass der Magier, anstatt „durch die Schatten zu schreiten“, wie er es bei der Translokation tun würde, ein „Schattenentziehen“ von einem Ort an einen anderen durchführt. | Mir scheint es, dass das magische Entziehen von Lebenskraft mit den Zaubern der sofortigen Translokation insofern verwandt ist, dass es einen transliminalen Essenzfluss vom Ziel zum Wirkenden erschafft. Durch den hyperagonalen Magickasinn nimmt die Nachtklinge die transpontine Deformation des Ziels wahr und „durchdringt“ sie, und die daraus resultierende Disruption absorbiert die Essenz, die das Ziel verliert. Und so kommt es, dass der Magier, anstatt „durch die Schatten zu schreiten“, wie er es bei der Translokation tun würde, ein „Schattenentziehen“ von einem Ort an einen anderen durchführt. | ||
Oder zumindest haben meine Versuche das ergeben. | Oder zumindest haben meine Versuche das ergeben. | ||
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Aktuelle Version vom 29. Mai 2025, 12:45 Uhr
| Schattenentziehung: Eine Hypothese Zur Schrift | |||
|---|---|---|---|
| Fundort | Beinfeldkamm, Cyrodiil, Gepeinigte Spitze, Leere Stadt, Lipsand Tarn, Malabal Tor, Mehrunes Tücke, Ruinen von Abamath, Ruinen von Shael, Schildwacht, Schwarzrankenruinen, Velynhafen und Windhelm | ||
| Sammlung | 24 | ||
Diese Seite enthält den Text von Schattenentziehung: Eine Hypothese (engl. Shadow Draining: A Hypothesis) aus The Elder Scrolls Online.
Inhalt
Von der Schimmernden Fuchsfledermaus
Jeder, der sich mit der sogenannten „Schattenmagie“ der Nachtklingen der Unterwelt beschäftigt, ist vertraut mit den Entziehungszaubern, die dem Verwundeten Lebensenergie und Gesundheit rauben und sie dem zuführen, der die Verwundung zufügt. Für den gelehrten Arkanisten stellt sich die Frage, wie und warum das funktioniert. Nach ausgedehnten Studien, bei denen ich zum Großteil an meinen Untergebenen und ihren Familien im Schlaf geringfügige Entziehungen durchgeführt habe, bin ich nun zu einer Hypothese gelangt.
Mir scheint es, dass das magische Entziehen von Lebenskraft mit den Zaubern der sofortigen Translokation insofern verwandt ist, dass es einen transliminalen Essenzfluss vom Ziel zum Wirkenden erschafft. Durch den hyperagonalen Magickasinn nimmt die Nachtklinge die transpontine Deformation des Ziels wahr und „durchdringt“ sie, und die daraus resultierende Disruption absorbiert die Essenz, die das Ziel verliert. Und so kommt es, dass der Magier, anstatt „durch die Schatten zu schreiten“, wie er es bei der Translokation tun würde, ein „Schattenentziehen“ von einem Ort an einen anderen durchführt.
Oder zumindest haben meine Versuche das ergeben.
