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[[Datei:D Buchstabe Skyrim.png|40px|text-bottom]] ies ist ein Gedichtband mit Werken, die von den weisen Frauen der Urshilaku-Aschländer gesammelt wurden. Diese Gedichte, von den weisen Frauen auswendig gelernt und über Generationen weitergegeben, handeln von Aschländer-Kriegern, Siegern und Ashkhanen. „Zerfiele ich doch zu Staub“ wird dem vor langer Zeit verstorbenen Dichter und Krieger Zershishi Mus-Manul zugeschrieben. | |||
Erhebe dich aus der Finsternis, Roter Berg! | :Erhebe dich aus der Finsternis, Roter Berg! | ||
Spucke deine dunklen Wolken und grünen Dämpfe aus! | :Spucke deine dunklen Wolken und grünen Dämpfe aus! | ||
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Fegt die Zelte der Stämme vom Land! | :Fegt die Zelte der Stämme vom Land! | ||
Füttere die verbrannte Erde mit unseren Seelen! | :Füttere die verbrannte Erde mit unseren Seelen! | ||
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Aktuelle Version vom 28. Mai 2025, 14:05 Uhr
| In dem Artikel Die fünf fernen Sterne geht es um die spielbezogenen Inhalte. Die Hintergrundgeschichte findet ihr auf der Seite |
| Die fünf fernen Sterne ID: 04028267 Zur Schrift | |||
|---|---|---|---|
| Wert | 7 |
Gewicht | 1.00 GE |
Diese Seite enthält den Text von Die fünf fernen Sterne (engl. The Five Far Stars) aus The Elder Scrolls V: Skyrim.
Inhalt
ies ist ein Gedichtband mit Werken, die von den weisen Frauen der Urshilaku-Aschländer gesammelt wurden. Diese Gedichte, von den weisen Frauen auswendig gelernt und über Generationen weitergegeben, handeln von Aschländer-Kriegern, Siegern und Ashkhanen. „Zerfiele ich doch zu Staub“ wird dem vor langer Zeit verstorbenen Dichter und Krieger Zershishi Mus-Manul zugeschrieben.
- Erhebe dich aus der Finsternis, Roter Berg!
- Spucke deine dunklen Wolken und grünen Dämpfe aus!
- Gebäre Erdbeben, zerschmettere Steine!
- Gib den Winden Feuer zur Nahrung!
- Fegt die Zelte der Stämme vom Land!
- Füttere die verbrannte Erde mit unseren Seelen!
- Und doch wirst du niemals über mich herrschen.
- Niemals werde ich vor deiner Macht erzittern oder zurückschrecken.
- Niemals werde ich Heim und Herdfeuer aufgeben.
- Und meine Tränen sollen auf ewig
- die Blumen des Feldes bewässern.