Tay: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Unfertiger Artikel}} '''Tay''' (* [[1Ä 667]] † [[1Ä 685]]) war ein Mitglied des [[Haus Indoril|Hauses Indoril]], welches als Kind auf die [[Insel Gorne]] gekommen ist und keine Eltern mehr hatte, da diese im Krieg mit [[Haus Dagoth]] umgekommen sind. Er wusste, dass er anders war als die anderen Jungen in seinem Alter, da er ständig von einem merkwürdigen Gesang begleitet wurde und Albträume hatte, die ihm etwas sagen wollten. Niemand außer sein Kindermädchen [[Edebah]] hat ihn verstanden ihn wirklich und beachtet das Gerede vom dem Gesang. Erst später erfährt er, was es mit all dem auf sich hatte.
 
'''Tay''' (* [[1Ä 667]] † [[1Ä 685]]) war ein Mitglied des [[Haus Indoril|Hauses Indoril]], welches als Kind auf die [[Insel Gorne]] gekommen ist und keine Eltern mehr hat, da diese im Krieg mit [[Haus Dagoth]] umgekommen sind. Er wusste, dass er anders war als die anderen Jungen in seinem Alter, da er ständig von einem merkwürdigen Gesang begleitet wurde und Albträume hatte, die ihm etwas sagen wollten. Niemand außer sein Kindermädchen [[Edebah]] hat ihn verstanden ihn wirklich und beachtet das Gerede vom dem Gesang. Erst später erfährt er, was es mit all dem auf sich hatte.


==Literaturverweis==
==Literaturverweis==
* [[Der vergiftete Gesang]]
* [[Der vergiftete Gesang]] [[Quelle:Der_vergiftete_Gesang_-_Buch_I|Buch I]] – [[Quelle:Der_vergiftete_Gesang_-_Buch_VII|Buch VII]]  von [[Bristin Xel]].


[[Kategorie:Personen]] [[Kategorie:Männer]]
[[Kategorie:Personen]] [[Kategorie:Männer]]
[[Kategorie:Haus Dagoth]] [[Kategorie:Haus Indoril]]

Aktuelle Version vom 12. Februar 2020, 08:03 Uhr

Dieser Artikel wurde als „unfertig“ gekennzeichnet.

Tay (* 1Ä 6671Ä 685) war ein Mitglied des Hauses Indoril, welches als Kind auf die Insel Gorne gekommen ist und keine Eltern mehr hatte, da diese im Krieg mit Haus Dagoth umgekommen sind. Er wusste, dass er anders war als die anderen Jungen in seinem Alter, da er ständig von einem merkwürdigen Gesang begleitet wurde und Albträume hatte, die ihm etwas sagen wollten. Niemand außer sein Kindermädchen Edebah hat ihn verstanden ihn wirklich und beachtet das Gerede vom dem Gesang. Erst später erfährt er, was es mit all dem auf sich hatte.

Literaturverweis