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Er interessiert sich stark für Philosophie, Musik und Literatur der Welt Terra<ref name="Fußnote1">[http://de.wikipedia.org/wiki/Erde]</ref>, einem Paraleluniversum [[Mundus]]'.<br> | Er interessiert sich stark für Philosophie, Musik und Literatur der Welt Terra<ref name="Fußnote1">[http://de.wikipedia.org/wiki/Erde]</ref>, einem Paraleluniversum [[Mundus]]'.<br> | ||
Version vom 9. Februar 2010, 11:56 Uhr
Phileas (* 1988 AD) ist ein in Marburg an der Lahn lebender Autor.
Dort studiert er Rechtswissenschaften an der Philipps-Universität.
Er interessiert sich stark für Philosophie, Musik und Literatur der Welt Terra[1], einem Paraleluniversum Mundus'.
Allgemeines
Ich bin mehr durch Zufall auf den Tamriel-Almanach gestoßen, als ich nach tiefergehenden Informationen über "The Elder Scrolls" suchte, die mir die in meinem Besitz befindlichen Spiele Morrowind und Oblivion nicht boten.
Dies ist typisch für mich, da ich doch mit Herz und Seele Rollenspieler bin. Es genügt mir nicht, mein alter Ego Level aufsteigen zu lassen und die Missionen möglichst effizient zu erledigen. Da wird halt überlegt: "Was wäre realistisch?" So kommt es vor, dass ich einfach, weil mir der Sinn danach steht, mal stundenlang durch die Landschaft wandere, nur um einen Flecken zu finden, der mir den besten Sonnenaufgang bietet.
Meine Erfahrungen begannen mit Morrowind. Das erste Spiel der Reihe, welches meine Aufmerksamkeit auf sich zog. Nach der ersten halben Stunde packte ich es wieder weg. Ich fand mich in dieser für mich neuen Situation einfach nicht zurecht, tun und lassen zu können, was ich wollte. Nach Monaten landete die CD erneut in meinem Laufwerk und ich begann intensiv zu spielen. Auf einmal entdeckte ich diese riesige Spielwelt für mich. Dieser Handlungsfreiraum und die schier unendlichen Möglichkwiten, die mir dieses Spiel bot waren genau das, was ich in jedem anderen Spiel bisher vermisste. Alle Quests und Höhlen habe ich nur so verschlungen und mit den Add-Ons ging es weiter.
Nach langem Warten geschah es nun endlich, dass Oblivion erschien. Ich malte mir die neuen Möglichkeiten in meinen Tagträumen aus und die Vorfreude war riesig. Dann kam das Spiel nach Hause und mit ihm die Ernüchterung. Bethesda hatte doch tatsächlich Kompromisse gemacht. Natürlich war Oblivion wunderschön und hatte echt viele, tolle, neue Möglichkeiten. Doch es fehlte etwas. Das Flair, welches von Morrowind ausging, suchte ich vergebens. Es kam mir fast so vor, als wäre das Spiel nun mehr auf Gelegenheitsspieler ausgerichtet. Die Tiefe verschwand. Und mit ihr viele Dinge, die ich bis heute schmerzlich vermisse. Wo sind die Speere hin? Die Wurfsterne? Wieso gibt es keinen Unterschied mehr zwischen Lang- und Kurzwaffen? Levitation? Und die Story? Ich bitte Euch. Tore zur sprichwörtlichen Hölle öffnen sich, eine satanistische Sekte? Lediglich das zweite Add-On brachte ein wenig Sympathie in mir hervor. Obwohl es ja eher das erste Add-On war. KotN war ja wohl ne Mogelpackung.
Es wird also kaum verwundern, wenn das Hauptaugenmerk meiner Artikel auf TES3: Morrowind liegt und auch bis auf weiteres liegen wird.
Work In Progress
- Azura
- Kaiserlicher Kult
- Indarys-Anwesen/Bal Isra
- Tel Uvirith/Uviriths Grab
- Alandro Sul
Von mir verfasste Artikel
- Haus Rethan/Odai-Plateau
- Almalexia (Gott)