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Höhlen von Schwarzweite
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Höhlen von Schwarzweite

Schwarzweite ist eine gewaltige, natürliche Höhle und zugleich auch eine Ruine einer Dwemerstadt, welche von Falmern bewohnt wird.

Die Höhle selbst kann durch das Passieren der Dwemerruinen Alftand, Mzinchaleft und Raldbthar erreicht werden und hat damit etwa die gleichen Ausmaße wie das Fürstentum Hjaalmarsch.

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Höhlen von Schwarzweite
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Höhlen von Schwarzweite

Der Dovahkiin passierte im Verlaufe der Drachenerweckung durch Alduin jenen Ort auf der Suche nach einer legendären Schriftrolle der Alten.

Schwarzweite als Wandlungsort der Falmer

Die mächtigen Schneeelfen, die Falmer, aus altvorderer Zeit erinnern in Himmelsrand zur Zeit von Alduins erneutem Auftreten kaum noch an den Glanz alter Tage. Eine mögliche Erklärung glaubt ein Forscher in Schwarzweite gefunden zu haben.

So sollen die Dwemer die Falmer nach ihrer Niederlage im Krieg gegen die Nord in Schwarzweite beherbergt haben. Jedoch taten die Dwemer dies nicht aus Nächstenliebe, sondern zur Erforschung jener Mer.

Sie trauten den Falmern nicht und gaben ihnen die in Schwarzweite wachsenden Pilze als Essen. Eine unmittelbar einsetzende Wirkung war die Blindheit der Falmer, welche dadurch zu den Dienern der Dwemer wurden.

Doch wie so oft in der Geschichte begehrten die Falmer eines Tages gegen ihre Herren auf und griffen zu den Waffen, um festzustellen, dass die Dwemer gänzlich verschwunden waren. Durch ihre Pein, die ihnen von den Dwemern bereitet wurde, verkamen die einst stolzen Schneeelfen zu blutgierigen Monstern und traten nach dem Verschwinden ihrere Unterdrücker auch wieder in der oberirdischen Welt auf und brachten Schrecken und Verwüstung.