Benutzer:Severin von Saarthal/Spielplatz: Unterschied zwischen den Versionen

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==Grundlagen==
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Die Ahnenverehrung spielt im Glauben und in der Kultur der Dunmer eine zentrale Rolle, die für Außenstehende nicht unbedingt ohne weiteres nachzuvollziehen ist. Ausgangspunkt für diese Ahnenverehrung ist die Annahme, dass die Seelen der Dunmer nach dem Tod weiter existieren. Gemäßigtere unter den Dunmern billigen diese Gabe auch den anderen Völkern, zumindest aber den anderen Mer zu, doch viele schätzen diese nicht höher ein als Tiere.
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Ein weiterer Zentraler Begriff des Dunmerischen Ahnenkultes ist der der Blutlinie. Im Glauben der Dunmer zeigt diese an, welche die eigenen Ahnen sind, auf die man zurückgreifen kann. In der Regel sind dies die ehemaligen Angehörigen des eigenen Fürstenhauses. Durch die Heirat in ein anderes Haus werden auch die dortigen Ahnen zu den Eigenen, jedoch wird diese Beziehung nie so stark sein, wie die zu denen, mit denen man tatsächlich Blutsverwandt ist. Da die aus einer solchen Beziehung hervortretenden Kinder jedoch zur Blutlinie beider Häuser gehören, kann angenommen werden, dass diese nun vollständig auf die Ahnen beider Häuser zurückgreifen können.

Version vom 15. April 2014, 14:19 Uhr

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Grundlagen

Die Ahnenverehrung spielt im Glauben und in der Kultur der Dunmer eine zentrale Rolle, die für Außenstehende nicht unbedingt ohne weiteres nachzuvollziehen ist. Ausgangspunkt für diese Ahnenverehrung ist die Annahme, dass die Seelen der Dunmer nach dem Tod weiter existieren. Gemäßigtere unter den Dunmern billigen diese Gabe auch den anderen Völkern, zumindest aber den anderen Mer zu, doch viele schätzen diese nicht höher ein als Tiere.

Ein weiterer Zentraler Begriff des Dunmerischen Ahnenkultes ist der der Blutlinie. Im Glauben der Dunmer zeigt diese an, welche die eigenen Ahnen sind, auf die man zurückgreifen kann. In der Regel sind dies die ehemaligen Angehörigen des eigenen Fürstenhauses. Durch die Heirat in ein anderes Haus werden auch die dortigen Ahnen zu den Eigenen, jedoch wird diese Beziehung nie so stark sein, wie die zu denen, mit denen man tatsächlich Blutsverwandt ist. Da die aus einer solchen Beziehung hervortretenden Kinder jedoch zur Blutlinie beider Häuser gehören, kann angenommen werden, dass diese nun vollständig auf die Ahnen beider Häuser zurückgreifen können.

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