Diese Woche richtet sich die Frage der Entwickler wieder an all die Magier unter euch. Und wenn man die Bandbreite von Zauber bedenkt, die das TES-Universum bietet, ist sie eigentlich gar nicht so einfach zu beantworten. Die Frage: Auch diese Woche haben wir wieder fleißig Antworten aus dem Team für euch gesammelt: Zwei Zauber mit verschiedenen Schadensarten falls Gegner immun gegen eine sind und einen Heilzauber. Ein Schmutzabweisender Zauber wär auch toll. - Eldarie Allgemein eine schwierige Frage. Ich würde mich wohl für einen flächendeckenden Blitz- sowie Feuerzauber entscheiden. Immerhin werde ich da unten auf jeden Fall auf Gegner treffen und wenn nicht, war ich wenigstens vorbereitet. Ansonsten kann ich natürlich auf meinen Zauber Untote zu beschwören nicht verzichten. Wenn man schon einmal aus den Augen der Gilde ist, muss man das immerhin ausnutzen! - Nerian Da ich als angehender Magier nicht unbedingt im Nahkampf trainiert bin, werde ich zunächst einen Rückkehr-Zauber mitnehmen, mit dem ich mich jederzeit vor Gefahr in Sicherheit bringen kann. Als zweiten Zauber verwende ich den mächtigsten mir bekannten Feuerzauber um ihn gegen die Untoten, mit deren Erscheinen ich in den Katakomben rechne, abwehren zu können. Als dritten Zauber wähle ich einen Verändernungszauber, wie Levitation oder Wasseratmung, und ich entscheide vor Ort, welchen dieser Zauber ich verwenden muss, um die Katakomben erforschen zu können. - Killfetzer Welche Zauber würdet ihr mitnehmen? Wärt ihr in der Lage, euch auf nur drei Zauber zu beschränken oder seid ihr eher der Typ für ein mächtiges Arsenal an magischen Fähigkeiten? Vielleicht seid ihr ja auch eher der Magier, der am Ende doch alles mit dem Schwert zu Boden schlägt. Lasst es uns wissen! Frage der Woche auf Elderscrollsonline.com Diskussion im Forum
Für viele ist es wichtig, ihrem Charakter eine Identität, einen Hintergrund - einen Charakter eben - zu verpassen. Wie gut das funktioniert hängt auch davon ab, wie das Spiel mit Rollenspiel umgeht. Und genau dazu haben die Entwickler von Elder Scrolls Online (bzw. das PR-Team) einige Fragen beantwortet. Alle Fragen im Überblick: Wie wird es mit dem Megaserver für Spieler auf PC/Mac aussehen? Wird es je einen Server für US- und einen für EU-Spieler geben oder gibt es nur einen Megaserver für alle? Unsere Community macht sich so ihre Gedanken, dass es möglich sein könnte, dass sich Freunde von gegenüberliegenden Seiten des Großen Teichs nicht im Spiel treffen können werden. Ein weiterer wichtiger Punkt für alle Rollenspieler ist natürlich der Chat. So wünschen sich viele von uns so etwas wie Chatsprechblasen im Spiel. Vertonte Emotes und Gesten wären natürlich ebenso wünschenswert. Wir wissen, dass wir uns innerhalb von Gilden auch zwischen den Allianzen unterhalten können werden, aber wird es auch irgendeinen Ort geben, an dem sich die Fraktionen treffen und miteinander kommunizieren können? Also könnte sich z.B. ein Ebenerz-Charakter irgendwo im Spiel mit einem Dolchsturz-Charakter auf einen Met treffen (ihr wisst schon, wir Rollenspieler lieben spannungsreiche Konflikte)? Können sich diese Charaktere in der gleichen Gilde einfinden? Wie interaktiv ist die Welt? Können Spieler beispielsweise gezielt gehen, anstatt immer und überall zu laufen? Wird man Häuser betreten können, wie beispielsweise ein Gasthaus? Und wie steht es um ein romantisches Lagerfeuer in der Nacht? Werden wir in der Lage sein Schlafplätze "einzurichten" ... beispielsweise durch das Aufrollen einer Matte. Gibt es Pläne zu einer Art Profil im Spiel, wo Spieler beispielsweise die Hintergrundgeschichte für ihren Charakter unterbringen oder diesen näher beschreiben können? Falls nicht, gibt es Pläne, es Spielern zu ermöglichen, etwas in der Richtung über Add-Ons zu verwirklichen? Werden Freundeslisten eine gewisse Privatsphäre ermöglichen? Kann man sich beispielsweise einen Zweitcharakter erstellen, bei dem bestimmte Mitglieder der Freundesliste nicht sehen können, dass man mit diesem Zeitcharakter gerade im Spiel ist? Eine weitere Frage der Rollenspieler befasst sich mit dem Thema Soziale Kleidung und Zierwerk. Rollenspieler schätzen nicht nur die spielmechanische Individualität sondern ebenso die optische Vielfalt. Daher würden wir uns über Inhalte wie Social clothing sehr freuen. Wie stehen da unsere Chancen? Wie steht es denn um das Wetter in ESO? Wird es wechseln oder bleibt es immer gleich? Werden wir einen Tag und Nachtwechsel erleben? Eure Kommunikation mit anderen Spieler wird nur durch euren Wohnort eingeschränkt, denn außer zwischen EU und US Server kann man mit jedem reden (per Chat; Sprechblasen sind nicht geplant), auch mit Angehörigen der anderen Allianzen. Dazu könnt ihr euch z.B. in einem Gasthaus in Cyrodiil treffen (die meisten Gebäude werden begehbar sein) oder an einem der Landschaftsmerkmale mit angeblich atemberaubender Aussicht. Allerdings könnt ihr dort dann kein Lager aufstellen, da diese nicht implementiert sein werden. Sucht euch den passenden Zeitpunkt aus - nicht das das dynamische Wetter und der Tag/Nacht-Zyklus euch die Aussicht verderben. Bei Kommunikation spielt auch Optik eine Rolle. Deshalb gibt es verschiedene Bewegungen, die ihr MMO-typisch mit "/command" ausführt. Natürlich gibt es auch eine Taste, um zu gehen anstatt zu laufen. Ihr könnt auch eure Kleidung nach belieben individualisieren. Offiziell wird es keine Möglichkeit geben, eurem Charakter eine Hintergrundgeschichte zu schreiben, allerdings denken die Entwickler, dass eine solche Funktion als User-Add-On implementierbar sei. Und wenn ihr mal genug von anderen Menschen habt, könnt ihr einfach die Einstellungen so ändern, dass ihr von anderen Spielern nicht gesehen werdet. Alle Antworten auf elderscrollsonline.com Diskussion im Forum
Elder Scrolls Online hat große Fußstapfen zu füllen. Zwar sind auch MMO-Fans, die nie zuvor TES gespielt haben Teil der Zielgruppe, doch viele alteingesessene Fans erwarten nichts weniger als einen würdigen Ableger der TES-Serie, die sie kennen und lieben gelernt haben. Und genau hierauf bezieht sich auch die aktuelle Frage der Woche. Figure Art Intern Joe Lopatta möchte wissen: Zu diesem Thema haben natürlich auch Schresoft-Moderatoren eine Meinung: Mein erster Teil war The Elder Scrolls III: Morrowind und ich war von Anfang an von der Freiheit begeistert, die mir dieses Spiel geboten hat. Zusätzlich dazu die unglaubliche Vielschichtigkeit der Hintergrundgeschichte der Welt und der Personen in der Welt dieser Spielreihe. Es war ein tolles Erlebnis und auch heute spiele ich noch gerne Morrowind. -Scharesoft Mein erster Kontakt mit TES waren die Testberichte zu Morrowind. Ich war von der Beschreibung begeistert und musste dieses Spiel unbedingt haben. Sobald es dann erschienen war, habe ich es mir auch direkt gekauft. Von da an begann meine Faszination für Vvardenfell. Niemand sagte einem, was man zu tun oder lassen hatte. Man konnte (fast) alles machen, man konnte hingehen wo man wollte. Die Welt war einfach frei. Hinzu kam die unglaubliche Tiefe der TES-Welt. Morrowind sah für die damalige Zeit zwar gut aus, aber Vvardenfell war selten ein Ort, der einen Schönheitspreis gewinnen würde. Aber die Welt war absolut fremdartig und man konnte immer mehr erfahren. Jeder einfache NPC steuerte seine Meinungen bei und aus all denen zusammen musste man sich sein eigenes Bild der Welt und ihrer Geschichte bauen. All verlieh Morrowind eine Atmosphäre, die für mich bis heute unerreicht ist. -Killfetzer Chronologisch gesehen war mein erstes TES Morrowind, das ich aus einer Spielezeitschrift hatte. Allerdings erschien kurz darauf Oblivion, weshalb ich Morrowind recht früh wieder abgebrochen habe um mich dem Nachfolger zu widmen. Schon damals hat mir die totale Freiheit stark imponiert. Oblivion habe ich bestimmt mehrere hundert Stunden mit verschiedenen Charakteren gespielt, von daher würde ich eher sagen, dass Oblivion das erste TES war, das ich intensiv gespielt habe. Anfangs war ich vor allem von der großen Welt mit für diese Zeit echt toller Grafik beeindruckt (Ich hatte das Glück, bei Sonnenuntergang - oder Aufgang, da bin ich mir nicht mehr sicher - aus der Kanalisation zu kommen und hatte so glich zu Anfang einen atemberaubenden Anblick auf die Ayleidenruine Vilverin im roten Sonnenlicht, der nachhaltig Eindruck hinterlassen hat). In Oblivion begann ich dann auch die Lore schätzen zu lernen und natürlich war auch die totale Freiheit wieder gut umgesetzt. -Royal_Flush Originalartikel Diskussion im Forum
Mutig stellte sich Paul Sage gestern der Horde von Elder Scrolls Fans auf MMORPG.com und beantwortete einige der Fragen, mit denen er von der Community überhäuft worden war. Aus den vielen beantworteten Fragen haben wir euch das Wichtige herausgesucht, übersetzt und kompakt zusammengefasst. Lest hier, was Sage uns über Elder Scrolls Online verrät: Herkömmliches Standard-MMO ade. Wie Paul Sage erzählte, wird Elder Scrolls Online der bisherigen Elder Scrolls Serie näher sein, als den vielen MMO-Abkömmlingen, welche über die Jahre und Spiele immer mehr zu dem selben einheitlichen Brei verkommen sind. Auch wenn ESO in die Kategorie MMO fällt, seid ihr nicht gezwungen, mit einer Horde schießwütiger Affen zu spielen, die ihr eigentlich gar nicht in eurer Nähe haben wollt. Wer will, kann auch den Entcontent von ESO alleine und in Ruhe genießen. Unterschieden werden kann das End Content in vier Bereiche: Von Sage als "Solo-Part" bezeichnet, könnt ihr nach Erreichen der Maximalstufe die Questgebiete der anderen beiden Fraktionen besuchen und euch dort (unabhängig von Levelbeschränkungen und an euch angepasst) bewegen und die Welt erkunden, sowie ihre Aufgaben bestreiten. Als "Small Group" könnt ihr gemeinsam mit euren engeren Freunden kleinere Instanzen bestreiten und so auf eurem Weg gemeinsam die Spitze der Ausrüstungspyramide erreichen. Wenn ihr eine ganze Horde von Spielern zur Verfügung habt, könnt ihr in großen Gruppen das erleben, was man in anderen MMOs als Raids bezeichnet hat. Sage spricht jedoch davon, dass man sich darunter "am ehesten einen Raid vorstellen kann", was darauf schließen lässt, dass sich diese Instanzen wohl in einigen Punkten davon absondern werden. Und für alle, die das gute alte Kräftemessen lieben, liegt das End Content in Cyrodiil im PvP. Massenschlachten und ständig wechselnde Herausforderungen, die Anpassungsvermögen und schnelle Auffassungsgabe sowie Reaktionsvermögen verlangen. Eure Kollegen für eure Instanzen innerhalb des Mega-Servers werden übrigens nicht direkt durch euch selbst bestimmt. Zwar hat Zenimax lange über eine Art Formular nachgedacht, anhand dem ihr eure Vorlieben einstellen könnt, so dass der Megaserver euch dann geeignete Instanzen anhand dieser Vorlieben zuweist, umgesetzt wurde es laut Sage zum jetzigen Zeitpunkt jedoch nicht. Stattdessen legt der Megaserver für euch die Leute fest, mit denen ihr zusammen spielt. Dafür orientiert er sich an eurer Freundesliste sowie euren Gilden und einigen anderen - von Sage nicht näher erläuterten - Faktoren. Insgesamt könnt ihr übrigens bis zu fünf Gilden betreten. Das Limit gilt Charakterübergreifend. Alle eure Charaktere sind also in den selben Gilden. Um das zu ermöglichen sind Gilden selbstverständlich allianzübergreifend organisiert. Eine weitere wichtige Rolle spielen die Gilden beim Thema Handel. Als einzige Handelsmöglichkeiten erwähnte Sage bei seiner Aufzählung den direkten Handel zwischen zwei Spielern und die gildeneigenen Läden, in denen sich nur Gildenmitglieder austoben können. Sollte kein Auktionshaus eingeführt werden, wird das wohl schnell gegen Anfang durch eine Gilde für diesen Zweck kompensiert werden. Wer seine Rüstung übrigens optisch überhaupt nicht mag, der muss sich keine Sorge machen. Zusätzlich zu der Möglichkeit, einzelne Rüstungsteile optisch anzupassen könnt ihr in ESO Kostüme und Kleidung über eurer Rüstung tragen und so euren individuellen Look kreieren. Diskussion im Forum Alle Fragen und Antworten von Paul Sage
Verliese - vielen alteingesessenen MMO-Hasen wohl besser unter dem Begriff Dungeons geläufig - sind ein heikles Thema in der Diskussion rund um Elder Scrolls Online. Im Mittelpunkt eines MMOs steht natürlich das Zusammenspiel. Wenn das nicht sitzt, besitzt das MMO Flop-Garantie. Wie das Zusammenspiel vor allem in Dungeons aussieht und mehr über die Gruppenherausforderungen, die sie bieten, verrät uns Zenimax diese Woche in der Ausgabe von „Fragt uns, was ihr wollt?. Alle Fragen: Gibt es Verliese in ESO, die mehrere Ein- und Ausgänge besitzen, so dass man das Verlies auf mehrere Arten und Weisen betreten kann? Die Verliese in den bisherigen Spielen waren ziemlich linear und es war schwer, sich dort zu verlaufen. – Von Ivan Colnat In den bisherigen Elder Scrolls-Spielen konnten wir immer in eine Höhle, eine alte Feste oder ein versunkenes Schiff vordringen, um diese Orte zu erforschen und sie zu plündern. Wie wird das in ESO ablaufen? Immerhin handelt es sich hierbei um ein MMO. Wird es solche Dinge nur in Einzelspielerinstanzen geben, wo wir keinen anderen Spielern über den Weg laufen können? Könnte man dort andere Spieler sehen, die an einer Stelle warten, weil sie auf irgendeinen erscheinenden Gegner oder Beute warten? Oder wird das alles nur als Gruppenbegegnung ausgelegt sein? – Von Brett S. Wird es Sperrzeiten für Verliese geben oder können wir dasselbe Verlies mit unterschiedlichen Freunden immer und immer wieder bestreiten, wenn wir das wollen? – Von Jeramiah Linscott Werden Gegner in Verliesen wie Spieler die Möglichkeit besitzen, mitten im Kampf ihre Waffen oder ihre Rolle zu wechseln? – Von Redguard King MMOs sind für mich Neuland und dieser Aspekt des Spiels macht mich etwas nervös. Ich bleibe allerdings The Elder Scrolls treu und hoffe noch immer, dass ich ESO in Zukunft spielen kann! Meine Frage zu den Verliesen: Muss ich mich für jedes Verlies einer Gruppe anschließen? Werden Verliese für Gruppen markiert sein, damit Spieler wie ich diese erkennen können? – Von Fajar Kann man wieder zu einer Gruppe stoßen, wenn man in einem Verlies stirbt und nicht von der eigenen Gruppe wiederbelebt werden kann? – Von Scott C. Ich würde gerne wissen, ob Gegner jedes Mal an anderen Positionen stehen, wenn man sich in ein Verlies wagt, oder ob diese die immer gleichen Positionen einnehmen. Oder vielleicht etwas anders: Kann es sein, dass einmal die erste Gruppe aus einigen Bogenschützen, einem Schwertkämpfer und einem Heiler besteht, bei einem anderen Mal aber aus einigen Heilern und einigen Schwertkämpfern? – Von Jon Gibt’s Kekse in den Verliesen? :3 – Von SOTD In eurem Artikel über Verliese habt ihr enthüllt, dass Gegner einer „Gruppenmentalität“ folgen. Wird ein Gegner angegriffen, reagiert der Rest darauf. Wie wirkt sich das auf Charaktere aus, die eher aus dem Schatten angreifen und die Anzahl der Gegner reduzieren wollen, bevor der Rest der Gruppe eingreift? – Von Kevin Khan Das Thema mit dem größten Diskussionsgehalt bietet für die MMOler unter euch wohl die Tatsache, dass es keine Sperrzeiten für Dungeons gibt, wenn man diese einmal bestritten hat. So werden Exzessivspieler schnell einen Vorsprung vor denen haben, die das ganze etwas gemütlicher und mit einigen Nebenaktivitäten neben dem Spiel angehen lassen. Aus anderen MMOs kennt man es auch: durch die Sperrzeit kann man den Fortschritt, den man an einem Abend in einem Dungeon hatte, am nächsten Morgen oder vielleicht auch noch Mittag weiter nutzen, ehe dieser sich zurücksetzt. Wie das in Elder Scrolls Online mit fehlenden Sperrzeiten aussieht, verrät Zenimax leider nicht. Allerdings verrät man uns, dass wie bereits in Skyrim wohl auch in ESO sämtliche Dungeons praktisch linear angelegt sein werden. Zwar wird es „einige Verzweigungen? geben, aber da das Hauptaugenmerk laut Aussage der Entwickler auf dem Kämpfen statt auf dem Wegfinden liegt, werden diese wohl nicht allzu komplex ausfallen. Für Spieler wird es übrigens Orte mit unterschiedlicher Mitspielerrate geben. An einigen Orten werdet ihr gänzlich allein sein, an anderen nur ausgewählte Spieler um euch haben. An den letzten und meisten Orten allerdings werdet ihr wahllos auf alle möglichen Spieler treffen - die ihr mit euren Filteroptionen zugelassen habt. Ob diese ein Einzelspielererlebnis ermöglichen, bleibt vorerst abzuwarten. Eine wirkliche Neuerung im Vergleich zu anderen MMOs bieten die Dungeons von Elder Scrolls Online auf den ersten Blick nicht. Kleinere Features wie wechselnde Gegnerbesetzungen machen das Ganze zwar ein wenig interessanter, aber das war es dann auch schon. Diskussion im Forum Alle Antworten auf Elderscrollsonline.com

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