Einige von euch werden die letzten Wochen und Monate sicher bereits fleißig die neuen Sammelkarten von Steam verfolgt haben, andere haben wahrscheinlich bis heute gar nichts von ihnen gewusst. Seit knapp drei Wochen haben die Sammelkarten auf Steam nun die Beta verlassen und sind für alle Nutzer erhältlich. Was sind Steam Sammelkarten überhaupt? Steam-Sammelkarten sind virtuelle Karten, die durch das Spielen von Spielen auf Steam erhalten werden können. Kartensätze können in Spielabzeichen und handelbare Steam-Community-Objekte wie Smileys für den Steam-Chat Clienten oder Hintergrundbilder für das Profil umgewandelt werden. Sammelkarten können, wie auch ihre Erzeugnisse, entweder gehandelt oder im Steam Community Markt verkauft werden. So kann man auch Steam-Guthaben damit erwirtschaften. Jeder Spieler kann jedoch pro Spiel nur maximal 50% der Karten eines Sets selbst bekommen. Heißt also: Besitzt ein Set 9 Karten, so kann jeder Spieler 4-5 zufällige Karten erhalten. Das müssen nicht einmal verschiedene Karten sein. So regt Steam zum tauschen und sammeln an. Hat man alle Kartenfunde von einem Spiel, besteht die zufällige Möglichkeit, so genannte Booster Packs zu erhalten. Diese beinhalten 3 Karten für das entsprechende Spiel. Booster können nur erhalten werden, wenn man für mindestens ein Spiel alle Kartenfunde hat und sich in der Woche bereits in Steam eingeloggt hat. Booster erhält man jedoch nur sehr selten und wie bereits zuvor gesagt nur für Spiele, für die man alle Kartenfunde bereits hat. Wer besonders viel Glück hat, erhält eine so genannte FOIL-Karte. Das sind besonders wertvolle und seltene Versionen einer Karte. Wer alle Foils eines Sets hat, kann daraus einen ebenso selteneren und wertvolleren Hintergrund und Smiley sowie einen FOIL-Badge, also ein besonderes Abzeichen herstellen. Weitere Informationen zu Kartenfunden und Boostern gibt es hier. Für welche Spiele gibt es denn überhaupt Sammelkarten? Die aktuelle Liste aller Spiele, für die es Sammelkarten gibt, gibt es hier. Aktuell kommen pro Woche mehrere Spiele mit neuen Sammelkarten hinzu. Vom Aufbau her lässt sich ebenfalls davon ausgehen, dass Spiele, die bereits Sammelkarten besitzen, zu einem späteren Zeitpunkt weitere Sets erhalten werden. Und Skyrim hat nun Sammelkarten? Ja! Insgesamt besitzt Skyrim also 8 Sammelkarten. Nordic Ruins (Nordische Ruinen) Mehrunes Dagon Azura Daedric Warrior (Daedrischer Krieger) Talos Draugr Deadlord (Draugr Todesfürst) Troll Wispmother (Irrlichtmutter) Viel Spaß beim Sammeln! Infos zu den Sammelkarten Zur Diskussion im Forum
In der Welt von Elder Scrolls war Reisen immer schon ein sehr zeitaufwendiges Unterfangen. Natürlich gab es ab Oblivion die Schnellreisefunktion und auch in Elder Scrolls Online werden wir ein zumindest ähnliches Prinzip vorfinden. Doch viele Spieler bevorzugen den Genuss eines Reittieres. Auch in Elder Scrolls Online wird es natürlich Pferde geben. MMORPG.com veröffentlichte zu diesem Thema vor kurzem einen Artikel, der ein Interview mit Paul Sage beinhaltet. Hier gibt es alle Informationen, die Sage preis gab: Pferde werden nicht mehr die schlichten Reittiere sein, wie ihr sie aus den anderen TES-Teilen kennt. In Elder Scrolls Online werdet ihr euren Begleitern leveln und skillen und sogar einen Namen geben können. Ihr startet dabei entweder mit einem Pferd von ganz vorne oder einem, das bereits ein paar Stufen auf dem Buckel hat. Wann was der Fall ist, verrät man uns jedoch nicht. Mit den Fähigkeiten und anderen Modifikationsmöglichkeiten könnt ihr euer Pferd jedoch nicht nur technisch sondern auch optisch aufmotzen und so euer ganz persönliches Reittier gestalten! Da vergisst man doch schnell wieder, welche Auswahl andere MMOs an verschiedenen Reittierarten bieten. Auch wenn man sich eventuell für Elder Scrolls Online ebenfalls eine größere Auswahl erhofft hätte. Der Kampf zu Pferd, wie wir ihn in Skyrim ab Patch 1.6 kennen gelernt haben, wird jedoch in Elder Scrolls Online nicht von vorn herein mit von der Partie sein. Sage drückt sich hier jedoch sehr vage aus, eventuell erwartet uns dieses Feature also zu einem späteren Zeitpunkt wie schon bei Skyrim mit einem Patch. Künftig werden Pferde also nicht mehr einfache Reittiere sein, die nicht viel mehr können, als einen ein wenig schneller von A nach B zu transportieren. Pferde werden anpassbar sein an die Bedürfnisse der Spieler, sowohl optisch als auch in den Qualitäten. Wir freuen uns bereits darauf. Das ganze Interview (auf Englisch) gibt es hier: Zum Interview (englisch) Diskussion im Forum
Diese Woche geht es in der Frage der Entwickler um ein Thema, das praktisch alle von uns betrifft: Die Charaktererestellung. Einige sagen vielleicht: "Ist mir doch egal, wie mein Charakter aussieht.", aber wenn man ihnen zuschaut, sitzen sie letztendlich zumindest vor der Entscheidung, welches vorgefertigte Aussehen sie wählen. lautet deshalb die Frage der Woche und unsere Antworten wollen wir euch natürlich auch gleich liefern: Für mich ist es das wichtigste, dass ich meinen Charakter genau nach meinen Vorstellungen erstellen kann. Das Grundaussehen soll der Rasse entsprechen, aber ich möchte auch mal einen Punk-Waldelfen spielen können mit grünen oder pinkfarbenen Haaren, gepierctem Gesicht und dergleichen. - Suzie_Q Mir ist das wichtigste, dass ich viele Möglichkeiten zur Individualisierung habe. So kann ich mir meinen Charakter vollständig nach meinen eigenen Wünschen erstellen und mich so am besten in ihn einfinden. - Scharesoft Ich hoffe bei der Charaktererstellung darauf, dass man nicht vollkommene Monster (wie zum Beispiel in Sims) erstellen kann. Meinen eigenen Charakter kann ich zwar schön gestalten, aber auf andere hab ich immerhin keinen Einfluss. Ansehen muss ich sie dann früher oder später leider doch ab und zu... Da möchte ich keine verzerrten Fratzen sehen. - Nerian Ob die Charaktererstellung von Elder Scrolls Online an die der bisherigen Elder Scrolls Spiele heran kommt, bleibt abzuwarten. Wir haben zwar bereits in den vergangenen Betawochen einige Ausschnitte und Aufnahmen gesehen, aber es ist ja immer noch die Beta und nicht das endgültige Spiel. Prinzipiell kann sich deshalb noch einiges ändern. Frage der Entwickler auf Elderscrollsonline.com Diskussion im Forum
Wer Morrowind gespielt hat, wird sie sicherlich wiedererkennen: Die Kwama. Einige von euch haben sie geliebt, andere gehasst. Auch in Elder Scrolls Online dürfen diese gepanzerten Gesellen natürlich nicht fehlen. Zenimax hat die diesmalige Ausgabe von „Die Entstehung von ESO“ ganz den gepanzerten Kreaturen gewidmet. Erfahrt hier mehr über die Entstehung der Kwama. Die in Morrowind beheimateten Kwama gibt es in drei Formen: Arbeiter, Krieger und Skrib. Jeder von ihnen erfüllt eine eigene Aufgabe innerhalb einer Kwamakolonie. Die als "Eierminen" bezeichneten Bauten werden oft von den Dunkelelfen als Nahrungsquelle genutzt. Die Kwama werden wie ein Insektenstaat von einer Königin beherrscht. Um dem Staat Leben einzuhauchen, hat sich Zenimax eine Menge Gedanken gerade um das Thema Animationen gemacht. Viele der Animationen sind von realen Tieren wie Krabben, Spinnen Zecken oder Milben inspiriert und alle sind auf die spezifische Rolle der einzelnen Kreaturen innerhalb des Staates abgestimmt. Zenimax hat außerdem einen ganzen Haufen an Konzeptzeichnungen und Bildern zu den Kwama veröffentlicht. Alle Bilder und Konzeptzeichnungen gibt es übrigens auch in unserer Galerie: Kwamaarbeiter Skrib Kwamakrieger Kwama Kwama Skrib Kwamaarbeiter Kwamakrieger Wer sich ausführlicher für die Kwama interessiert, den wird übrigens unser Artikel im Almanach von Scharesoft.de sicherlich interessieren. Hier gehts zum Artikel. In den Kwama steckte seit je her viel Potential. Sowohl als einzelne Kreaturen als auch als Staat sind sie auf ihre eigene Art faszinierend. Alles, was Zenimax uns bisher gezeigt hat, sieht jedoch schon sehr vielversprechend aus. Wir verbleiben positiv! Die Entstehung der Kwama auf Elderscrollsonline.com Diskussion im Forum
Normalerweise würde hier wie alle drei Monate die Wahl zum Quartalsartikel stattfinden, in diesem Fall für das 2. Quartal 2013. Dieses Mal fällt die Wahl jedoch ins Wasser, und zwar aus einem ganz einfachen Grund: wir haben nicht genug Kandidaten für die Wahl. Im den vergangenen drei Monaten (April, Mai, Juni) sind nicht genug Artikel (mind. zwei Stück) für eine Wahl geschrieben worden, die für eine Wahl geeignet gewesen wären. Hauptsächlich wurden in diesem Zeitraum Klein(st)artikel und Lösungen verfasst. Hatten wir in der Vergangenheit schon mehrmals die Fälle, dass in einem Monat nicht genug erschien (weshalb das System von Monats- auf Quartalswahlen umgestellt wurde) so waren dieses Mal nicht einmal drei Monate ausreichend. Die Gründe dafür sind offensichtlich: mangelnde Beteiligung. Es fehlt schlicht und ergreifend an Autoren, die Artikel schreiben. Wenn dann mal der Hauptteil der "Stammcrew", also jenen knapp fünf/sechs Leuten, die seit Jahren kontinuierlich am Almanach arbeiten, mal RL-bedingt nicht können haben wir eben das jetztige Dilemma. Aus diesem Grund bleibt uns keine andere Wahl als den einzigen Artikel, der in den vergangenen drei Monaten geschrieben und für eine potentielle Wahl qualifiziert gewesen wäre, direkt zum Quartalsartikel zu nominieren. Dabei handelt es sich um Cuhlecains Rückkehr der Drachen Herzlichen Glückwunsch! Hoffen wir mal, dass es zur nächsten Quartalswahl Anfang September wieder besser aussieht und wir wenigstens ZWEI Artikel zusammenkriegen. Sollte dem nicht so sein und wir auch im September wieder eine Direktnominierung vornehmen müssen wird uns vermutlich nichts anderes übrig bleiben als die Quartals- und Jubiläumswahlen in Zukunft gänzlich einzustellen. Aber ohne Autoren gibt's nunmal keine Artikel und somit keine Wahlen. Bis in drei Monaten Euer Almanach-Team Tamriel-Almanach Zur Diskussion
Pünktlich zum Julianfang wurde gestern ein brandneuer Artikel veröffentlicht, der eine Menge von Informationen enthält, wie wir sie gerne sehen. "In den ESO-Verliesen" dreht sich um einige heiß diskutierte Themen, um die sich viele Fragen der Community drehen: Monsterverhalten und Spielerrollen. Heiler, Tank und Damage Dealer ade. Elder Scrolls Online verspricht, dass ihr in Zukunft nicht mehr an eure Rolle gebunden sein werdet und die Möglichkeit erhaltet, im Kampf eure Waffe und eure Fähigkeiten und somit eure Rolle flexibel zu wechseln, um zum Beispiel den Ausfall eines Gruppenmitglieds zu kompensieren. Auch ist es möglich, dass einige Spieler eine Hybridrolle übernehmen, idealerweise wäre das ein heilender Damage Dealer, da ein halber Tank wohl wenig Sinn macht. Außer vielleicht ein Offtank, aber so tief wollen wir hier gar nicht in die Materie gehen. Wichtig ist: auch Hybridrollen scheinen möglich. Flächenheilung soll sowohl Heilern als auch Tanks in Elder Scrolls Online das Leben um einiges erleichtern. Ob das einen niedrigeren Schwierigkeitsgrad mit sich zieht, als bisherige MMOs aufweisen können, wird sich wohl erst zeigen, wenn Elder Scrolls Online wirklich auf dem Markt steht. Auch der Damage Dealer kann sich in Elder Scrolls Online freuen. Wenn er mal zufällig ein paar Schläge von einem Gegner abbekommt, weil einer in der Gruppe nicht aufpasst, bedeutet das nicht gleich sein Ende für diese spielerische Runde, denn er ist in der Lage, Schläge zu parrieren, ihnen auszuweichen oder sich auf andere Art vor ihnen zu schützen. An sich klingt das Prinzip zwar interessant, ob ESO damit allerdings einen Schwierigkeitsgrad bieten kann, der sich mit anderen MMOs messen kann, bleibt nur zu hoffen. Was andernorts viel Disziplin und Vorsicht erforderte, wird hier durch Flexibilität umgangen. Wir warten mit unserem endgültigen Urteil ab. Um die klassische Rollenstruktur zu durchbrechen und zu reformieren, versuchen die Entwickler von Elder Scrolls Online ebenfalls das Monsterverhalten zu ändern. Um Zenimax zu zitieren: Die Zielsuche von Monstern wird sich vom klassischen System unterscheiden. So werden Gegner voneinander wissen und ihre Ziele intelligent wählen. Allgemein werden Gegner zunächst den ihnen am nächsten Spieler angreifen, der sie angreift. Werden sie nicht direkt angegriffen, suchen sich verschiedene Gegnerarten auf verschiedene Weisen ihre Ziele aus. Das Wichtigste wird es wohl sein, auf seine Gegner zu achten. Einige von ihnen werden nicht sofort in den Kampf eingreifen und zunächst abwarten. Greift ihr sie jedoch (unabsichtlich) an, so werden sie sich ihrerseits in den Kampf stürzen. Standardmäßig werdet ihr Gegner zwar bedingt dazu zwingen können, euch anzugreifen, doch eine hundertprozentige Steuerung scheint es nicht zu geben, zumindest nicht für mehr oder weniger unorganisierte Gruppen. Mit Elder Scrolls Online scheint Zenimax das MMO-System reformieren zu wollen. Alte Grenzen und Limitationen sollen so durchbrochen und Raum für Neues geschaffen werden. Viele der Neuerungen klingen interessant und haben durchaus Potential, einigen schauen wir jedoch eher skeptisch entgegen und hoffen einfach das Beste. Zenimax wird das Pferd schon schaukeln. In den ESO-Verliesen auf Elderscrollsonline.com Diskussion im Forum

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