Online:Zasha-Ja

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Artikelweiche.svg In dem Artikel Zasha-Ja geht es um die spielbezogenen Inhalte. Die Hintergrundgeschichte findet ihr auf der Seite Vorlage Karte klein.png Zasha-Ja.
Zasha-Ja
ESO Zasha-Ja.jpg
Volk Unbekannt Geschlecht Weiblich
Orte

Zasha-Ja ist eine Person aus The Elder Scrolls Online, die an den Orten Ebenherz und Steinfälle anzutreffen ist.

Aufgaben

Folgende Aufgaben haben mit Zasha-Ja zu tun:

Gebiete

SR Marker.png Der Setzling


Legende: SR Marker.png Aufgabe beginnt bei der Person SR Marker2.png Aufgabe hat mit der Person zu tun

Dialoge

Zasha-Ja Ich liege mit Euch nicht im Zwist. Lasst uns sprechen.


Doch wisset, dass ich mit meinen Zähnen statt meiner Zunge sprechen werde, falls Ihr vorhaben solltet, unseren Hist zu töten.

Spieler Was stimmt nicht mit dem Hist?
Zasha-Ja Wenn Ihr uns helfen wollt, sammelt die Gegenstände, um die ich gebeten habe. Aschenschilf wächst in den Gezeitenbecken in unserem Viertel, und Schlammkrabben leben an der naheliegenden Küste.


Sammelt ein paar Exemplare von beidem und legt sie an die Wurzeln unseres Hists.

Spieler Wer hat Euch erzählt, dass die Dunkelelfen den Hist vergiften?
Zasha-Ja Einige von unserem Volk haben gehört, wie ein Dunkelelf mit anderen seiner Art gesprochen hat: Er fragte sie, ob sie gesehen hätten, wie die Dres zu unserem Hist gerudert sind. In ihrem Boot hat er Krüge voller Gift gesehen.


Das ist nicht schwer zu glauben.

Spieler Wer war dieser Dunkelelf?
Spieler Warum sollten die Dunkelelfen das tun?
Zasha-Ja Rhavil Urano. Meine Leute belauschten ihn in der Herberge. Er war betrunken und redete viel zu laut.


Doch keiner sprach ihn direkt an: Es ist nie klug, als Argonier einen Dunkelelfen zu reizen, insbesondere in jüngster Zeit. Wir sind hier sehr fern von Schwarzmarsch.

Spieler Es klingt ganz so, als ob keiner der Argonier die Dres, das Boot oder das Gift tatsächlich gesehen hat.
Spieler Warum sollten die Dres das tun?
Zasha-Ja Nein, aber es ist nicht schwer zu glauben, oder?


Die Dres halten uns für kaum mehr als Tiere. Doch der Pakt hat uns befreit. Was sie nicht versklaven können, das zerstören sie.

Zasha-Ja Für die Dres waren die Argonier nie mehr als unzivilisierte Wilde.


Wir mussten „zivilisiert“ werden, und das taten sie, indem sie uns als Sklaven auf den Plantagen und in den Minen arbeiten ließen. Doch genug davon. Nun sitzen wir ja neben ihnen im Rat.

Spieler Wer war der Dunkelelf, der behauptet hat, die Dres hätten den Hist vergiftet?
Zasha-Ja Niemand darf sich dem Histbaum nähern, besonders keine Fremden, die behaupten, uns helfen zu wollen.


Wir haben gerade einen Dunkelelfen erwischt, der den Baum vergiften wollte.

Spieler Ich habe nur die Zutaten, um die Ihr gebeten habt.
Zasha-Ja Eure Worte riechen gut, aber die Wahrheit liegt im Geschmack. Wollen wir mal sehen, was Ihr da habt.
Spieler Nur Krabbenfleisch und Aschenschilf.
Zasha-Ja Ja. Ich zeige Euch die Schuppen der Entschuldigung. Während Ihr fort wart, haben wir einen Dunkelelfen gefangen, der unseren Hist entweihte.


Bitte setzt den von Euch gesammelten Dünger am Fuß unseres Hists ein. Solange ich bei Euch bin, werden Euch die Wachen durchlassen.

Spieler Erzählt mir mehr über den Dunkelelfen, den Ihr gefangen habt.
Spieler Lasst uns jetzt zum Baum gehen.
Zasha-Ja Eine unserer Wachen eskortiert ihn zu meiner Hütte.


Er scheint halb verrückt zu sein. Er hat unserem Baum etwas angetan. Und anscheinend stammt er aus dem Haus Dres.

Zasha-Ja Offenbar haben wir Beweise dafür, dass die Dres versuchen, unseren Baum zu ermorden.
Spieler Das ist der Dunkelelf, den Ihr erwähnt habt?
Zasha-Ja Während Ihr Fleisch von Schlammkrabben und Schilf sammeln wart, erwischten ihn die Wachen, als er versuchte, unserem Hist zu schaden. Wir bekommen nicht mehr aus ihm heraus als seinen Namen und sein Haus.


Die Gerüchte scheinen wahr zu sein. Das Haus Dres versucht, unseren Hist zu töten.

Spieler Was hat er mit dem Hist getan?
Zasha-Ja Er kratzte an der Rinde unseres Baums und leckte daran! Als die Wachen nach ihm riefen, ließ er eine leere Flasche fallen.


Doch jetzt ist er sehr krank. Die Wahrheit ist so klar wie Massers Antlitz.

Spieler Lasst mich mit ihm sprechen.
Zasha-Ja Tut, was Ihr wollt, aber sein Geist kocht. Seine Worte huschen umher wie eine Schlammkrabbe in der Pfanne.


Von ihm werdet Ihr kein Nass erhalten können.

Zasha-Ja Ich fasse es nicht. Rhavil!
Spieler Erkennt Ihr den Namen wieder?
Zasha-Ja Ich liege mit Euch nicht im Zwist. Lasst uns sprechen.

Doch wisset, dass ich mit meinen Zähnen statt meiner Zunge sprechen werde, falls Ihr vorhaben solltet, unseren Hist zu töten.

Zasha-Ja Wenn Ihr uns helfen wollt, sammelt die Gegenstände, um die ich gebeten habe. Aschenschilf wächst in den Gezeitenbecken in unserem Viertel, und Schlammkrabben leben an der naheliegenden Küste.

Sammelt ein paar Exemplare von beidem und legt sie an die Wurzeln unseres Hists.

Zasha-Ja Einige von unserem Volk haben gehört, wie ein Dunkelelf mit anderen seiner Art gesprochen hat: Er fragte sie, ob sie gesehen hätten, wie die Dres zu unserem Hist gerudert sind. In ihrem Boot hat er Krüge voller Gift gesehen.

Das ist nicht schwer zu glauben.

Zasha-Ja Rhavil Urano. Meine Leute belauschten ihn in der Herberge. Er war betrunken und redete viel zu laut.

Doch keiner sprach ihn direkt an: Es ist nie klug, als Argonier einen Dunkelelfen zu reizen, insbesondere in jüngster Zeit. Wir sind hier sehr fern von Schwarzmarsch.

Zasha-Ja Nein, aber es ist nicht schwer zu glauben, oder?

Die Dres halten uns für kaum mehr als Tiere. Doch der Pakt hat uns befreit. Was sie nicht versklaven können, das zerstören sie.

Zasha-Ja Für die Dres waren die Argonier nie mehr als unzivilisierte Wilde.

Wir mussten „zivilisiert“ werden, und das taten sie, indem sie uns als Sklaven auf den Plantagen und in den Minen arbeiten ließen. Doch genug davon. Nun sitzen wir ja neben ihnen im Rat.

Zasha-Ja Niemand darf sich dem Histbaum nähern, besonders keine Fremden, die behaupten, uns helfen zu wollen.

Wir haben gerade einen Dunkelelfen erwischt, der den Baum vergiften wollte.

Zasha-Ja Ja. Ich zeige Euch die Schuppen der Entschuldigung. Während Ihr fort wart, haben wir einen Dunkelelfen gefangen, der unseren Hist entweihte.

Bitte setzt den von Euch gesammelten Dünger am Fuß unseres Hists ein. Solange ich bei Euch bin, werden Euch die Wachen durchlassen.

Zasha-Ja Eine unserer Wachen eskortiert ihn zu meiner Hütte.

Er scheint halb verrückt zu sein. Er hat unserem Baum etwas angetan. Und anscheinend stammt er aus dem Haus Dres.

Zasha-Ja Während Ihr Fleisch von Schlammkrabben und Schilf sammeln wart, erwischten ihn die Wachen, als er versuchte, unserem Hist zu schaden. Wir bekommen nicht mehr aus ihm heraus als seinen Namen und sein Haus.

Die Gerüchte scheinen wahr zu sein. Das Haus Dres versucht, unseren Hist zu töten.

Zasha-Ja Er kratzte an der Rinde unseres Baums und leckte daran! Als die Wachen nach ihm riefen, ließ er eine leere Flasche fallen.

Doch jetzt ist er sehr krank. Die Wahrheit ist so klar wie Massers Antlitz.

Zasha-Ja Tut, was Ihr wollt, aber sein Geist kocht. Seine Worte huschen umher wie eine Schlammkrabbe in der Pfanne.

Von ihm werdet Ihr kein Nass erhalten können.

Zasha-Ja Mit diesem Rhavil muss abgerechnet werden.

Zasha-Ja Er stirbt. Gesund war er nie. Wir sind schließlich nicht in der Schwarzmarsch, und deshalb ist er über die letzten Wochen verdorrt.

Wir haben erfahren, dass Haus Dres ihn vergiftet. Es reicht ihnen nicht, dass sie uns über Generationen als Sklaven hielten. Jetzt wollen sie uns auch noch unsere Herzen herausschneiden.

Spieler Was kann man tun, um Euren Hist zu retten?
Zasha-Ja Das Einzige, was wir tun können, ist, ihn zu düngen. Wir benutzen Krabbenfleisch, das in Aschenschilf gewickelt wurde. Beides findet man hier in diesem Viertel recht oft.

Wir haben auch Wachen um den Baum aufgestellt, um die Dunmer fernzuhalten.

Spieler Ich werde etwas Dünger für Euch sammeln.
Zasha-Ja Rhavil Urano behauptet, er hätte gesehen, wie das Haus Dres unseren Histbaum vergiftet hat. Dann hat er dieser baumleckenden Verschwendung von Fleisch eine Flasche gegeben.

Ich rieche Wurmdreck. Jemand hat uns zum Narren gehalten, und ich glaube inzwischen nicht mehr, dass es das Haus Dres war.

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