Ratten-Mechanoid

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Ratten-Mechanoid in Sotha Sil

Der Ratten-Mechanoid ist ein von Sotha Sil erbautes Konstrukt, welches den alten Dwemer-Animunculi nachempfunden ist.

Aussehen

Der Ratten-Mechanoid besteht aus einer silbrigen Metalllegierung. Er besitzt einen langgezogenen schmalen Körper mit einem langen Hals und Schwanz. Auf seinem Rücken befinden sich einige dornförmige Panzerplatten. An der Unterseite des Rumpfes befinden sich zwei zweigliedrige Stummelarme, die in Stacheln enden. Er läuft auf zwei dreigelenkigen Beinen, die in Füßen mit zwei v-förmig angeordneten Klauen enden. Der vielgliedrige Schwanz endet in einem Stachel. Der Kopf des Mechanoiden ist an einem langen beweglichen Hals angebracht. In seiner natürlichen Haltung befindet sich sein Kopf unter der Schulter. Der Kopf selbst ist spitz zulaufend. Er besitzt zwei kleine Augen seitlich und ein großes Horn auf der Nase. Sein Maul ist mit silbernen spitzen Zähnen bewehrt. Sein Kinn verläuft pyramidenförmig nach unten.

Eigenschaften und Verhalten

Ratten-Mechanoid beim Angriff

Der Ratten-Mechanoid ist sehr schnell und stark. Auf Grund seiner Konstruktion ist er immun gegen Gift, aber anfällig gegen Blitze. Die Energiequelle des Mechanoiden ist unbekannt. Die Kraft wird allerdings durch eine als Elixier des Ratten-Mechanoiden bekannte Flüssigkeit übertragen. Somit besitzt er ein hydraulisches System. Die Mechanoiden verwenden ihr Horn als Hauptangriffswaffe.

Vorkommen

Die Existenz der Ratten-Mechanoiden wurde beim Überfall der Mechanoiden auf den Brindisi-Dorom-Platz in Gramfeste bekannt. Bis zu diesem Zeitpunkt existierten sie nur in der Stadt der Uhrwerke. Erst nach dem Mord Almlexias an Sotha Sil brachte sie einige Exemplare zurück nach Gramfeste und inszenierte den Angriff der Mechanoiden. Bei diesem Kampf kamen auch Riesen-Mechanoiden zum Einsatz. Bei dem Kampf wurden alle Exemplare vernichtet. Heute mag es noch welche in Sotha Sil geben, allerdings konnte niemand mehr die Stadt aufsuchen konnte, nachdem der Nerevarine aus ihr zurückkehrte.

  • Namensnennung 2.5
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