offzilielle Seite: http://palaestinalied.vanlangen.de/
Initiiert von Van Langen haben sich 20 bekannte Mittlelalterbands (In Extremo, Schelmish und Saltatio Mortis sind leider nicht dabei 🙁 ) zusammengetan um gemeinsam ein Lied zur Unterstützung notleidender Kinder im Hl. Land (Israel und Palätina) zu produzieren,
das legendäre
Palästinalied
Walther von der Vogelweide (um 1220)
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Preis : 15,- €
.
1. Intro: Musiktheater Dingo
2. Strophe 1 + inst.: van Langen
3. Strophe 2 : Mediaeval Baebes
4. Strophe 3 + inst.: Engelsstaub
5. Inst. VanLangenProject
6. Strophe 4 + inst.: Galahad
7. Strophe 5 + inst.: Saltarello
8. Strophe 6 + inst.: Shadowland
9. Strophe 7 + inst.: Finisterra
10. Inst.: Furunkulus Bladilo
11. Strophe 8 + inst.: Ensemble alte Musik
12. Strophe 9: Streuner
13. Strophe 10 : Poeta Magica
14. Strophe 11: Alavia
15. Inst.: Mothwing
16. Strophe 12: Mariana Dzus
17. Strophe 13 + inst.: D`arcadia feat. Mandragora
18.: Inst. Faun
19. cb211: Corvus Corax
20. cb211: Tanzwut
[FONT=Times New Roman, Times, serif]Playtime: 30.48 Minuten
[/FONT]
http://palaestinalied.vanlangen.de/ schrieb:Benefiz:
Unter dem Motto "Schwerter zu Pflugscharen" kommt der Benefizbeitrag zwei Kinderkrankenhäusern in Jerusalem und Bethlehem zur Anschaffung medizinischer Geräte zugute.
Entstehungsgeschichte:
Das Palästinalied-Projekt vereint zwei große Visionen. Zum einen, ein musikalisches Kunstwerk zu schaffen, das in seiner Art einzigartig ist, zum anderen aktive und finanzielle Hilfe für notleidende Kinder zu leisten.
Eines der bekanntesten Lieder des Mittelalters Walther`s von der Vogelweide geschrieben um 1220 ist mit seinen 13 erhaltenen Strophen für dieses Projekt ideal.
Im Sommer 1999 kam der Kontakt zum Großprior des OMCTH zustande. Dieser Orden unterstützt verschiedene Hilfswerke im "heiligen Land". So wurde der Grundstein für diese einmalige und einzigartige Produktion gelegt.
Dieses Projekt konnte nur Zustande kommen, indem von allen Interpreten eine klare Struktur eingehalten wurde. So wurden Tonart, Geschwindigkeit und Versmaß vorgegeben.
Diese nötigen Vorgaben waren natürlich ein Eingriff in die künstlerische Freiheit des Einzelnen. Eine Nichteinhaltung oder eine Absage auch nur einer Gruppe oder Interpreten hätte die gesamte Produktion gefährdet. Die langwierige und mühselige Arbeit des Zusammensetzens der einzelnen Beiträge wurde mit viel Feingefühl in einem Münchner Tonstudio vorgenommen und das Ergebnis ist groß und wahrlich einzigartig.
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