Das Positive/ Negative am Menschen

Natürlich kann man das Reden lernen, glaubt ihr die Politiker könnten von alleine Ausflüchte und Lügen als tolle Erungenschaft hinstellen? *g*

Viel reden ist nicht schwer, gleichzeitig aber auch etwas zu sagen schon! :wink:

Man kann es lernen aber sicherlich ist es um einiges einfacher wenn man es schon im blut hatt und nur noch feinheiten ausarbeitet aber auch jene die das nicht können können es dennoch lernen nur wird es um einiges schwerer....

Und selbst wenn sie reden können wenn sie es nicht schaffen die Masse auf sich aufmerksam zu machen bringt ihn das alles nichts.

jop danke Doom :hail: :hail:

xD ne jetz wieder @topic redekunst...

sicher es kommt auch drauf an wie man sie verwendet wie gesagt es gab gibt und wird es immer geben schwarze schafe die sich durch intrigen und umschmeichelungen bis nach oben "schleimen" diese personen finde ich persönlich widerlich.

Nya,au ja,wenn ich merke,dass rumgeschleimt und rumgeschleimt wird,kommt mirs kotzen.... ich hab da zwei Fälle in meiner Umgebung,Namen werden nich genannt:
Einmal,die eine is sehr offen und direkt. Und zudem schleimt sie sich immer bei jedem ein... Besonders bei erwachsenen,da isses ja fast scjhon unverschämt,was die da macht. Durch ihre Schleimerei kann sie auch wunderbar kurzfristig "Freunde klauen",hält sich aber nich lange. Sie macht immer einen auf:"Kurais Freunde sind auch meine Freunde" Und gibt an von wegen:"Mit Asiaten versteh ich mich viel besser als mit deutschen"....ok,mit deutschen kommt sie nich aus,aber ich kenne keinen Aiaten,der sie besonders leiden kann...aba das kann die doch ne wissen... -.-''' Und die kann echt schleimen bis zum geht nich mehr...die sollte mindestens einen Oskar dafür kriegen....
Nummer Zwei.... die is vom schleimen her noch schlimmer als unsre erste Kandidatin,aber in gewisser weise sind sie sich vom schlechten harakter sehr ähnlich... Neulich hat diese Kundin etwas seeeeehr schlimmes getan....... Wir waren total empört,enttäuscht,und total baff von dieser miesen kleinen......... Da schien sie gemerkt zu haben,dass sich ihre Freunde ein klein wenig deswegen entfernt haben(was mich sehr wundert,warum sie sich nich ganz abgesondert haben)... Und was macht sie??? Sie sucht sich neue,mal wieder, und "hintergeht" sie genauso wie jeden andren,meine Freunde,mich..... Sie schleimt sich ein,macht einen auf talentiert und supernett...und supertolle Freundin, und will jedem ein Vorbild sein... kommt sich superhübsch vor(is voll eingebildet...) und dann gehts schleim schleim schleim..... igitt,mir kommts hoch..... Und hinterher kriegen die leute,die sich von ihran der anse herungeführt haben lassen einen mächtigen Faustschlag ins Gesicht,genau dort wos am meisten wehtut.... echt krass was???? Nya...

Jemand hat mal zu mir gesagt: "Reden kann jeder lernen"
Ob das so stimmt bin ich mir nicht so sicher.

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Das geht ohne weiteres.
Das grössere Problem ist, die wenigsten lernen richtig Lesen. 😉

Mir ist in den letzten Jahren aufgefallen das es immer mehr Kinder, Schüler, Jugendliche gibt, die nicht einmal in der Lage sind relativ einfache Sätze aus einem Buch laut vorzulesen.

Dabei ist das eine der Grundlagen um frei Sprechen zu können und vor allem auch glaubhaft rüber zu bringen.

Kann jeder für sich ganz einfach testen, einfach mal ein Buch aufschlagen und versuchen für sich selbst den Text laut vorzulesen.
Ein Knackpunkt dabei ist die richtige Betonung, Übung macht da den Meister.

Man braucht sich zB nur mal vorstellen, der Lehrer liest einen Text vor und rattert den einfach runter.
Erfolg: Den Schüler langweilts, er peilt nix, die nächste Arbeit is versaut.
Gibt er sich ein wenig Mühe, intoniert richtig und weckt die Aufmerksamkeit der Schüler, hören die zu, strengen wenn er Glück hat sogar ihren Grips an um die Story zu verstehen.
Ist ein beliebtes Mittel bei Lehrern die trockenen Stoff zu vermitteln haben, packen das in eine Geschichte und schon haben sie gewonnen.
Vorrausgesetzt der Lehrer selbst hat richtig lesen gelernt, soll auch da Ausnahmen geben. :-D

Zum richtigen Lesen (Ich weiß, ich komme jetzt sehr ab von Threadthema, aber das wollte ich noch dazuschreiben) fallen mir auch gleich ein paar Beispiele von meiner Schule ein. Bei uns, gleich neben dem "Kaffgymnasium" auf dem ich bin, liegt die "Kaffhauptschule". Wiederum daneben die "Kaffgrundschule" und die "Kaffsonderschule". Ein Stück weiter die Hör-und Sprachbehindertenschule des Gegend.
Da werden die Schüler so verteilt.
Die Kinder von den reichen, bekannten und beliebten Leuten und denen die es werden können, schicken ihre Kinder auf das Gymnasium, egal welchen Grundschulschnitt sie haben. Behaupten alle ihre kleinen seien höchstbegabt und so...
Die Kinder aller Bauern aus der Umgebung, aller Leute die nicht so viel Geld haben und/ oder nicht so beliebt sind kommen auf die Hauptschule.
Die Kinder der Ausländer und Sozialhilfeempfänger und lernbehinderte Kinder kommen immer auf die Sonderschule, ein dreckiges und verfallenes Gebäude am Ortsende mit drei oder vier Lehrern für alles.
Die lern- , sprach- oder sonst behinderten Kinder der reicheren und „höher gestellten“ Leute werden auf die Hör- und Sprachschule geschickt, die einen sehr guten Ruf hat.

Das hört sich jetzt vielleicht sehr kurios an, aber so ist das bei uns. Ich möchte jetzt aber nicht die soziale Hierarchie von oberschwäbischen Dörfern ausdiskutieren, ich wollte nur sagen, dass es nicht auf die Noten ankommt wenn man auf eine Schule geschickt wird. Auf der Hauptschule gibt es welche, die können besser lesen als die aufm Gymnasium. Das kommt sogar recht oft vor. Außerdem gibt es Sonderschüler, die begabter sind als so mancher Hauptschüler.
In meiner Klasse ist einer, der checkt absolut nichts, ich weiß nicht ob er überhaupt lesen kann, der ist nur aufm Gymnasium, weil sein Vater im Gemeinderat ist. Meiner Meinung nach ist so was eine große Ungerechtigkeit (Ich bin NICHT für die Ganztagsschule, nur für gerechte Verteilung auf die Schulen).

Nun, mich selbst und meine Schwester schließe ich von meinen oben angeführten Behauptungen aus. Ich bin auf diesem Gymnasium, weil als ich dorthin geschickt wurde, hatten meine Eltern noch keine Ahnung was das für eine Schule ist. Meine Schwester ist auf der Hauptschule und man kann nicht gerade behaupten, dass sie nicht lesen kann (sie hat drei Jahre lang immer den dort veranstalteten Lesewettbewerb gewonnen)

Jetzt habe ich wieder einen Roman geschrieben
:wink: , aber mir fällt einfach immer so viel ein, zum Thema Schule und was damit zu tun hat. Außerdem kritisiere ich so gerne und bei jeder Gelegenheit das Sozialleben meines Kaffs 😛ing2: .

Ich bin wieder mal für eine Umbenennung des Threads in "Das Unrecht in der Welt" oder so! :-D

Das Schulsystem ist hier in Deutschland doch der letzte Müll!
Hier wird für ein zehnjähriges Kind entschieden, ob es nachher Akademiker wird (Gymi), in die kaufmännischen Berufe (Real) oder die handwerklichen (Haupt) gehen wird, denn so ist die Regel.
Also ist der Lebensweg schon so früh in feste Bahnen gelenkt, da kann man nicht mehr viel ausrichten.

Jetzt kann man argumentieren, dass es frei wählbar sei und es nur an den Schülern liege, die sich nicht anstrengen. Das ist noch größerer Blödsinn, da
a) etwas später die Pubertät einsezt und dann niemand Bock auf Schule hat und
b) die Lehrer einfach nicht auf die Kinder eingestellt sind. Die sind vielleicht 50, 60 Jahre und perfekt auf ihrem Gebiet, können aber kein Stück mit Kindern umgehen. Da kommen dann Sprüche wie "Die müssen sich dem Unterricht anpassen" oder "Die Kinder wollen ja nicht lernen"!

Das ist Schwachsinn, denn wer will z.B. in irgendwelchen Büchern nachschlagen, wie der Turmfalke sein Nest baut, wenn man auch zur nächsten Kirche gehen könnte und es sich vor Ort ansehen könnte?
Oder wer will ein pädagogisch wertvolles Buch von einer/m mit einem Literaturpreis ausgezeichneten Autor(in) lesen, in dem es über soziale Brennpunkte oder ein missverstandes Heimkind lesen, indem sich am Ende sowieso nichts ändert? (Das ist in fast allen Büchern so, die man in Deutsch liest)

Schafft das dreigliedrige Schulsystem ab!

bei uns in der (*G*) wunderschönen schweiz is der übertritt erst mit 12. wenn man dann in den nächsten 3 schuljahren besonders gut is kann man ans gymi gehen.... mach eh fast keiner !

a) etwas später die Pubertät einsezt und dann niemand Bock auf Schule hat

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Völlig unerheblich, Schule ist Schule und kein Spielplatz.

b) die Lehrer einfach nicht auf die Kinder eingestellt sind. Die sind vielleicht 50, 60 Jahre und perfekt auf ihrem Gebiet, können aber kein Stück mit Kindern umgehen. Da kommen dann Sprüche wie "Die müssen sich dem Unterricht anpassen"

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Was ja auch stimmt. Umgekehrt natürlich auch, aber erstrangig ist, das der Schüler in die Schule geht um zu lernen und nicht um seine Freizeit zu gestalten.
War grad mal wieder in einer Klasse mit 15-15jährigen.
Wie da mit den Lehrern umgegangen wurde ist unfassbar.
Auch zu meiner Zeit gabs schon keine Ohrfeige mehr vom Lehrer, aber wenn einer von uns auf solche Sprüche und Beleidigungen gekommen wäre, kann ich garantieren das es, zu Recht!, eine gegeben hätte.
Da hätte es sogar von uns Schülern Senge gegeben.

oder "Die Kinder wollen ja nicht lernen"!

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Wollen erstaunlich viele auch nicht.
Liegt aber nicht an den Kindern, sondern da wieder eher an den Eltern.
Die schicken ihre Kinder in die Schule als ginge es auf den Spielplatz.
Dann wird mal wieder auf den Lehrern rumgehackt weil sie angeblich zu blöd sind mit den Kindern umzugehen.

wer will z.B. in irgendwelchen Büchern nachschlagen, wie der Turmfalke sein Nest baut, wenn man auch zur nächsten Kirche gehen könnte und es sich vor Ort ansehen könnte?

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Gehts hier vielleicht nicht nur darum zu lernen wie der Vogel sein Nest baut, sondern auch darum zu lernen wie man sich Wissen aus Büchern aneignet?
Das gehörte schon immer mit zum Lehrplan.

Oder wer will ein pädagogisch wertvolles Buch von einer/m mit einem Literaturpreis ausgezeichneten Autor(in) lesen, in dem es über soziale Brennpunkte oder ein missverstandes Heimkind lesen, indem sich am Ende sowieso nichts ändert? (Das ist in fast allen Büchern so, die man in Deutsch liest)

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Vielleicht um Dir zu zeigen das es eben nicht mit Büchern geht, sondern das man selber aktiv werden muss um etwas zu ändern. 😉
Ob das in allen Büchern bei euch an der Schule so ist weiss ich nicht, hier ist das nicht so, zumindest nicht an den Schulen die ich kenne und das sind einige.

Schafft das dreigliedrige Schulsystem ab!

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Das wäre eine Möglichkeit über die man reden känn.

ich persöhnlich mag keine menschen die tiere quälen,die sich immer höher stellen müssen als sie eigentlich sind und solche die ohne jeden ersichtlichen grund immer gegen schwächere ziehen müssen.

SCORPION schrieb:

ich persöhnlich mag keine menschen die tiere quälen.

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Tierquälerei ist ein Zeichen von großer bis imenser Unterdrückung, die nach einem Ventil sucht. Wer kann das bei den Extremfällen schon verstehen.

Bei uns im Kaff wurde anfang des Monats doch glatt eine riesen Schweinerei aufgedeckt: Ein Bauer hatte in einem Stall über 40 Schweine, 13 Kühe, ein paar Hühner, eine Katze und zwei Hunde verhungern lassen! Unfassbar und niemand hat etwas gemerkt, was wohl auf die Lage zurückzuführen ist.
Momentan befindet sich dieser Mann in der Klappse.

Oha - Thread ausgrab... buddelll buddelll buddelll

Na? irgendwelche Meinungen hierzu? :-D

Hoffentlich wird der net wieder am Ende geclosed gnihihi :-D

Ich stelle mal die erste Aussage:

Menschen sind schlecht! 🙂

@Lady: Nein, Menschen sind nicht schlecht, sie sind tierisch (Viel zu viele zumindest)
Denn was uns Menschen "gut" macht ist, dass wir über unsere Taten urteilen und richten können, dass wir reflektieren können. Und wir haben, im Gegensatz zu allen anderen Lebewesen, die Fähigkeit zu Lieben. Ist das nicht das Schönste am Menschen=

Warum sind wir nur besser weil wir urteilen können - und wie urteilen wir?
Schlecht! Lieben? Nur wir können das? Hm hm....

Ich empfinde die typischen eigenschaften von rechten als negativ (dürfte ja an meinem Ava zu erkennen sein😉 ).
Werte wie Freiheit, Offenheit, Toleranz, Freundschaft, Liebe und Individualität empfinde ich als Erstrebenswert. Achja über ein gewisses Maß an Verständniss und Diskusionsbereitschaft sollte man auch verfügen.