Der Singlethread

Bist du noch Single?

  • Ja

    Stimmen: 383 63,3%
  • Ja, hab aber jemand im Auge

    Stimmen: 119 19,7%
  • Nein, ich bin vergeben

    Stimmen: 103 17,0%

  • Umfrageteilnehmer
    605
Bis auf die Wortwahl "Gestehen" kann ich mich Ragnars Post nur anschließen; ist ja schließlich kein Verbrechen:-D
Es gibt nichts schlimmeres als ein "hätte ich doch" oder "was wäre gewesen, wenn"
 
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abba ich bin kein so schwanzgesteuerter idiot (was evtl dran liegen könnte, dass ich erst 16 bin)

Ich kenn genug schwanzgesteuerte "Idioten" unter 14. Beziehungsweise ich habe sogar einen bei mir in der Stufe. Der ist zwar 18, ist aber auf dem geistigen Niveau eines Sechstklässlers und hechelt jedem Mädel hinterher, das er gerade sieht. Und geht mir dann mit seinen "Erfolgen" auf die Eier.

@Rhianon: Das Männer machtbesessen sind, stimmt zwar in der Realität, aber ich persönlich muss von mir selbst sagen, dass ich nicht machtbesessen bin, zumindest nicht in Sachen Liebe. Ich bin in einer Beziehung, wo ich einen übermäßig dominanten Part bilde oder mir selbigen einbilde, einfach nicht glücklich. Schließlich heißt es Partnerschaft, nicht Leibeigenschaft.

Theoretisch kann ich mir auch Sex ohne Liebe vorstellen, nur hätte dieser etwas schlichtweg Unbefriedigendes, das körperliche Sehnen wäre zwar zeitweilig gestillt (was dann eine Beziehung in Form einer besagten "Leibeigenschaft" wäre), aber das geistige Sehnen, die physische und psychische Nähe zu einem menschlichen Wesen, das ich wirklich liebe, weil es mit mir auf der gleichen geistigen Stufe steht, das würde mir fehlen. Insofern finde ich Sex in einer Liebesbeziehung befriedigender als One Night Stands und dergleichen. Wahrscheinlich denke ich auch in der Beziehung wieder sehr feminin *zu Ladyfalk zwinker*

Umgekehrt habe ich irgendwo das Problem, dass ich in meiner Attitüde nur wenige Menschen als "auf einer Stufe mit mir stehend" akzeptieren würde. Habe da ebenfalls ein wirklich intelligentes Mädchen im Auge, umgekehrt ist sie aber keinen Deut an mir interessiert. Wahrscheinlich macht mich das zu wählerisch, weshalb ich nicht für ne Beziehung bereit bin, aber was nützt mir eine Beziehung, in der ich von vornherein weiß, dass ich in ihr nur schwerlich glücklich wäre? Umgekehrt wäre sie dann auch nicht sonderlich glücklich, weil ich ihr dann keine Liebe und die damit empfundenen Gefühle und Zärtlichkeiten entbringen könnte.

Was soll ich also tun? Ich mag keinem Mädel einfach so hinterherhecheln, umgekehrt hab ich aber auch keinen Bock, den Rest meines Lebens als sexuell und amorös vereinsamter Mann dahinzusiechen.

@Deepfighter: Nun, theoretisch kannst du eigentlich nur mehr verlieren als gewinnen. Denn selbst, wenn sie ähnlich für dich empfindet, würdest du ja bald wegfahren, und ne Fernbeziehung wäre da eher noch ne Belastung, oder nicht? Umgekehrt, wenn du es ihr nicht gestehst, kannst du sie nicht gewinnen, hast dann aber auch nicht die Belastung. Insofern würde ich es ihr nicht sagen, auch wenn es nicht einfach ist.
 
@Deepfighter: Nun, theoretisch kannst du eigentlich nur mehr verlieren als gewinnen. Denn selbst, wenn sie ähnlich für dich empfindet, würdest du ja bald wegfahren, und ne Fernbeziehung wäre da eher noch ne Belastung, oder nicht? Umgekehrt, wenn du es ihr nicht gestehst, kannst du sie nicht gewinnen, hast dann aber auch nicht die Belastung. Insofern würde ich es ihr nicht sagen, auch wenn es nicht einfach ist.

Und sich damit einer wichtigen Chance entziehen, die so vielleicht nie wieder kommt. 😉

Ich kann mich nicht in Deeps Lage hineinversetzten und kann ihm auch keinen Ratschlag geben.

Ich würde einzig und alleine meinem Gefühl trauen.
Wenn er es ihr sagt und wegfährt, haben sie eine Chance ihre Gefühle zu erproben. Mit der Zeit wird sich herausstellen, ob es etwas festes ist oder nicht. Wenn er es ihr nicht sagt, wird er sich Vorwürfe machen, die Gelegenheit nicht genutzt zu haben.
Was hat er zu verlieren?
Eine gute Chance ... 🙂

VinC schrieb:
Theoretisch kann ich mir auch Sex ohne Liebe vorstellen, nur hätte dieser etwas schlichtweg Unbefriedigendes, das körperliche Sehnen wäre zwar zeitweilig gestillt (was dann eine Beziehung in Form einer besagten "Leibeigenschaft" wäre), aber das geistige Sehnen, die physische und psychische Nähe zu einem menschlichen Wesen, das ich wirklich liebe, weil es mit mir auf der gleichen geistigen Stufe steht, das würde mir fehlen. Insofern finde ich Sex in einer Liebesbeziehung befriedigender als One Night Stands und dergleichen. Wahrscheinlich denke ich auch in der Beziehung wieder sehr feminin *zu Ladyfalk zwinker*

VinC da vollkommen zustimm. Zu einer Partnerschaft gehört beides. Ansonsten ist es nur platonisch. Und das kann auf Dauer nicht funktionieren. :? :huh:
 
also deppfighter, dein fall hört sich echt schwer an. zwischen dem gestehen und dem letztlichen entschluss für eine beziehung hats bei mir 2 wochen gedauert. aber ein jahr is schon recht viel. wenn du es ihr sagst und sie hat auch gefühle, dann wird eure liebe (wie irgendjemand schon gesagt hat) auf ne harte probe gestellt, weil ich nehm an, dass du ned grad nach österreich gehst, sondern schon weiter weg. es kommt meiner meinung nach auch darauf an, wie lange ihr im falle einer beziehung noch zusammen in deutschland (bist ja deutscher, oder?? ned das ich hier was falsches sag :roll🙂 verbringen könnt. weil ich glaube wenn ihr noch n bisschen was unternehmt, könntest du sie stärker an dich binden. andererseits, ein jahr ist wirklich lang.. aber wenn dus ihr nicht sagst, dann ist es sicherlich noch schwieriger, weil dann weisst du ja ned, wie sie zu dir steht. wenn du gleich weisst, dass sie keine gefühle hat, isses sicherlich einfacher, wie wenn du dir ein jahr nur gedanken machst, ob sie dir nun hinterhertrauert oder was mit nem anderen typen anfängst. lange rede kurzer sinn (ja, ich hab auch vieles aus den posts vorher aufgegriffen): ich würds ihr sagen, dass ich mich daran anpassen könnte 🙂
 
Ich möchte nochmal ein wenig die Machtbesessenheit der Männer demetieren....

In meiner Familie und meinem Bekanntenkreis kann ich sowas nicht beobachten. Meine Mutter und mein Vater respektieren und lieben sich auf gleicher Ebene, da ist keiner von beiden machtbessenen. In meinem Freundeskreis fällt mir momentan auch kein Paar ein, auf dass es zutreffen würde.
Natürlich will ich nicht bestreiten, dass es sowas gibt, aber es ist nicht die Regel. Außerdem gibt es diese Machtbessenenheit dann sowohl bei Männern als auch bei Frauen. Hab von einer Freundin ne Geschichte gehört, wo ein Freund von ihr unterm Pantoffel seiner ehemaligen Freundin stand. Also es geht auch andersherum.

Das die Beziehung so oft zur Trennung führen, liegt auch ein wenig an der heutigen Mentalität. Früher musste man sich in Konfliktsituationen irgendwie arangieren und nicht selten ist man bei erfolgreicher Bewältigung des Konfliktes noch eher zusammengerückt.
Heutzutage machen sich nur noch wenige die Mühe, einen Konflikt auszuräumen. Sobald es kracht, trennen sich nicht selten die Wege der beiden Partner. Da zerbrechen die Beziehungen beim ersten großen Knall und beide orientieren sich anders. In der heutigen Gesellschaft will sich schließlich kaum noch einer fest binden. Dabei ist Krach was ganz Normales in einer Partnerschaft. Irgendwann gibt es immer mal Streit, mal mehr, mal weniger. Und es gilt, dass beide die Situation annehmen und zusammen bewältigen sollen. Meine Eltern leiten seid einiger Zeit bei uns in der Gegend Gruppen zur gemeindenahen Ehevorbereitung, daher die Theorien aus meinem Post.
Heutzutage ist eine Partnerschaft bei vielen einfach nichts mehr wert, nichts wofür es sich zu kämpfen lohnen würde.
Daher auch die hohe Trennungsquote. Die Beziehung als Wegwerfprodukt wie Ladyfalk schon meinte. Ich finde hier übertreiben es die Leute mit ihrem Unabhängigkeitswahn.

Hoffentlich geschiet hier mal wieder ein Umdenken.
 
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@deepfighter: hast du dich mittlerweile schon entschieden? ich kann dir auch den rat geben: wenn du dich traust, sags ihr. aber mach dir keine, bzw kaum hoffnungen... so leid mir das gesagte jetzt tut. ich habe eine fernbeziehung hinter mir... <- son mist! lass ich mich nie wieder drauf ein! es klingt jetzt sicher hart von mir, aber das einzige, was dir dein "geständnis" bringt, ist gewissheit...

Insofern finde ich Sex in einer Liebesbeziehung befriedigender als One Night Stands und dergleichen.
definitives ja! es fehlt die vertrautheit, gefühle, nähe, kleine scherze miteinander, das "sich fallen-lasssen-können"... einfach alles, was sex zwischen liebenden ausmacht...

@passenger82: dir kann ich auch nur zustimmen! wer hat eigentlich nochmal hier eingeworfen, dass männer machtbesessen wären? (weiß ich jetzt grad echt nicht) vielleicht an die falschen männer geraten? mir ist das noch nie passiert, in sämtlichen beziehungen, die ich bisher geführt hab, waren mein partner und ich absolut gleichgestellt. ich kenne das auch nur so aus meinem verwandten- und freundeskreis.

Heutzutage ist eine Partnerschaft bei vielen einfach nichts mehr wert, nichts wofür es sich zu kämpfen lohnen würde.
Daher auch die hohe Trennungsquote. Die Beziehung als Wegwerfprodukt wie Ladyfalk schon meinte. Ich finde hier übertreiben es die Leute mit ihrem Unabhängigkeitswahn.
ja, das stimmt leider. und es ist verdammt traurig! ich muss sagen, dass eine beziehung aber durch streits und überstehen derselben nur stärker werden kann, da dann beide partner darauf zurückschauen und sagen können "das haben wir gemeistert"...
 
wer hat eigentlich nochmal hier eingeworfen, dass männer machtbesessen wären? (weiß ich jetzt grad echt nicht) vielleicht an die falschen männer geraten?

:lol::lol: 🙂
Ich war das mal wieder, wer sonst 😉
und nein, ich bin nicht an die falschen Männer geraten. Ich bin an die Männer geraten, an die ich geraten wollte und auch sollte.
🙂
Es ist nur so, dass ich nicht gerade "blind" durchs Leben stapfe sondern mich genauer umsehe und auch 'hinsehe', wie der Umgang in der heutigen Gesellschaft miteinander ist und kann unterscheiden, ob ein Mann eine Frau "zu beherrschen" versucht oder sie respektvoll gleichwertig behandelt. Alleine schon durch das Ansehen der beiden Personen und deren Umgang miteinander.

Ein Beispiel: Das Arm in Arm gehen auf eine ganz bestimmte Weise... oder die Begegnung in einer Diskussion miteinander... z. B. wenn man sich am Bahnhof nach einer längeren Trennung wieder begrüßt, oder wenn es darum geht, wer entscheidet in welche Richtung man gehen muss, um das richtige Zugabteil zu finden... 😉

Meine Erfahrungen resultieren auf jahrelangen Beobachtungen, solcher Begegnungen zwischenmenschlicher Natur und mit Sicherheit auch aus eigener Erfahrung mit Begegnungen zwischenmenschlicher Natur. :lol:

Natürlich ist es auch unbestreitlich, dass auch gewisse Frauen dieser Machtbesessenheit unterliegen (falls das hier nicht rübergekommen sein sollte :lol: )
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
...gut erkannt und danke, das du den Mut aufgebracht hast es mal klar und deutlich zu sagen, ohne weiter darauf einzugehen... 🙂
find ich gut... weiter so 😉
 
definitives ja! es fehlt die vertrautheit, gefühle, nähe, kleine scherze miteinander, das "sich fallen-lasssen-können"... einfach alles, was sex zwischen liebenden ausmacht...

Naja, umgekehrt aber stelle ich mir eine Liebesbeziehung zu einer weiblichen Person ohne Sex schwierig vor. Ich glaube also durchaus an Sex ohne Liebe, nicht aber irgendwie an Liebe ohne Sex. Sex ist eine durchaus intime Geschichte, und Liebe ebenfalls, und die größte Erfüllung in einer Beziehung hätte ich, wenn beides vorhanden ist. Zumindest wäre Liebe ohne Sex dann nicht "Liebe".

Eine Liebesbeziehung ohne Sex hätte für mich eher den Charakter einer Art von "Blutsbruderschaft", ich weiß nicht, ob platonische Liebe dazu passt. Was ich damit meine, ist zwar durchaus das tiefe Gefühl der Zuneigung (die ich in diesem Fall auch für männliche Wesen empfinden könnte, daher Blutsbruderschaft), aber nicht die körperliche Intimität zwischen zwei Wesen. Es ist vielmehr ein Gefühl der Verbundenheit durch gemeinsame Ziele, gemeinsame Gefühle und gemeinsame Gedanken, die ich gegenüber mehreren Leuten empfinde. Nur das heutzutage die Besiegelung eines Blutsbruderbundes als altmodisch oder lächerlich empfunden wird.
 
hm es ist dei frage wie man sex definiert
ich persönlich war über nen jahr mit meinem ersten freund zusammen und wir haben nie miteinander geschlafen trotzdem hatten wir aber ein sexual leben wenn du sex nur als den akt bezeichnest haben wir eine beziehung geführt und liebe empfunden ohne sex und ich habe es nicht wirklich als fehlend begriffen aber es hat nen tiefes trauma hinetrlassen was meine auseinandersetzung mit meiner jungfäurlichkeit angeht was nicht sehr gut geendet ist :? es war damals aber trotzdem nicht falsch und ich wünsche es mir auch nicht anders als es war
 
so gesehen ist eigentlich alles lächerlich:man versucht sich einem anderen menschen anzupassen,ändert sich vielleicht sogar für diesen und im endeffekt wird man eh nur enttäuscht;Liebe ist doch eigentlich die dümmmste erfindung unseres jämmerlichen lebens.
 
by the way:Ich glaube weder an Gott noch irgendeine andere Gottheit.


Heute ist aber wieder ein er der tage,an dem ich mich frage warum ich mir den ganzen beziehungs-mist überhaupt tagtäglich antue.Ein sinn sehe ich nicht,und frage mich ob ich ihn jemals gesehen habe.vll ist auch bloß eine überreaktion meinerseits,aber ich sehe zur zeit kein grün,im gegenteil ich ich lebe in einer schwarz/weiß welt,und bin gefangener dieser.
 
Das schafst du schon, bette zu dem höheren Wesen (Gott) und alles wird gelingen, daumendück

Für den Fall, dass dies (auch) an mich gerichtet sein sollte: Gott kann mich mal ganz herzlich ... nein, das sage ich jetzt nicht.

Gott hat mir nie geholfen, und ich will seine Hilfe auch nicht. Und zu dem Preis der Abhängigkeit und religiösen Loyalität schon gar nicht. Aber ich glaube, ich wiederhole mich damit nur.
 
Für den Fall, dass dies (auch) an mich gerichtet sein sollte: Gott kann mich mal ganz herzlich ... nein, das sage ich jetzt nicht.

Gott hat mir nie geholfen, und ich will seine Hilfe auch nicht. Und zu dem Preis der Abhängigkeit und religiösen Loyalität schon gar nicht. Aber ich glaube, ich wiederhole mich damit nur.

Gott ist immer allgegenwärtig und er hilft dir manchmal auch im kleinen und du merkst es nicht,....

ich will hier nicht als Priester darstehen aber Gott hat mir so oft geholfen da muss ich ihn verteitigen, wobei ich auch höheres Wesen geschrieben habe da ich ja nicht weiß was oder wer es ist.... darum Gott in Klammern....😀
 
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Zurück zum Thema, Gott hat hier nichts zu suchen. 😛

Ragnar, das klingt ja nicht besonders schön, was Du schreibst...
Kann mir aber gut vorstellen, was Du meinst, auch wenn ich diese Perspektive noch nie betrachten konnte.
//Edit: Bezogen darauf, dass ich noch nie eine Freundin hatte... //Edit
Aber in solchen Situationen sollte man sich einfach denken, dass das dazu gehört. Es kann nicht immer nur Sonnenschein geben.

Gruß, Doom
 
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Gott ist immer allgegenwärtig und er hilft dir manchmal auch im kleinen und du merkst es nicht,....

Verschon mich damit, wenn du nicht ernsthaft Streit mit mir haben willst. Ich glaube nicht an seine "Allgegenwärtigkeit" und "Hilfsbereitschaft", damit basta.

So, BTT: Ich kann Ragnar gut verstehen, schließlich war es bei mir ganz ähnlich, aber wegen der Enttäuschung die Liebe insgesamt zu verteufeln ... nunja, das kann ich weniger verstehen. Aber auch, der Vollständigkeit und der ehrlichen Anteilnahme halber, möchte ich dir ein offenes Ohr und viel Zeit zum Zuhören anbieten.

Aber warum verspüren andere Leute den Drang, sich für andere zu ändern? Man sollte sich nur für sich selbst ändern wollen, nicht aber für andere. Warum soll Liebe heißen, für den anderen den Idealpartner darstellen zu müssen? Bin ich so verdammt romantisch oder so eine verdammte Ausnahme, dass ich willens bin, meine Partnerin so zu akzeptieren, wie sie ist, trotz aller Macken? Und das ich umgekehrt erwarte, genauso akzeptiert zu werden, wie ich bin, und man mich ansonsten mal kann?