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Oblivion:Des Kriegers Mündel

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|Titel = Des Kriegers Mündel
|Titel_Oblivion = Angriff der Krieger
|Originaltitel = The Warrior's Charge
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Diese Seite enthält den Text des [[Buch]]es '''[[Des Kriegers Mündel]]''' aus [[The Elder Scrolls III: Morrowind]].
Des Kriegers Mündel


==Inhalt==
Ein altes Gedicht der Rothwardonen
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<center>'''Des Kriegers Mündel'''<BR>Ein altes Gedicht der Rothwardonen</center>


<DIV align="left">


Es sang ein Stern von Sagen fern<BR>Yokudas Silberglanz ihn ziert<BR>Vom Krieger hehr, der übers Meer seine<BR>Mündel durch Schlangenfänge führt<BR><BR>Der Runenfürst wollt seinen Durst<BR>Nach Abenteuer nächtens still'n<BR>Die Schlange wecken, auszustrecken<BR>Aus den Schuppen ein Hemd, dies war sein Sinn<BR><BR>Die Dame, keck doch schreckhaft sehr<BR>Vor jedem Bieste ängstigt sich<BR>Das Untier sah, Gefahr so nah<BR>Schrie: 'Oh ein Wurm so fürchterlich!'<BR><BR>Das Panzerross des Fürsten Stoß<BR>Will unterstützen treu und gut <BR>Mit Hufetanz gen Schuppenglanz<BR>Verläßt des erfahr'nen Kriegers Hut..<BR><BR>Hoch, hoch empor das Untier fuhr<BR>Doch starb es durch des Kriegers Schwert.<BR>Die Mündel schaun bange die tote Schlange<BR>Schwör'n künftig zu achten der Obhut Wert.<BR>
Es sang ein Stern von Sagen fern
</div>
 
[[Kategorie:Bücher aus TES III: Morrowind|Des Kriegers Mündel]]
Yokudas Silberglanz ihn ziert
 
Vom Krieger hehr, der übers Meer seine
 
Mündel durch Schlangenfänge führt
 
Der Runenfürst wollt seinen Durst
 
Nach Abenteuer nächtens still'n
 
Die Schlange wecken, auszustrecken
 
Aus den Schuppen ein Hemd, dies war sein Sinn
 
Die Dame, keck doch schreckhaft sehr
 
Vor jedem Bieste ängstigt sich
 
Das Untier sah, Gefahr so nah
 
Schrie: "Oh ein Wurm so fürchterlich"
 
Das Panzerross des Fürsten Stoß
 
Will unterstützen treu und gut
 
Mit Hufetanz gen Schuppenglanz
 
Verlässt des erfahr'nen Kriegers Hut
 
Hoch, hoch empor das Untier fuhr
 
Doch starb es durch des Kriegers Schwert
 
Die Mündel schaun bange die tote Schlange
 
Schwör'n künftig zu achten der Obhut Wert
|Inhalt_Oblivion = Des Kriegers MündelEin altes Gedicht der RothwardonenEs sang ein Stern von Sagen fernYokudas Silberglanz ihn ziertVom Krieger hehr, der übers Meer seineMündel durch Schlangenfänge führtDer Runenfürst wollt seinen DurstNach Abenteuer nächtens still'nDie Schlange wecken, auszustreckenAus den Schuppen ein Hemd, dies war sein SinnDie Dame, keck doch schreckhaft sehrVor jedem Bieste ängstigt sichDas Untier sah, Gefahr so nahSchrie: „Oh ein Wurm so fürchterlich!“Das Panzerross des Fürsten StoßWill unterstützen treu und gut Mit Hufetanz gen SchuppenglanzVerläßt des erfahr'nen Kriegers Hut..Hoch, hoch empor das Untier fuhrDoch starb es durch des Kriegers Schwert.Die Mündel schaun bange die tote SchlangeSchwör'n künftig zu achten der Obhut Wert.„“
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Aktuelle Version vom 24. Mai 2025, 17:02 Uhr

In dem Artikel Des Kriegers Mündel geht es um die spielbezogenen Inhalte. Die Hintergrundgeschichte findet ihr auf der Seite Des Kriegers Mündel.
Des Kriegers Mündel
ID: 000243F6
Zur Schrift
Wert 25 Gewicht 1.00 GE

Diese Seite enthält den Text von Des Kriegers Mündel bzw. Angriff der Krieger (engl. The Warrior's Charge) aus The Elder Scrolls IV: Oblivion.

Inhalt

Des Kriegers Mündel

Ein altes Gedicht der Rothwardonen

Es sang ein Stern von Sagen fern

Yokudas Silberglanz ihn ziert

Vom Krieger hehr, der übers Meer seine

Mündel durch Schlangenfänge führt

Der Runenfürst wollt seinen Durst

Nach Abenteuer nächtens still'n

Die Schlange wecken, auszustrecken

Aus den Schuppen ein Hemd, dies war sein Sinn

Die Dame, keck doch schreckhaft sehr

Vor jedem Bieste ängstigt sich

Das Untier sah, Gefahr so nah

Schrie: "Oh ein Wurm so fürchterlich"

Das Panzerross des Fürsten Stoß

Will unterstützen treu und gut

Mit Hufetanz gen Schuppenglanz

Verlässt des erfahr'nen Kriegers Hut

Hoch, hoch empor das Untier fuhr

Doch starb es durch des Kriegers Schwert

Die Mündel schaun bange die tote Schlange

Schwör'n künftig zu achten der Obhut Wert

Des Kriegers MündelEin altes Gedicht der RothwardonenEs sang ein Stern von Sagen fernYokudas Silberglanz ihn ziertVom Krieger hehr, der übers Meer seineMündel durch Schlangenfänge führtDer Runenfürst wollt seinen DurstNach Abenteuer nächtens still'nDie Schlange wecken, auszustreckenAus den Schuppen ein Hemd, dies war sein SinnDie Dame, keck doch schreckhaft sehrVor jedem Bieste ängstigt sichDas Untier sah, Gefahr so nahSchrie: „Oh ein Wurm so fürchterlich!“Das Panzerross des Fürsten StoßWill unterstützen treu und gut Mit Hufetanz gen SchuppenglanzVerläßt des erfahr'nen Kriegers Hut..Hoch, hoch empor das Untier fuhrDoch starb es durch des Kriegers Schwert.Die Mündel schaun bange die tote SchlangeSchwör'n künftig zu achten der Obhut Wert.„“