Alnas Sendu: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Tamriel-Almanach
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Rechtschreibung)
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
 
Zeile 1: Zeile 1:
{{Belege}}
{{Spielweiche|Morrowind = Alnas Sendu}}
{{Spielweiche|Morrowind = Alnas Sendu}}
[[Datei:MW Alnas Sendu.jpg|thumb|Alnas Sendu]]
[[Datei:MW Alnas Sendu.jpg|thumb|Alnas Sendu]]
Zeile 6: Zeile 7:


Unbestätigten Aussagen zur Folge starb Alnas Sendu - ebenso wie die anderen [[Banditen]] im Hinnabi-Versteck - im Jahre [[3Ä 427]] durch die Hand eines unbekannten [[Abenteurer]]s. Die gefangenen [[Sklave]]n konnten hierbei befreit werden.
Unbestätigten Aussagen zur Folge starb Alnas Sendu - ebenso wie die anderen [[Banditen]] im Hinnabi-Versteck - im Jahre [[3Ä 427]] durch die Hand eines unbekannten [[Abenteurer]]s. Die gefangenen [[Sklave]]n konnten hierbei befreit werden.
[[Kategorie: Personen]][[Kategorie:Männer]][[Kategorie:Dunmer]]
[[Kategorie: Personen]][[Kategorie:Männer]][[Kategorie:Dunmer]][[Kategorie:Banditen]]

Aktuelle Version vom 12. Januar 2020, 23:06 Uhr

Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht ausreichend mit Belegen (Einzelnachweisen) ausgestattet.
Hilf bitte dem Tamriel-Almanach, indem du die Angaben recherchierst und Belege zu ihnen angibst.
In dem Artikel Alnas Sendu geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten:
Alnas Sendu

Alnas Sendu (* ???, † 3Ä 427) war ein männlicher Dunmer, der sich als Schurke im Dienste von Tels Girano seinen Lebensunterhalt verdiente. Er hielt sich auf einer Insel nordwestlich von Bal Fell im Osten von Vivec versteckt.

Das Hinnabi-Versteck war ein Unterschlupf mehrerer Banditen, die dort einige verschleppte Sklaven gefangenhielten. Ihr Anführer, Tels Girano, konnte sich als Trainer für Kurzschwerter, Leichte Rüstungen und Schleichen profilieren.

Unbestätigten Aussagen zur Folge starb Alnas Sendu - ebenso wie die anderen Banditen im Hinnabi-Versteck - im Jahre 3Ä 427 durch die Hand eines unbekannten Abenteurers. Die gefangenen Sklaven konnten hierbei befreit werden.