Benutzer:Cuhlecain/Projekte: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Himmelsrand-Karte | Link = http://almanach.scharesoft.de/himmelsrand/?lng=-179.7027&lat=89.554&zoom=15}}
{{Thronfolge|Kaiser von Cyrodiil|[[Brazollus Dor]]|Kastav<br>[[1Ä 2801]]<ref name="Referenz1">Siehe [[Quelle:Annalen der Drachenwache]]</ref> - [[1Ä 2812]]<ref name="Referenz2">Ab diesem Zeitpunkt regierte [[Reman II]]</ref>|[[Reman II]]}}
[[Bild:Tempel der Himmelszuflucht Karte.png|thumb|201px|Eine Karte vom Standort des Tempels]]Der '''Tempel der Himmelszuflucht''' ist ein antiker Tempel der [[Akaviri-Drachenwache]] und später der [[Klingen]], welcher bis etwa [[4Ä 201]] vollkommen verlassen war, ehe er zum neuen Hauptquartier des Klingenordens wurde.<ref name="Referenz1"/> In ihm befindet sich [[Alduins Mauer]], ein wichtiges Artefakt, das über die Geschichtsschreibung [[Himmelsrand]]s während der [[Drachenkrieg|Drachenzeit]] erzählt.


==Namensdeutung==
Kaiser '''Kastav''' (*[[Erste Ära|1Ä]] ????  †[[1Ä 2812]])<ref name="Referenz2"/>, war ein [[Kaiser]] während der Reman-Dynastie in der späten [[Erste Ära|Ersten Ära]], von dem jedoch nach Überlieferungen überhaupt nichts bekannt ist. Man weiß nur das er im Amt des Kaisers von [[1Ä 2801]]<ref name="Referenz1"/> bis [[1Ä 2812]]<ref name="Referenz2"/> war.


Der Name des Tempels hat vermutlich eine recht simple Bedeutung, die man jedoch auch nur erahnen kann. So bedeutet der Zusatz "der Himmelszuflucht" zum einen eine einfache Zuflucht, hoch in den Bergen, die schon beinahe in den Himmel ragt, zum anderen kommt der Name möglicherweise auch von den vier riesigen Löchern in der Decke des Tempels, die einen Blick in den Himmel gewähren. Der Name ist daher gut überlegt und enthält zum Tei auch symbolischen Wert der [[Akaviri]].<ref>Vermutung, erschließt sich aber auch aus dem Namen</ref>
== Literaturverweise ==


==Geschichte bis zur Vierten Ära==
*[[Quelle:Annalen der Drachenwache|Annalen der Drachenwache]]


===Anfangszeit bis vorläufige Ruhelegung===
{{Anmerkungen klein}}
 
[[Bild:Tempel der Himmelszuflucht.jpg|thumb|left|225px|Der Tempel der Himmelszuflucht auf der Karthspitze]]
Der Tempel wurde von der sogenannten "Akaviri-Drachenwache", einer Gruppe von Drachentötern, die in der [[Erste Ära|Ersten Ära]] dem Kaiser [[Reman I]] die Treue geschworen haben, auf der [[Karthspitze]], einem Berg zwischen den Flussläufen des [[Karth|Karth-Flusses]] im [[Fürstentum Reach]], errichtet.<ref name="Referenz1">Siehe Teil der Handlung von [[The Elder Scrolls V: Skyrim]]</ref> Dieser Berg in [[Himmelsrand]] war besonders gut dazu geeignet, [[Drachen]] in der Umgebung ausfindig zu machen, die von der Drachenwache gejagt wurden.<ref>Siehe [[Quelle:Atlas der Drachen|Atlas der Drachen]]</ref> Heute ist der Berg größtenteils von Ureinwohnern des Fürstentums umgeben, die sich dort verschanzt haben, um unbedeckt die Herrschaft über Reach zu erlangen.<ref name="Referenz1"/> In der späten [[Erste Ära|Ersten Ära]], um [[1Ä 2805]], wurde der Tempel aus bislang unbekannten Gründen von einer Rebellion aus [[Winterfeste]] einer Belagerung ausgesetzt, die jedoch nach einem Jahr schon wieder abgebrochen wurde.<ref name="Referenz2"/> Als unter Kaiser [[Reman II]], [[Alduins Mauer]] errichtet worden war, erlebte der Tempel seine Blütejahre, und die Drachenwache ersonnte sich entsprechend vieler Aufmerksamkeit von Seiten des [[Zweites Kaiserreich|Kaiserreichs]].<ref name="Referenz2">Siehe [[Quelle:Annalen der Drachenwache|Annalen der Drachenwache]]</ref> Im Laufe der Zeit wurde der Tempel, der inzwischen eher als [[Festung]] gegen die [[Drachen]] diente, trotzallem schließlich von der Drachenwache vollständig verlassen.
 
Knappe 1000 Jahre später, in der [[Dritte Ära|dritten Ära]],<ref name="Referenz3">Siehe [[Quelle:Aufstieg und Fall der Klingen|Aufstieg und Fall der Klingen]]</ref> wurde der Tempel unter der Linie der [[Septim-Dynastie|Septim-Kaiser]] vom [[Klingen]]orden, den Nachläufern der Drachenwache, wieder aufgesucht und als Festung genutzt, bis der Orden schließlich durch das [[Weißgoldkonkordat]] von [[4Ä 175]] aufgelöst wurde, und der Tempel erneut für lange Zeit leer stand.<ref name="Referenz3"/> Seit diesem Zeitpunkt haben sich die [[Abgeschworene]]n, eine Gruppe Ureinwohner Reachs die die Herrschaft über das [[Fürstentum Reach]] erlangen wollen, auf der [[Karthspitze]] vor dem Tempel angesiedelt. Durch den [[Dovahkiin]] wurde der Tempel, der inzwischenzeit weitläufig vergessen wurde, wieder gefunden und von den Abgeschorenen befreit. Er suchte bei [[Alduins Mauer]] nach einer Lösung der [[Drachenkrise]] die sich im Jahr [[4Ä 201]] ereignete.<ref name="Referenz1"/>
 
===Drachenkrise===
 
Als der [[Dovahkiin]] während der [[Drachenkrise]] um [[4Ä 201]] zusammen mit [[Delphine]] und [[Esbern]], zwei ehemaligen [[Klingen]], auf der Suche nach einer Lösung für die [[Drachenkrise]] war, um [[Alduin]] den Weltenfresser zu stoppen, betrat er den Tempel und musste einige Hürden meistern, bis er schließlich auf einer besonderen Blutsiegelplattform der [[Akaviri]] ein Blutopfer darlegte, um den Eingang zum Tempel zu öffnen. Dort fand er [[Alduins Mauer]], die Esbern versuchte zu entschlüsseln. Die Mauer enthielt tatsächlich Aufzeichnungen von den Drachenkriegen der [[Erste Ära|Ersten Ära]] und der Prophezeiung der Rückkehr von [[Alduin]]. Auf der Mauer wurde außerdem ein [[Drachenfall|Schrei]] beschrieben, der Drachen vom Himmel herunterhohlen könnte. Die entscheidende Antwort auf besagten Schrei konnte dann schließlich [[Paarthurnax]], der Meister der [[Graubärte]], preisgeben.<ref name="Referenz1"/>
 
Gerüchten zufolge haben [[Delphine]] und [[Esbern]] im Tempel daran gearbeitet, den [[Klingen]]orden wieder neu aufleben zu lassen. Obwohl der Orden aufgelöst und die Mitglieder der Klingen seit dem [[Weißgoldkonkordat]] von 4Ä 175 als geächtet gelten. Sogar von einer Beteiligung des [[Dovahkiin|Drachenblut]]s ist die Rede. Dies hat sich bisher aber nicht bestätigt.<ref>Gerüchte</ref>
 
==Aufbau des Tempels==
 
Der Aufbau des Tempels kann in drei Abschnitte gegliedert werden. Da wären zum einen die Höhlenanlagen vor dem eigentlichen Eingang des Tempels die einige Hürden enthalten, der Hauptteil, die Große Tempel-Halle und dessen unterschiedliche Räume und schließlich noch den Äußeren Bereich der direkt auf der Karthspitze zu finden ist.
 
===Höhlenanlage===
 
→ ''Hauptartikel: [[Karthspitze]]''
 
Vor dem eigentlichen Tempeleingang befindet sich eine mehr oder weiniger kleine [[Höhle]]nanlage, in der sich vermutlich ebenfalls [[Abgeschworene]]n niedergelassen hatten. Nach dieser Hürde befindet sich ein interessanter Mechanismus der [[Akaviri]], bei dem eine herunterkommende Steinplatte den Weg zum Eingang des Tempels näher bringt. Dabei wird die Platte durch drei, mit unterschiedlichen Symbolen bebilderte Steinsäulen, aktiviert, wenn diese in die richtige Formation gebracht werden. Die Zweite Hürde besteht aus einer ausgeklügelten [[Falle|Druckplattenfalle]] der [[Akaviri]], bei der die Druckplatten ebenfalls symbolisch bebilderte Zeichen enthalten. Bei diesen, sollte man sich auf einer falschen Platte befinden, eine zentral gelegene Säule aktiviert wird, die einen Feruball entzünden würde, der wiederum ungebetene Besucher vom Tempeleingang fernzuhalten versucht. Dabei durfte der [[Dovahkiin]] ,nach Überlieferungen, nur auf einer der inaktiven Druckplatten laufen, die mit dem Symbol des [[Drachenblut]]s beschriftet sind, bis er an der Säule ankam an der er an einer ebenfalls befestigten Kette gezogen hatte, die die Falle wieder deaktiviert. Zugleich hat das auch das Niederlassen einer zweiten Steinplatte zur Folge, die nun den letzten Weg zur Pforte des Tempels freigibt.
 
An der Pforte des Tempels befindet sich das [[Blutsiegel]], dass nur vom Blut eines [[Drachenblut]]s aktiviert werden kann. Der [[Dovahkiin]] musste daher auf der Plattform ein Blutopfer darlegen um die Steinplatte zu aktivieren.<ref name="Referenz4">Dies ist Teil der Hauptquest "Alduins Mauer" in [[The Elder Scrolls V: Skyrim]]</ref>
 
===Die Große Tempel-Halle===
 
[[Bild:Tempel der Himmelszuflucht - Tafel.jpg|thumb|250px|Der Versammlungstisch der Drachenwache]]
 
Nach dem der [[Dovahkiin]] das Blutsiegel aktiviert hatte öffnete sich schließlich die Pforte zum Tempel, die das Aussehen eines riesigen Kopfes besitzt, der möglicherweise [[Reman I]] nachempfunden ist.<ref name="Referenz4"/><ref>Vermutung, darauf beruhend das der Tempel unter Kaiser [[Reman I]] fertiggestellt wurde</ref> Hinter dem Eingang befindet sich eine Treppe, die zu einem Steintor führt, auf deren anderen Seite ebenfalls eine lange Treppe, die nach oben führt. Auf dem Weg nach oben kann man an den Wänden einige Steinmeißelarbeiten begutachten, in denen alte bildlich dargestellte [[Akaviri]]aufzeichnungen zu finden sind. Diese erzählen vermutlich über die [[Drachenzeit]] in der [[Erste Ära|Ersten Ära]], durch ihr komplexes Aussehen kann man jedoch nicht genau sagen was sie genau zu bedeuten haben.<ref name="Referenz4"/>
 
Direkt hinter dieser langen steinernen Treppe, befindet sich schließlich der Hauptabschnitt des gesamten Tempelkomplexes, die Große Tempel-Halle, der eigentliche Tempel selber. In dieser befinden sich die unterschiedlichsten Räume. So zum Beispiel die ehemalige Kaserne der [[Akaviri-Drachenwache]], in der die Soldaten des [[Kaiser]]s gegessen und geschlafen haben. Oder aber auch eine alte [[Waffenkammer]], in welcher nach vielen Jahrhunderten immer noch [[Waffen]] vorzufinden waren.
 
Der wichtigste Bereich des Tempels stellt jedoch die Halle selber dar, in der sich der Versammlungtisch der alten Drachenwache  befindet und außerdem erneut einige Aufzeichnungen über die Zeit des [[Drachenkult]]es unter der Führung [[Alduin]]s zu finden sind.<ref name="Referenz4"/> Inmitten der Halle steht [[Alduins Mauer]], auf der die alte [[Akaviri Drachenwache]] alle wichtigen Informationen über die [[Drachenzeit]] der [[Erste Ära|Ersten Ära]] in [[Himmelsrand]] in Stein gehauen und somit niedergeschrieben haben. Und natürlich wie [[Alduin]], der Weltenfresser, selbst besiegt werden kann. Das stellte den entscheidenden Hinweis zur Lösung der Drachenkrise in der [[Vierte Ära|Vierten Ära]] bereit. [[Esbern]] erkannte nämlich das auf der Mauer ein [[Drachenschreie|Schrei]] der [[Nord]] abgebildet war, der einen [[Drachen]] dazu zwingen würde, sofortig zu landen. Dieser Schrei konnte später dem [[Dovahkiin]] durch [[Paarthurnax]], dem Meister der [[Graubärte]], gelehrt werden.<ref name="Referenz1"/> Gute zwölf Meter über der großem Tempel-Halle befinden sich vier riesgige Löcher, ausdenen tagsüber das grelle Tageslicht hineinscheint, das [[Alduins Mauer]] aufleuchten lässt, während man Nachts oftmals die Polarlichter erkennen kann.
 
===Äußerer Bereich===
 
Der Äußere Bereich des Tempels, liegt ziemlich zentral auf der [[Karthspitze]], und ist vom Tempelinneren durch mehrere massive Steintore direkt verbunden. Vor diesen Toren liegt jedoch noch eine hohe und sehr breite steinerne Treppe, die zuerst erklummen werden müsste. Auf dem äußeren Areal des Tempels, findet sich ein steinern überdachter Übungsplatz der alten [[Akaviri Drachenwache]], auf dem sie ihre Fertigkeiten trainiert haben, sowie eine ebenfalls überdachte steinerne Plattform, von der man nicht genau weiß, welchen Nutzen sie einst erbrachte. Wahrscheinlich aber, diente sie als Aussichtsposten von dem man Gefahren aus allen Himmelsrichtungen, außer den Nordwesten, schon aus weiter Entfernung erkennen konnte,<ref> Vermutungen</ref> so zum Beispiel während einer Belagerung durch eine Rebellion aus [[Winterfeste]].<ref name="Referenz1"/> Der [[Karth]], der um den Tempel herum verläuft, liefert dabei noch ein weitere Verteidigungsbarrikade, zu gunsten der Tempelbewohner. Der Tempeleingang, der zur [[#Die Große Tempel-Halle|großen Tempel-Halle]] zurück führt, ist in den massiven Felsen miteingearbeitet.
 
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Datei:Tempel der Himmelszuflucht - Höhle.jpg|Der Mechanismus vor dem Eingang
Datei:Tempel der Himmelszuflucht - Halle.jpg|Die Große Halle des Tempels
Datei:Tempel der Himmelszuflucht - Aussicht.jpg|Aussichtsplattform außerhalb
Datei:Tempel der Himmelszuflucht - Übungsplattform.jpg|Äußerer Übungsplatz der Drachenwache
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==Verteidigung==
 
Die Lage des Tempels der Himmelszuflucht ist von den [[Akaviri]], wohl überlegt worden. Dabei begünstigt die Position auf einem spitzeangelegten Berg inmitten des [[Druadachgebirge]]s dessen Verteidigung. Dabei ist der Tempel durch die Steilen Hänge der [[Karthspitze]] bestens gegen feindliche Übergriffe geschützt. Ganz zu schweigen von dem Rundumblick den man von den eigens angelegten Aussichtsposten auf der Bergspitze hat, durch den man feindliche Bedrohungen schon auf sehr weiter Entfernung frühzeitig erkennen kann.<ref name="Referenz6">Eigeninterpretation</ref>
 
Von der Tatsache an, dass um das Rautenförmig angelegte Territorial des Tempels der Flusslauf des [[Karth]] herumfließt, profitierten die Mitglieder der [[Akaviri-Drachenwache]], indem der Fluss die Funktion eines Burggraben übernimmt und Angreifern den Weg zum Tempel erschwert und sie gleichzeitig langsamer machen lässt. Dabei liegt der einzige Schwachpunkt des Tempels, bei dessen Eingang, der von der [[Karthspitze]] aus gesehen ziemlich tief unten liegt. Was ihn wiederum zu einem leichten Ziel für Angreifer macht.<ref name="Referenz6"/>
 
Die [[Akaviri]] verliesen sich bei der Verteidung des Tempels, im Gegensatz zu den Kaiserlichen [[Festung]]en nicht auf Schutzwälle, sondern schlicht auf die simplen Naturgesetze und nutzten schließlich die einfachen Bergwand der [[Karthspitze]] als Abwehr gegen Feindliche Übergriffe, die diese Wälle aus Stein ersetzen sollten. Jedoch konnten somit keine Einheiten auf ebene Wälle postiert werden, diese mussten sich mit dem unförmigen Grund des Berges zufrieden geben.<ref name="Referenz6"/>
 
Bis feindliche Einheiten den Eingang der [[Höhlen]]anlage des Tempels erreichen würden, ist ihre Anzahl möglicherweise durch Bogenschützen bereits dezimiert worden. Falls nicht müsste sich die [[Akaviri Drachenwache|Drachenwache]] auf die Pforte des Tempels verlassen und diese so gut wie möglich stärken. Das langwierige Erreichen des eigentlichen Tempeleingangs, könnte man sich jedoch gut zu Nutze machen und Hinterhalte auf die Angreifer planen, die durch das Komplexe Aussehen des Tempels mit Sicherheit irritiert wären.<ref name="Referenz6"/>
 
Fazit ist, das die Stärken der Verteidigung des Tempels, eher auf dem Weg zu eben diesem beruhen. Da der Weg durch die Schluchten des Berglandes von [[Fürstentum Reach|Reach]] und das Überqueren des [[Karth|Flusslaufes]] sicherlich viel Zeit in Anspruch nehmen würde. Somit hatte die [[Akaviri-Drachenwache]] immer genügend Zeit sich auf Angreifer vorzubereiten.<ref name="Referenz6"/>
 
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Datei:Tempel der Himmelszuflucht - Eingang.jpg|Die einzige Schwachstelle des Tempels
Datei:Karthspitze mit Tempel.jpg|Eine steile Bergwand schützt den Tempel
Datei:Tempel der Himmelszuflucht - Fluss Karth.jpg|Der Karth dient dem Tempel als "Burggraben"
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==Besonderheiten==
 
===Alduins Mauer===
 
''Hauptseite: → [[Alduins Mauer]]''
 
[[Bild:Alduins_Mauer.jpg|thumb|300px|Alduins Mauer]]
 
Um [[1Ä 2812]] kam es unter der Regentschaft Kaiser [[Reman II]], der den Drachentempel besuchte, zur Genehmigung des Baus von [[Alduins Mauer]], die eine in Stein gehauene Prophezeiung und das errungene Wissen der Drachenwache über die [[Drachen]] bildlich darstellen sollte.<ref name="Referenz2"/> Viele Handwerker aus allen Tempeln des damaligen [[Zweites Kaiserreich|Kaiserreichs]] machten sich auf, um die Mauer fertigzustellen. Laut der Prophezeiung, die auf der Mauer veranschaulicht ist, wurde auch der Ausbruch eines [[Sturmmantelrebellion|Bürgerkrieges in Himmelsrand]] vorhergesagt, zudem sich zugleich auch das Wiederauftreten der [[Drachen]] ereignen sollte. Das die Prophezeiung wahr ist wurde im Jahr [[4Ä 201]] bewiesen, als diese Ereignisse tatsächlich zusammen auftraten.<ref name="Referenz1"/> Als der Drachentempel verlassen wurde, wurde der Eingang des Tempels vom [[Kaiser]]<ref>Naheliegend, da Kaiser [[Reman I]] zu dieser Zeit die höchste Befehlskraft im Tempel inne hatte </ref> so versiegelt, das er nur von einem wahren [[Drachenblut]], durch dessen Blut, geöffnet werden konnte.<ref name="Referenz2"/>
 
===Architekturstil===
 
[[Bild:Tempel der Himmelszuflucht - Vogelperspektive.jpg|thumb|250px|Der Tempel von oben]]
 
Der Architekturstil unterscheidet sich deutlich von den üblichen Baustilen [[Himmelsrand]]s. Besonders auffallend sind zum Beispiel die Dächer des Tempels und deren Plattformen, an deren Ende das Dach schwingend wieder nach oben gleitet. Im Gegensatz zum [[Wolkenherrscher-Tempel]] besitzt der Tempel der Himmelszuflucht kein natürliches Aussehen einer [[Festung]], wird jedoch als solche Angesehen, da sie auch schonmal einer Belagerung ausgesetzt war.<ref name="Referenz2"/> Der Tempel ist komplett aus Stein gebaut, und aufgrund der Tatsache, dass er sich inmitten eines Berges befindet, wohl auch in den Stein gehauen worden.
 
Weiterhin sind die Steinarbeiten in den Wänden des Tempels sehr auffällig. Diese tragen vermutlich antike symbolische Werte davon und enthalten möglicherweise eine Botschaft für die Nachwelt. Ein besonders wichtiger Teil der Architektur stellt natürlich [[Alduins Mauer]] dar, da die [[Akaviri]] von bedeutenden Wissen über Steinhauerei verfügten. Eben Alduins Mauer wurde vorallem als Prophezeiung und Warnung für die Nachwelt gebaut.<ref>Vermutungen und eigene Erfahrungen, siehe aber auch die Bilder dazu</ref>
 
==Wissenswertes==
 
===Akaviri-Drachenwache===
 
''Hauptseite: → [[Akaviri-Drachenwache]]''
 
''Zur Erklärung:'' Die [[Akaviri-Drachenwache]] war ein Ritterorden der es sich zur Aufgabe gemacht hatte, [[Drachen]] in [[Akaviri]] und später auch in [[Tamriel]] zu töten, da diese zur damaligen Zeit eine große Bedrohung darstellten. Nachdem sie unter den [[Tsaesci]] am [[Fahler Pass|Fahlen Pass]] um [[1Ä 2703]] vernichtend von [[Kaiser]] [[Reman I]] geschlagen wurden, schwörten sie ihm die Treue und bildeten zusammen eine Gruppe von Drachentöter, die auch für die Sicherheit des Kaisers sorgten. Daher werden sie als die Vorläufer der [[Klingen]] bezeichnet, die letztere Aufgabe erstmals unter Kaiser Tiber Septim, ebenfalls ausführten.<ref>Siehe auch: [[Akaviri Drachenwache]]</ref> Sie brachten auch den typischen Baustil der [[Akaviri]] und deren einschneidige Klingenwaffe, die sogenannte [[Katana]] nach [[Tamriel]].<ref>Vermutung, da die Drachenwache den [[Tempel der Himmelszuflucht]] und den [[Wolkenherrscher-Tempel]] in Cyrodiil nach dem Aussehen ihrer Heimatarchitektur bauen ließen</ref>
 
==Literaturverzeichnis==
* [[Quelle:Annalen der Drachenwache|Annalen der Drachenwache]] von Bruder Annulus
* [[Quelle: Atlas der Drachen|Atlas der Drachen]] von Bruder Mathnan
* [[Quelle: Aufstieg und Fall der Klingen|Aufstieg und Fall der Klingen]] von einem unbekannten Autor
* [[Quelle: Das Buch vom Drachenblut|Das Buch vom Drachenblut]] von Prior [[Emelene Madrine]]
 
{{Anmerkungen}}
 
[[Kategorie:Bedeutende Bauwerke]] [[Kategorie:Höhlen und Ruinen]] [[Kategorie:Festungen]] [[Kategorie:Himmelsrand]]

Version vom 6. Dezember 2012, 19:32 Uhr

Kaiser von Cyrodiil
Vorgänger
Brazollus Dor
Kastav
1Ä 2801[1] - 1Ä 2812[2]
Nachfolger
Reman II

Kaiser Kastav (* ???? †1Ä 2812)[2], war ein Kaiser während der Reman-Dynastie in der späten Ersten Ära, von dem jedoch nach Überlieferungen überhaupt nichts bekannt ist. Man weiß nur das er im Amt des Kaisers von 1Ä 2801[1] bis 1Ä 2812[2] war.

Literaturverweise

Anmerkungen

  1. 1,0 1,1 Siehe Quelle:Annalen der Drachenwache
  2. 2,0 2,1 2,2 Ab diesem Zeitpunkt regierte Reman II