Vicente Valtieri
Vicente Valtieri
Rasse Betronen-Vampir Geschlecht männlich
Klasse Assassine
Ort Cheydinhal-Zuflucht, Cyrodiil
Weitere Informationen
Fraktion Dunkle Bruderschaft (Henker)

Vicente Valtieri ist der erste Auftraggeber der Dunkle Bruderschaft.

Beruf

Vicente ist ein rangniederer Assassine der Dunklen Bruderschaft und für die Betreuung rangniederer Mitglieder der Cheydinhal-Sippe zuständig. Nach erfolgreichem Abschluss aller Aufgaben, die er zu vergeben hat bietet er seinen Schülern einen "einzigartigen Zugang zu den Geheimnissen der Nacht".

Aufenthaltsort

Vicente lebt in der Cheydinhal-Zuflucht und besitzt dort ein eigenes Zimmer, welches mit Tisch, Stühlen einem Schrank einer Truhe und einem unbequem aussehendem Steinbett ausgestattet ist. In Vicentes Truhe finden sich neben einem recht interessantem Brief an die Zufluchts-Vorsteherin Ocheeva auch einige Fläschchen mit Menschenblut

Besonderheiten und Angewohnheiten

Die wohl interessanteste Seite Vicentes ist Vicente selbst. Vor über dreihundert Jahren ist der Kaiserliche in den Aschlanden von Vvardenfell von einem Vampir gebissen worden und trägt nun selbst das "dunkle Geheimnis" mit sich. Er scheut sich auch nicht, dieses mit anderen Gildenmitgliedern zu teilen, wenn er diese als würdig erachtet. Nachdem er infiziert wurde streifte er 100 Jahre duch die Wildnis bis er von der Dunklen Bruderschaft gefunden wurde und dort Annerkennung und Zuflucht fand. Außerdem scheint er ein guter Bekannter des Grafen Janus Hassildor von Skingrad zu sein. Desweiteren reagiert er (im Gegensatz zu anderen Vampiren) äußerst alergisch auf Knoblauch, weshalb er schon oft mit Antoinetta Marie, einer bretonischen Assassine, in Streit geraten war, da sie des öfteren Kochexperimente mit Knoblauch durchgeführt hatte. In dem oben genannten Brief an Ocheeva, in dem er sie darum bat Antoinetta etwas mehr im Zaum zu halten, erwähnte Vincente, dass er Antoinetta als seine Schwester (im Sinne der Dunklen Bruderschaft) zwar liebe, es aber keine Regel gibt die es ihm verbiete ein paar kräftige Schlucke ihres kostbaren Lebenssaftes abzuzapfen.