Dieser Artikel handelt von dem historischen Königreich Anvil. Für weitere Bedeutungen, siehe Anvil.
Königreich Anvil
Banner und Wappen des Königreiches Kvatch (heute das der Stadt und der Grafschaft)
Der Staat
Existenz von/bis erstes Jahrtausend der Ersten Ära
Voriger Staat Colovianischer Staatenbund [1]
Nachfolgerstaat Grafschaft Anvil
Staatsform Königreich
Staatsoberhaupt König von Anvil
Hauptstadt Anvil
Fläche unbekannt
Währung unbekannt
Sprache Cyrodiilisch (Colovianisch)
Vorherrschende
Rasse
Kaiservolk
Datei:Karte Anvil.JPG
Lage von Anvil und der heutigen Grafschaft Anvil[2]

Das Königreich Anvil war ein während der Ersten Ära existierender, eigenständiger Staat in Westcyrodiil. Es grenzte im Süden an das Königreich Valenwald, im Westen an die Abecanische See und im Norden und Osten an das Königreich Kvatch.

Geschichte

Über die anviler Königszeit ist nur sehr wenig bekannt, genaugenommen fast garnichts.

Das Königreich ging wohl, wie die beiden anderen bekannten colovianischen Königreiche von Kvatch und Skingrad aus dem Colovianischen Staatenbund hervor und etablierte sich während der Ersten Ära als eigenständiges Königreich.

Das einzige, was über das Königreich Anvil überliefert ist, ist die Heldentat des Königs Bendu Olo, welcher als Admiral der sogenannten "Vereinigten Flotte" im Jahre 1Ä 2200, nach Ausbruch der thrassianischen Seuche, in Richtung Thras in See stach und das Königreich der Krecken besiegte. Aus seinen Aufzeichnungen[3] über Thras und die Krecken liesen sich so einige Informationen über diese Rasse gewinnen.

Anvil erlitt schließlich wie die Königreiche von Kvatch und Skingrad das Schicksal vom Verlust der staatlichen Souveränität. So wurde auch das Königreich Anvil als Grafschaft Anvil Teil der heutigen Provinz Cyrodiil.

Anmerkungen

  1. siehe Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Kapitel "Cyrodiil"
  2. in Ermangelung einer offiziellen, detailreichen Karte des Königreiches wurde eine Karte der heutigen Grafschaft Anvil verwendet.
  3. siehe Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Kapitel "Die wilden Regionen", Seitennotiz