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|Spiel = The Elder Scrolls Online | |Spiel = The Elder Scrolls Online | ||
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|Online = Das Buch von Morgen- und Abenddämmerung | |Online = Das Buch von Morgen- und Abenddämmerung | ||
|Inhalt = Das Buch von Morgen- und Abenddämmerung ist eine Sammlung von Redewendungen und Sinnsprüchen, die dem Tribunal und seinen Heiligen und Dienern zugeschrieben werden. Viele dieser Redewendungen haben bereits in den Alltag Morrowinds Einzug gehalten. Die folgende Auswahl an Sprüchen zeigen viele der einfachsten Meinungen der Gläubigen des Tribunals. | |Inhalt = Das Buch von Morgen- und Abenddämmerung ist eine Sammlung von Redewendungen und Sinnsprüchen, die dem Tribunal und seinen Heiligen und Dienern zugeschrieben werden. Viele dieser Redewendungen haben bereits in den Alltag Morrowinds Einzug gehalten. Die folgende Auswahl an Sprüchen zeigen viele der einfachsten Meinungen der Gläubigen des Tribunals. | ||
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Sag nichts als Gutes über die Götter. | Sag nichts als Gutes über die Götter. | ||
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Es darf keine Meinungen über die Wahrheit geben. | Es darf keine Meinungen über die Wahrheit geben. | ||
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Gerüchte stammen aus dem Haus des Chaos. | Gerüchte stammen aus dem Haus des Chaos. | ||
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Zähl nur die glücklichen Stunden. | Zähl nur die glücklichen Stunden. | ||
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Dem Herzen eines Kindes wohnt keine Sünde inne. | Dem Herzen eines Kindes wohnt keine Sünde inne. | ||
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Der Glaube sei dein einziges Gesetz. | Der Glaube sei dein einziges Gesetz. | ||
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Die Furcht des Narren ist der Beginn der Weisheit. | Die Furcht des Narren ist der Beginn der Weisheit. | ||
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Almsivi zu jeder Stunde. | Almsivi zu jeder Stunde. | ||
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Gehe immer in Gegenwart deiner Herren. | Gehe immer in Gegenwart deiner Herren. | ||
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Trost wird gegeben, Gerechtigkeit wird genommen. | Trost wird gegeben, Gerechtigkeit wird genommen. | ||
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Lerne, indem du dienst. | Lerne, indem du dienst. | ||
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Aus dem Herz das Licht; aus dem Kopf das Gesetz. | Aus dem Herz das Licht; aus dem Kopf das Gesetz. | ||
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Gesegnet sei Almsivi, Mitgefühl, Macht, Mysterium. | Gesegnet sei Almsivi, Mitgefühl, Macht, Mysterium. | ||
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Schmiede einen scharfen Glauben auf dem Amboss des Leidens. | Schmiede einen scharfen Glauben auf dem Amboss des Leidens. | ||
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Brenne in dein Auge das Bild der Ungerechtigkeit. | Brenne in dein Auge das Bild der Ungerechtigkeit. | ||
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Der Tod mindert nicht; der Geist vergoldet mit Ruhm. | Der Tod mindert nicht; der Geist vergoldet mit Ruhm. | ||
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Der Glaube schafft alles. Ergeben wir uns dem Glauben. | Der Glaube schafft alles. Ergeben wir uns dem Glauben. | ||
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Besser ein Unrecht zu ertragen als eines zu tun. | Besser ein Unrecht zu ertragen als eines zu tun. | ||
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Die Himmel sind ruhmreich; frohlocket! | Die Himmel sind ruhmreich; frohlocket! | ||
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Die Narretei sichert ihre Macht durch Leid. | Die Narretei sichert ihre Macht durch Leid. | ||
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Für manche verboten, für Euch jedoch nicht. | Für manche verboten, für Euch jedoch nicht. | ||
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Oh, wie selten doch Weisheit unser Herz regiert! | Oh, wie selten doch Weisheit unser Herz regiert! | ||
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Gesegnet seien die, die Almsivi dienen. | Gesegnet seien die, die Almsivi dienen. | ||
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Drei Münder singen Mitgefühl, Macht, Mysterium. | Drei Münder singen Mitgefühl, Macht, Mysterium. | ||
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Sammle keine Saat auf den Feldern des Reichs des Vergessens. | Sammle keine Saat auf den Feldern des Reichs des Vergessens. | ||
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Das dreifach versiegelte Haus widersteht dem Sturm. | Das dreifach versiegelte Haus widersteht dem Sturm. | ||
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Bei Odem und Blut, beschütze uns alle! | Bei Odem und Blut, beschütze uns alle! | ||
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Können Geister oder die Ungerechtigkeit sich mit der Zeit ändern? | Können Geister oder die Ungerechtigkeit sich mit der Zeit ändern? | ||
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Bedenke dein Ende, Sterblicher! | Bedenke dein Ende, Sterblicher! | ||
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Nimm Güte an ohne Grenzen. | Nimm Güte an ohne Grenzen. | ||
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Tritt ein in die Rhapsodie des Gottpoeten. | Tritt ein in die Rhapsodie des Gottpoeten. | ||
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Knie nieder vor dem Stuhl des Lehrers. | Knie nieder vor dem Stuhl des Lehrers. | ||
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Drei Hände, drei Herzen, drei Augen. | Drei Hände, drei Herzen, drei Augen. | ||
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Hab keine Geheimnisse vor der Waage deines Richters. | Hab keine Geheimnisse vor der Waage deines Richters. | ||
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Aus Finsternis schmiede Licht. | Aus Finsternis schmiede Licht. | ||
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Weise weder Bruder noch Geist ab. | Weise weder Bruder noch Geist ab. | ||
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Gesegnet sei Almsivi, durch Geburt, Leben, Geist. | Gesegnet sei Almsivi, durch Geburt, Leben, Geist. | ||
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Aus der glühenden Asche wird der Zorn des Poeten erstrahlen. | Aus der glühenden Asche wird der Zorn des Poeten erstrahlen. | ||
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Wer kann gegen uns bestehen, wenn Vivec bei uns ist? | Wer kann gegen uns bestehen, wenn Vivec bei uns ist? | ||
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Schicksal, monströs und leer, das wirbelnde Rad des Bösen. | Schicksal, monströs und leer, das wirbelnde Rad des Bösen. | ||
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Wie schwarz bist du, mein wild brennendes Herz? | Wie schwarz bist du, mein wild brennendes Herz? | ||
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Version vom 19. Februar 2017, 18:28 Uhr
| Auflagen des Buches |
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Diese Seite enthält den Text von Das Buch von Morgen- und Abenddämmerung aus The Elder Scrolls Online.
Inhalt
Das Buch von Morgen- und Abenddämmerung ist eine Sammlung von Redewendungen und Sinnsprüchen, die dem Tribunal und seinen Heiligen und Dienern zugeschrieben werden. Viele dieser Redewendungen haben bereits in den Alltag Morrowinds Einzug gehalten. Die folgende Auswahl an Sprüchen zeigen viele der einfachsten Meinungen der Gläubigen des Tribunals.
Sag nichts als Gutes über die Götter.
Es darf keine Meinungen über die Wahrheit geben.
Gerüchte stammen aus dem Haus des Chaos.
Zähl nur die glücklichen Stunden.
Dem Herzen eines Kindes wohnt keine Sünde inne.
Der Glaube sei dein einziges Gesetz.
Die Furcht des Narren ist der Beginn der Weisheit.
Almsivi zu jeder Stunde.
Gehe immer in Gegenwart deiner Herren.
Trost wird gegeben, Gerechtigkeit wird genommen.
Lerne, indem du dienst.
Aus dem Herz das Licht; aus dem Kopf das Gesetz.
Gesegnet sei Almsivi, Mitgefühl, Macht, Mysterium.
Schmiede einen scharfen Glauben auf dem Amboss des Leidens.
Brenne in dein Auge das Bild der Ungerechtigkeit.
Der Tod mindert nicht; der Geist vergoldet mit Ruhm.
Der Glaube schafft alles. Ergeben wir uns dem Glauben.
Besser ein Unrecht zu ertragen als eines zu tun.
Die Himmel sind ruhmreich; frohlocket!
Die Narretei sichert ihre Macht durch Leid.
Für manche verboten, für Euch jedoch nicht.
Oh, wie selten doch Weisheit unser Herz regiert!
Gesegnet seien die, die Almsivi dienen.
Drei Münder singen Mitgefühl, Macht, Mysterium.
Sammle keine Saat auf den Feldern des Reichs des Vergessens.
Das dreifach versiegelte Haus widersteht dem Sturm.
Bei Odem und Blut, beschütze uns alle!
Können Geister oder die Ungerechtigkeit sich mit der Zeit ändern?
Bedenke dein Ende, Sterblicher!
Nimm Güte an ohne Grenzen.
Tritt ein in die Rhapsodie des Gottpoeten.
Knie nieder vor dem Stuhl des Lehrers.
Drei Hände, drei Herzen, drei Augen.
Hab keine Geheimnisse vor der Waage deines Richters.
Aus Finsternis schmiede Licht.
Weise weder Bruder noch Geist ab.
Gesegnet sei Almsivi, durch Geburt, Leben, Geist.
Aus der glühenden Asche wird der Zorn des Poeten erstrahlen.
Wer kann gegen uns bestehen, wenn Vivec bei uns ist?
Schicksal, monströs und leer, das wirbelnde Rad des Bösen.
Wie schwarz bist du, mein wild brennendes Herz?
