K (Scharebot verschob die Seite Quelle:Arondils Tagebuch - Teil III (Skyrim) nach Skyrim:Arondils Tagebuch - Teil III: Quellenverschiebung in den Namensraum des jeweiligen Spiels. (Bot 2.0 (alpha 8))) |
Emilia (Diskussion | Beiträge) |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{Buchnavigation|[[Quelle:Arondils Tagebuch - Teil II (Skyrim)|Teil II]]|[[Arondils Tagebuch]]|[[Quelle:Arondils Tagebuch - Teil IV (Skyrim)|Teil IV]]}} | {{Buchnavigation|[[Quelle:Arondils Tagebuch - Teil II (Skyrim)|Teil II]]|[[Arondils Tagebuch]]|[[Quelle:Arondils Tagebuch - Teil IV (Skyrim)|Teil IV]]}} | ||
− | + | {{Quelle | |
− | + | |Spiel = The Elder Scrolls V: Skyrim | |
− | + | |Buchname = Arondils Tagebuch - Teil III | |
− | == | + | |Buchartikel = Arondils Tagebuch |
− | + | |Buchtitel = Arondils Tagebuch | |
− | + | |Untertitel = Teil III | |
− | + | |Autor = | |
− | + | |Skyrim = Arondils Tagebuch - Teil III | |
− | + | |Zusatzinfo = | |
− | + | |Inhalt = | |
− | |||
<u>21. Tag</u> | <u>21. Tag</u> | ||
Zeile 16: | Zeile 15: | ||
Eine interessante Entwicklung. Heute Abend brachten mir meine Wachen einen Eindringling, den sie in der Nähe meiner Höhle gefunden hatten. Zunächst war ich verständlicherweise verärgert. Nicht nur war ich in einem der wenigen Momente gestört worden, die ich mit meiner Lieblingsdienerin allein verbringen konnte, sondern zudem erkannte ich den Eindringling als Milchmädchen aus Dämmerstern. Auch sie erinnerte sich an mich und behauptete frech, ich hätte ständig in ihrer Nähe herumgelungert. So ein Lügenweib! Es stimmt, sie war mir gelegentlich aufgefallen, aber den hübschesten Mädchen der Stadt konnte sie nicht im Mindesten das Wasser reichen. Ihre fortgesetzten Anschuldigungen, kombiniert mit meiner Furcht vor weiteren ungeladenen Gästen, brachten mich zu dem Schluss, dass sie niemals nach Dämmerstern zurückkehren durfte. Meine Diener eilten, mein Urteil zu vollstrecken. | Eine interessante Entwicklung. Heute Abend brachten mir meine Wachen einen Eindringling, den sie in der Nähe meiner Höhle gefunden hatten. Zunächst war ich verständlicherweise verärgert. Nicht nur war ich in einem der wenigen Momente gestört worden, die ich mit meiner Lieblingsdienerin allein verbringen konnte, sondern zudem erkannte ich den Eindringling als Milchmädchen aus Dämmerstern. Auch sie erinnerte sich an mich und behauptete frech, ich hätte ständig in ihrer Nähe herumgelungert. So ein Lügenweib! Es stimmt, sie war mir gelegentlich aufgefallen, aber den hübschesten Mädchen der Stadt konnte sie nicht im Mindesten das Wasser reichen. Ihre fortgesetzten Anschuldigungen, kombiniert mit meiner Furcht vor weiteren ungeladenen Gästen, brachten mich zu dem Schluss, dass sie niemals nach Dämmerstern zurückkehren durfte. Meine Diener eilten, mein Urteil zu vollstrecken. | ||
− | Ihre Leiche liegt hier neben mir, während ich dies schreibe. Komisch. Ihre Augen sind immer noch so voller Leben. Vielleicht versuche ich heute Abend ein neues Experiment mit frischeren Materialien. | + | Ihre Leiche liegt hier neben mir, während ich dies schreibe. Komisch. Ihre Augen sind immer noch so voller Leben. Vielleicht versuche ich heute Abend ein neues Experiment mit frischeren Materialien. |
+ | }} | ||
<br /><br /> | <br /><br /> | ||
Zeile 34: | Zeile 34: | ||
</tr> | </tr> | ||
</table></div> | </table></div> | ||
− | |||
− |
Aktuelle Version vom 20. Februar 2020, 12:01 Uhr
◄ Teil II | Arondils Tagebuch | Teil IV ► |
Auflagen des Buches |
---|
|
Diese Seite enthält den Text von Arondils Tagebuch - Teil III aus The Elder Scrolls V: Skyrim.
Inhalt
Teil III
21. Tag
Eine interessante Entwicklung. Heute Abend brachten mir meine Wachen einen Eindringling, den sie in der Nähe meiner Höhle gefunden hatten. Zunächst war ich verständlicherweise verärgert. Nicht nur war ich in einem der wenigen Momente gestört worden, die ich mit meiner Lieblingsdienerin allein verbringen konnte, sondern zudem erkannte ich den Eindringling als Milchmädchen aus Dämmerstern. Auch sie erinnerte sich an mich und behauptete frech, ich hätte ständig in ihrer Nähe herumgelungert. So ein Lügenweib! Es stimmt, sie war mir gelegentlich aufgefallen, aber den hübschesten Mädchen der Stadt konnte sie nicht im Mindesten das Wasser reichen. Ihre fortgesetzten Anschuldigungen, kombiniert mit meiner Furcht vor weiteren ungeladenen Gästen, brachten mich zu dem Schluss, dass sie niemals nach Dämmerstern zurückkehren durfte. Meine Diener eilten, mein Urteil zu vollstrecken.
Ihre Leiche liegt hier neben mir, während ich dies schreibe. Komisch. Ihre Augen sind immer noch so voller Leben. Vielleicht versuche ich heute Abend ein neues Experiment mit frischeren Materialien.