Zeitlinie der Vierten Ära: Unterschied zwischen den Versionen

Im Großen Krieg kämpft das Kaiserreich von Tamriel gegen den Aldmeri-Bund. Der Krieg endet mit dem Weißgoldkonkordat, in dem das Kaiserreich den Thalmor große Zugeständnisse macht.

• Eine Gruppe Dunmer unter der Führung von Brara Morvayn siedelt sich nach der Zerstörung Ald'ruhns in Rabenfels an.^[1]

• Im Monat Regenhand hält Sinderion eine Rede auf dem Alchemistischen Symposium über Nirnwurzen.^[2]

• Das Rote Jahr: Das Ingenium im Ministerium der Wahrheit versagt und lässt den Mond Baar Dau auf die Stadt Vivec stürzen. Der Aufschlag des Mondes zerstört die Stadt und löst Flutwellen und Erdbeben aus. Am 3. Tag des Sonnenaufgangs führt dies zu einem Ausbruch des Roten Berges. Dieser Ausbruch vernichtet große Teile Vvardenfells.^{[3][1][4][5][6]}
• Beim Versagen des Ingeniums werden die Dunmer Ezhmaar Sul und Vuhon in das Reich des Vergessens geschleudert.^[7]
• Auch der Süden Solstheims wird von der Explosion des Roten Berges verwüstet. Rabenfels wird fast vollständig zerstört, auch wenn die Bevölkerung im Inneren der Mine überlebt. Die Redoran-Wache übernimmt den Schutz der Überlebenden.^[1]

• Die Jarl von Himmelsrand beschließen die Insel Solstheim den Flüchtlingen der Dunmer zu überlassen. Die Ost-Kaiserliche Handelsgesellschaft zieht sich aus Rabenfels zurück und Haus Redoran übernimmt die Herrschaft über die Insel.^[8][4]

• Am Wachturm Flüchtlingsruh im Osten Himmelsrands wird von den Jarl ein Monument zum Gedenken an die Flüchtlinge aus Morrowind errichtet.^[9]

• Die Thalmor übernehmen die Kontrolle auf den Summerset-Inseln und benennen ihre Nation Alinor.^[10]

• Attrebus Mede wird geboren.^[11]

• Die Regierung von Valenwald wird mit Hilfe der Thalmor gestürzt. Alinor und Valenwald schließen sich zum Aldmeri-Bund zusammen.^[10]

In Sentinel ereignet sich die Nacht der grünen Flammen, in der Thalmor-Magier ein Flüchtlingsviertel mit Altmer-Dissidenten angreifen. In einer magischen Explosion wurde das gesamte Viertel vernichtet und alle Beteiligten starben.^[12]

• Sinderion schreibt seine bisherigen Forschungsergebnisse in Schwarzweite auf.^[13]

• Brara Morvayn stirbt und ihr Sohn Lleril Morvayn übernimmt die Herrschaft über Rabenfels.^[8]

• Vilur Ulen aus dem Haus Hlaalu versucht einen Putsch gegen die Lleril Morvayn, um die Herrschaft Rabenfels an sich zu reißen. Die Redoran-Wache kann den Putsch abwehren und die Verschwörer werden hingerichtet.^[14]

• Die Monde Masser und Secunda verschwinden. In ganz Tamriel bricht Chaos aus, speziell in Elsweyr. Die folgenden beiden Jahre gehen als die Nächte der Leere in die Geschichte ein.^[10]
• Hosgunn Gekreuzte-Dolche wird Jarl von Rifton nachdem sein Vorgänger ermordet wurde.^[15]

• Nach zwei Jahren erscheinen die Monde Masser und Secunda wieder und beenden damit die Nächte der Leere. Die Thalmor behaupten, dass sie sie mit bislang unbekannter Dämmermagie zurückgeholt hätten. Die Khajiit wenden sich den Thalmor zu.^[10]

• Ein Staatsstreich stürzt die Regierung der Elsweyr-Konförderation, die daraufhin zerfällt. Es entstehen die beiden Vasallenkönigreiche des Aldmeri-Bundes Anequina und Pelletine.^[10]

• Der größte Teil der Stadt Winterfeste stürzt im Großen Zusammenbruch durch einen übernatürlichen Sturm ins Meer. Nur die Akademie von Winterfeste bleibt dank ihrer Schutzzauber auf einem dünnen Felssockel stehen.^[16][17]

• Die Bürger von Rifton lehnen sich gegen ihren Jarl Hosgunn Gekreuzte-Dolche auf. Sie brennen dessen hölzernes Schloss Hongunns Torheit nieder. In dem Feuer wird ein Großteil der Stadt zerstört.^[15]

• Das Bollwerk von Rabenfels droht einzustürzen. Lleril Morvayn verwendet sein Privatvermögen um es zu erhalten.^[14]

• Rifton ist nach dem Brand von 4Ä 129 wieder zu einer kleinen Stadt aufgebaut worden.^[15]

• Den Bewohnern Rabenfels gelingt es einen Invasionsversuch einer argonischen Streitmacht gegen Solstheim zurückzuschlagen.^[14]

• Titus Mede II besteigt den Kaiserthron.^[10]

• Wegen des schwindenden Ertrags der Mine von Rabenfels ist die Bevölkerung auf die Unterstützung ihres Ratsherren Lleril Morvayn, um sich weiter Nahrung leisten zu können. Die Hälfte der Bevölkerung verlässt die Stadt.^[14][4]

• Am 30. Eisherbst stellt der Aldmeri-Bund dem Kaiserreich ein Ultimatum, mit hohen Forderungen. Titus Mede II weist das Ultimatum zurück.^[10]
• Der Aldmeri-Bund erobert Leyawiin und kesselt Bravil ein. Weiterhin besetzen sie die Südküste von Hammerfell. Die Kaiserliche Legion wird gezwungen sich im Durstmarsch hinter die Alik'r-Wüste zurückzuziehen.^[10]

• Der Aldmeri-Bund erobert Anvil und Bravil und stößt bis zur Kaiserstadt vor.^[10]
• Hegathe kann sich als einzige Stadt im südlichen Hammerfell gegen die Thalmor verteidigen.^[10]

• Dem Aldmeri-Bund gelingt es die Kaiserstadt auf drei Seiten einzuschließen.^[10]
• In Hammerfell kann die Armee der Altvorderen die Belagerung von Hegathe durchbrechen.^[10]
• Dem Aldmeri-Bund gelingt es Skaven zu erobern.^[10]

• Dem Aldmeri-Bund gelingt es die Kaiserstadt zu erobern. Titus II zieht sich nach Norden zurück.^[10]
• In Hammerfell erobert das Kaiserreich Skaven zurück und drängt die Aldmeri durch die Alik'r-Wüste zurück.^[10]
• In Himmelsrand rebellieren die Abgeschworenen und erobern Reach. Sie errichten ein eigenes Königreich.^[18]

• In der Rotringschlacht erobert die Kaiserliche Legion die Kaiserstadt zurück.
• Das Weißgoldkonkordat wird als Friedensvertrag zwischen dem Aldmeri-Bund und dem Kaiserreich unterzeichnet.^[10]

• Ulfric Sturmmantel beendet den Aufstand der Abgeschworenen, indem er Markarth erobert und alle Einwohner hinrichten lässt.^[18]

• Hammerfell gewinnt den Krieg gegen den Aldmeri-Bund. Im Zweites Abkommen von Stros M'kai muss der Bund verpflichten, sich aus vollständig aus Hammerfell zurückziehen.^[10]

• Die Mine von Rabenfels ist erschöpft. Die Stadt wendet sich der Jagd und Fischerei zu.^[14]

• Die Zuflucht der Dunklen Bruderschaft in Bruma wird zerstört.^[19]

• Die Dunkle Bruderschaft überlegt, die Ausbildung von Schattenschuppen in Archon wieder aufzunehmen, entscheiden sich aber dagegen.^[19]

• Die Zuflucht der Dunklen Bruderschaft in Wegesruh wird zerstört und die Zuflucht in Corinth wird aufgelöst. Damit gibt es nur noch zwei Zufluchten in ganz Tamriel, in Cheydinhal und bei Falkenring.^[20]
• Die Statue der glücklichen alten Dame in Bravil wird in einem Drogenkrieg zerstört, dabei stirbt die Zuhörerin der Dunklen Bruderschaft. Der Sarg der Mutter der Nacht wird in die Zuflucht von Cheydinhal gebracht.^[20]

• Cicero übernimmt die Pflichten als Hüter der Mutter der Nacht.^[21]

• In Cheydinhal brechen Unruhen aus. Cicero überlebt als einziges Mitglied der Dunklen Bruderschaft.^[22]

• Cicero bricht mit der Mutter der Nacht nach Himmelsrand auf.^[23]
• Wyndelius Gatharian wird bei der Erforschung des Feuerschleierhügels verrückt und beginnt die Bewohner von Ivarstatt zu terrorisieren.^[24]
• Sild der Hexenmeister beginnt seine Experimente in Rannveigs Fasten^[25]

• Ulfric Sturmmantel tötet Torygg, den Großkönig von Himmelsrand. Dies startet einen Bürgerkrieg zwischen den Sturmmänteln und der Kaiserlichen Legion.^[26]
• Alduin kehrt zurück und erweckt die Drachen erneut zum Leben. Er kann vom letzten der Dovahkiin besiegt werden.^[26]