In London hatten wir die Gelegenheit, erste Einblicke und exklusive Infos rund um The Elder Scrolls Online: Morrowind von den Entwicklern zu erhalten. Wir kamen mit Fragen und Neugier im Gepäck, im Unklaren darüber, was Zenimax uns präsentieren würden - wir gingen mit einer Reihe neuer Eindrücke und noch mehr Vorfreude auf das kommende Kapitel von The Elder Scrolls Online, sowie einem Interview mit Creative Director Rich Lambert. Natürlich wollen wir euch an unseren Erfahrungen teilhaben lassen. Mitten im hektischen Zentrum der Londoner Innenstadt liegt das London Transport Museum, normalerweise Ausstellungsort für allerlei Autos und Züge, letzte Woche Schauplatz der Präsentation zu Elder Scrolls Online: Morrowind. Nachdem wir es uns in einem Kinosessel bequem gemacht haben begann auch schon die Präsentation, zunächst mit einem kurzen Umriss über ESO im Allgemeinen und darüber wie sich das Spiel seit seinem Debüt 2014 verändert und verbessert hat - von einem Spiel dass sich wie ein typisches Fantasy MMO anfühlte zu einem Spiel, dass mit seinem nächsten Kapitel noch mehr zu einem echten The Elder Scrolls wird. 15 Jahre sind seit dem Erscheinen von TES III: Morrowind vergangen, 15 Jahre seit wir durch Pilzwälder gestreift sind und von Klippenläufern hinterlistig attackiert wurden. Morrowind ist bis heute ein TES, das vielen durch seine Einzigartigkeit im Gedächtnis blieb, durch eine Welt, die so ganz anders war als die Fantasy die wir kannten, untermalt von einem Soundtrack, der noch heute für Gänsehaut sorgt. The Elder Scrolls Online: Morrowind führt uns in diese Welt zurück, verzaubert uns mit derselben Musik, mit vertrauten Orten und alten Gegnern im neuen Gewand, führt uns zurück in ein Land das wir so gut kennen und das wir nun 700 Jahre vor den Ereignissen von TES III erleben dürfen. Wer den Trailer gesehen hat weiß, dass dieses Kapitel vor allem eins ist: eine Homage an das Spiel, dass The Elder Scrolls bekannt machte. Wir befinden uns 700 Jahre in der Vergangenheit, Dagoth Ur schläft und der rote Berg hat noch nicht das komplette Umland mit Asche bedeckt. Vieles das wir kennen existiert noch nicht, einiges muss erst noch gebaut werden und doch gibt es viele Ecken und Schauplätze, die uns vertraut sind, Dwemer-Ruinen die wir bereits betreten haben, Städte durch die wir bereits gewandert sind. Sogar unsere Reise beginnt mit einem Vertrauten, begrüßt uns doch frisch vom Boot herunter ein Vorfahre eines jener Männer die uns dort schon einmal empfangen haben. Wir können dort mit eigenem Tutorial neu beginnen, vielleicht sogar mit der neuen Klasse des Hüters, oder aber unseren alteingesessenen Krieger in ein neues Abenteuer stürzen, denn ESO: Morrowind ist ein Kapitel mit über 30 Stunden neuem Content und kein normales DLC, komplett mit zwei neuen offenen Verliesen, neuem Loot und neuen Erfolgen, sowie neuer Musik. Wir können uns also fleißig hineinstürzen in die Geschichte um Vivec, der langsam seine Kräfte verliert und einem Morrowind, dass daran zerfällt, uns fernab davon in den neuen PVP Battlegrounds gegenseitig bekämpfen oder uns einer neuen Prüfung in der Halle der Fertigung in Soltha Sils Stadt der Uhrwerke stellen - und einen Dwemerkoloss vermöbeln. Nach der Präsentation durften wir im Büro von Zenimax ein Interview mit Rich Lambert führen, der sich die Zeit genommen hat den Leuten von ESO-Schatzsucher und uns einige Fragen zu beantworten: https://www.youtube.com/watch?v=9tXkM42Rk5w Ein übersetztes Transkript des Videos könnt ihr hier finden. Natürlich hier noch ein Umriss dessen, was wir sonst noch alles neues gelernt haben: +30 Stunden Story Content Neue an Natur orientierte Klasse: Der Hüter PVP Battlegrounds (4v4v4) Neue Prüfung: In Sotha Sils Stadt der Uhrwerke wird in den Hallen der Fertigung gegen den Dwemerkoloss gekämpft 2 Offene Verliese Unmengen an neuem Loot und Achivements Neue Musik Keine schlichte Erweiterung, sondern ein komplett eigenständiges Spiel mit nagelneuem Tutorial Fakten zu dem Hüter: Erste neue Klasse seit der Veröffentlichung Naturmagie steht im Fokus, besonders hierbei ist natürlich der Bär, aber es gibt auch Eiszauber und Heilzauber Besondere Zaubersprüche wie die Beschwörung von Klippenläufer, die sich von oben auf den Gegner stürzen und wieder verschwinden oder ein Schwarm von Käfer Es gibt drei neue Talentbäume Fakten zu den Battlegrounds: Unterschiedlich zu den Kämpfen in Cyrodiil, da sie von kurzer Dauer sind und in kleinerem Rahmen stattfinden Verstecken ist nicht möglich, man muss kämpfen Verschiedene Modi: Capture the Flag Domination Team Deathmatch 3 Karten, die alle Spielmodi unterstützen mit unterschiedlichen kulturellen Referenzen und jeweils anderen Foki: Roter Berg: Weitläufiges Areal Daedra-Ruine: Arena mit Teleporter Dwemer-Ruine: Konzentration auf den Mittelpunkt der Arena Kämpfe sind teambasiert und unabhängig von den Allianzen. Es gibt drei neue Teams, Wartelisten und Ranglisten Allianzpunkte als Preise am Ende eines Kampfes in den Battlegrounds Neue Maps und Modi kommen mit der Zeit Fakten im Detail: Vieles aus Morrowind bekannte vorhanden: Die Kultur, die Städte, die Fraktionen Bekannte Orte aus Morrowind angepasst an ESO mit mehr Details (z.B. Erweiterung von Vivec mit Stände und generell mehr Leben) Hauptgeschichte dreht sich um Vivec und die Aufgabe ihn zu heilen, da dieser immer schwächer wird und somit auch Morrowind in Gefahr ist Vorfahren von Personen aus Morrowind antreffbar Tutorial für neue Spieler erinnert an den Start von Morrowind. “Clevere" Lösung der Geschichte für Charaktere, die von Morrowind zum Hauptspiel ESO kommen, oder für Charaktere die vom Hauptspiel zu Morrowind kommen Schnellreise beispielsweise via Schlickschreiter möglich Morag Tong kann der Spieler nicht beitreten, sie nehmen keine Fremdländer auf. Man hilft ihnen aber, und man lernt mehr über sie! Optionaler Buff Tracker im PvP und PvE Levitation kommt vor, aber limitiert (es wurde stark betont dass es limitiert ist) Weitere Lorefakten: Das Tribunal regiert Morrowind (Almalexia kennen wir bereits aus ESO, Vivec kommt vor, Sotha Sil nicht, da dieser laut Lore auf einer Reise für ca 200 Jahre war) Die Stadt Vivec ist noch nicht so groß wie in Morrowind, einige Viertel noch im Bau und teilweise wurden bisher nur die Grundrisse festgelegt. Ald'ruhn ist mehr ein Aschländer-Camp, auch wenn der gigantische Kaiserkrebs Skar betreten werden kann. Es gibt sogar eine Questlinie, die mit ihr zusammenhängt. Dunmer mögen Spieler nicht sonderlich, da dieser für sie ein Fremdländer ist Nomadischer Clan der Aschländer sind dem Spieler gegenüber noch reservierter als die Dunmer Kaiserliche Architektur dank früherem gescheiterten Versuch der Kolonialisierung teilweise vorhanden Sklaverei auf Vvardenfell weiterhin gestattet, da die Insel nicht Teil des Pakts ist. Die Geschichte um die Sklaverei wird im Spiel aufgegriffen. Geschichte über die Invasion der Akavir wird nicht aufgegriffen, auch wenn es Eastereggs zu anderen Hintergrundgeschichten geben wird. Divayth Fyr kommt in den Hallen der Fertigung vor Baar Dau: Meteor schwebt über Vivec als Symbol von Vivecs Macht und ist somit auch ein sichtbares Zeichen für den Verlust seiner Kräfte Baar Dau nicht kolonialisiert, “nur” ein schwebender Fels über Vivec Der Geisterwall existiert noch nicht, man kann demnach auch zum Roten Berg gehen, diesen aber nicht betreten. Dagoth Ur schläft zudem noch und kommt deswegen nicht vor. 36 Lehren des Vivec kommen in kleinen Ausschnitten als Lorebücher vor https://www.youtube.com/watch?v=Nj6Iu7NJZrA Natürlich wurde auch ein wenig geteasert das Morrowind nur der Anfang sein wird und man sich in Zukunft noch über viele weitere Inhalte freuen darf. So wird auch der Daedra-Krieg, auf den am Ende von Orsinium angespielt wird, weitergesponnen. Doch zunächst heißt es am 06.06.17: ab nach Vvardenfell. The Elder Scrolls Online: Morrowind vorbestellen!
Wer die Twitch Übertragung von Bethesda mitverfolgt hat weiß es bereits, für alle anderen hier noch einmal die große Überraschung: The Elder Scrolls III: Morrorwind kommt nach Elder Scrolls Online! Besonders langjährige Fans der Serie dürfte dies freuen, denn viele der aus dem Spiel bekannten Orte sind besuchbar und auch die ein oder andere Dwemerruine lässt Nostalgie pur aufkommen (So befindet sich Vivec beispielsweise noch im Aufbau und sieht somit anders aus als wir die Stadt kennen). https://www.youtube.com/watch?v=jrn8iglpUxA Begebt euch auf eine epische Quest durch Vvardenfell in der ihr niemand geringerem als Vivec persönlich helfen sollt, denn seine Kräfte schwinden und das Land ist in Gefahr. Über 30+ Stunden neuer Content erwarten euch, den ihr entweder mit euren erprobten Kriegern erfahren könnt, oder aber ihr fangt noch einmal ganz von vorne an, neues Tutorial inklusive. Als ob das nicht schon genug wäre erwartet euch überdies eine neue Klasse: der Warden. Dieser auf Natur ausgelegte Magier kann neben Eis auch einen Bären herbeirufen, der euch im Kampf tapfer zur Seite steht und der bei euch bleibt bis er fallen sollte (keine Sorge, es besteht die Möglichkeit ihn zu heilen). Zudem wird es neue Trials für High-End Spieler geben und die lang herbeigewünschten Battlegrounds, in denen ihr euch die Zeit zum Beispiel mit Capture The Flag vertreiben könnt. Das Spiel kommt in mehreren Ausführungen. Für Neulinge gibt es ein Komplettpaket, für Besitzer des Hauptspiels ein Upgrade, sowohl physisch als auch Digital. Überdies gibt es eine Collector's Edition mit einer Zenturio-Statue und dem Tagebuch von Naryus, einem der wiederkehrenden Charaktere aus The Elder Scrolls Online: Morrorwind. Erlebe Morrorwind wie noch nie zuvor! Tauche ein in ein neues Abenteuer 700 Jahre vor den Ereignissen aus TES: III und vor einigen der großen Katastrophen, die Vvardenfell heimgesucht haben. The Elder Scrolls Online: Morrowind wird ab dem 6. Juni 2017 für PC, Mac, PlayStation 4 und Xbox One verfügbar sein. The Elder Scrolls Online: Morrowind bei Amazon vorbestellen: Collector's Edition (PC) Collector's Edition (PS4) Collector's Edition (Xbox One) Standard Edition (PC) Standard Edition (PS4) Standard Edition (Xbox One)
Gestern hat uns Dire Wolf mit dem zweiten Update im Januar überrascht. Neben einer sehr, sehr langen Liste von behobenen Fehlern wurden auch wieder eine Ganze Reihe von Balancingänderungen durchgeführt und die nächste Saisonbelohnung veröffentlicht. Saisonbelohnung Die Saisonbelohnung ist diesmal etwas ganz Besonderes. Der Ansturm-Wachposten ist ein Riese des Attributs Stärke. Mit seinen 7/7 für 6 Magicka wäre er schon allein eine sehr mächtige Karte. Aber zusätzlich bringt er noch das Schlüsselwort Durchbrechen und die einzigartige Fähigkeit "Du kannst keinen Schaden durch Aktionen und Unterstützungen erleiden." mit. Das bedeutet nichts anderes, als dass du keine Blitze oder Zermalmenden Schläge mehr fürchten brauchst, solange diese Kreatur im Spiel ist. Aber auch Stärke Karten, die dir sonst Schaden zufügen würden, wie Gladiatorenarena, Befallener Alit oder Pestkranker Alit fügen dir nun keinen Schaden mehr zu. Ich denke, diese Karte wird in Zukunft in fast jedem roten Deck auftauchen... Balancingänderungen Nachdem wir bereits vor zwei Wochen einen größeren Balancingpatch hatten, ist es doch sehr erstaunlich, dass es nun schon wieder neun Karten erwischt hat. Dabei wurden sieben Karten ab- und zwei Karten aufgewertet: Abgewertete Karten Dunkle Spalte: Die Magickakosten wurden von 2 auf 3 erhöht. Diese Änderung soll wohl hauptsächlich die derzeit sehr dominaten Kampfmagier-Decks schwächen, die die Dunkle Spalte fast alle als einzige 2 Magicka-Karte verwenden. Gladiatorenarena: Die Magickakosten wurden von 3 auf 4 erhöht. Diese Änderung soll wohl hauptsächlich die derzeit sehr dominaten Kampfmagier-Decks schwächen, die auf den Schaden der Arena angewiesen sind um gegen einen Gegner mit Kontrolldeck ihre eigenen Runen zu zerbrechen und damit ihre Prophezeiungen auszulösen. Kreischende Harpyie: Die Gesundheit der Harpyie wurde von 2 auf 1 gesenkt. Die Kreischende Harpyie ist ein mehr oder weniger eine automatische Karte in jedem Intelligenz-Deck. Durch diese Abschwächung kann man sie nach ihrem Beschwörungseffekt nicht mehr wirklich zum effektiven Tauschen gegen andere Kreaturen verwenden, da sie von jedem Schaden getötet wird. Schwarzwurm-Nekromant: Die Magickakosten wurden Kosten von 5 auf 6 erhöht. Ungolim der Lauscher: Die Macht von Ungolim wurde von 2 auf 1 gesenkt. Ungolim ist eine Musskarte in jedem Geschicklichkeits-Deck. Ihr Hauptwert besteht natürlich in den drei Assassinen, die sie erzeugt. Durch ihre bisherige Stäkre von 2 konnte sie aber obendrein noch gegen viele 2- oder 3-Magicka.Kreaturen getauscht werden, was sie noch mächtiger gemacht hat. So ist Ungolim im Kampf selber nur noch von beschränktem Nutzen, aber sein Haupteffekt bleibt unbeeinflusst. Aufgewertete Karten Dagi-raht-Mystiker: Die Gesundheit des Khajiits wurde von 4 auf 5 erhöht. Dadurch stirbt er nun nicht mehr gegen einen Blitz, was seine Chance jemals eine Unterstützung zu stehlen deutlich erhöht. Reive der Schwertmeister: Die Macht von Reive wurde von 2 auf 3 erhöht. Reive ist eine Karte, die bisher eigentlich nicht gespielt wurde. Er hat zwar eine ziemlich mächtige Fähigkeit, dafür muss er aber erstmal selber überleben. Durch die Aufwertung kann er nun nicht mehr mit Hinrichten getötet werden und wird gleichzeitig für den eigentlichen Kampf nützlicher. Ich denke, wir können davon ausgehen Reive in nächster Zeit öfters zu sehen. Neue Features und Bug Fixes Die komplette Liste der Bugfixes ist wirklich lang. Allerdings sind die meisten Änderungen kosmetischer Natur (Grafik- oder Soundbugs). Hier mal einige Dinge, die euch vielleicht auffallen könnten: Das Artwork von Kvatch-Soldat wurde auf das gleiche Artwork wie beim Colovianischen Soldat geändert, da dieses die Rüstung der Wache von Kvatch zeigt. Von Loresicht verständlich, etwas unschön ist nun, dass zwei fast identische Kreaturen das gleiche Artwork benutzen. Da kann es schnell mal zu einer Verwechslung kommen. Beim Vollenden von Tagesaufgaben erhaltet ihr eure Belohnung nun nicht mehr in einem Belohnungsbildschirm. Viel mehr wird euch euer Gold in einer recht unauffälligen Animation automatisch zugerechnet. Das hat nach dem Patch zu vielfachen Beschwerden geführt, dass es keine Questbelohnungen mehr gibt. Eine komplette Liste aller Änderungen könnt ihr in den Patchnotes im Tamriel-Almanch finden.
Bethesda hat heute in einer Pressemitteilung verkündet, dass die Chaos-Arena ab Freitag, den 20. Januar, für ein Wochenende zurückkehren wird. Der Wahnsinn hat Methode Nach dem Erfolg des ersten Chaos-Arena Events im Dezember des letzten Jahres wird Sheogorath vom 20. Januar bis zum 23. Januar 2017 erneut die Herrschaft über die Arena übernehmen. Doch damit nicht genug: In Zukunft wird es jeden Monat ein Chaos-Arena-Event geben und dabei jedes Mal wieder neue, einzigartige Spielregel einführen. Das soll Spieler dazu ermuntern neue Spielweisen auszuprobieren und sich an immer neuen Spielbedingungen zu messen. Während der Events ist auch die normale Versus-Arena verfügbar. Der Spieler kann sich aussuchen, welche er spielen möchte. Natürlich wird auch die Tollhaussammlung weiterhin verfügbar bleiben. Was ist die Chaos-Arena? Die Chaos-Arena ist ein neuer Spielmodus, der alternativ zur Versus-Arena spielbar ist. Diese Abwandlung der Versus-Arena beschert euch neben neuen, wahnsinnigen Grafiken vor allem zufällige Zusatzeffekte im Kampf gegen andere Spieler. Viele dieser Effekte kennt ihr wahrscheinlich schon aus der Solo-Arena, aber einige gibt es nur in Chaos-Arena. In jedem Spiel der Chaos-Arena wird mindestens einer dieser Effekte aktiv sein. Ansonsten bleiben die Regeln und Belohnungen identisch zur Versus-Arena: Ihr benötigt eine Arena-Ticket oder 150 Gold um an der Arena teilzunehmen, ihr spielt gegen zufälige andere Spieler und nach drei Niederlagen seid ihr raus. Durch die vielen verschiedenen Zufallseffekte ist der Ausgang aber deutlich schwerer vorherzusagen.
Gestern Abend wurde The Elder Scrolls: Legends überraschend für die Einspielung des Patchs 1.60.1.2725 von den Servern genommen. Heute geht es nun wieder mit einer Menge von Balancingänderungen weiter: Kartenänderungen Der Januarpatch bringt die Abwertung von neun Karten mit sich. Schlimm getroffen hat es diesmal vor allem Aggro-Spieler und Spieler von Geschicklichkeits-Decks. Hier die Änderunegn im Einzelnen: Kristallturm-Handwerkerin: Die Kristallturmhandwerkerin wurde von 2/2 auf 1/1 als Startwert abgeschwächt. Dünenschmuggler und Dünenpirscher: Beide Karten können nun nur noch eine Kreatur aus der anderen Reihe in ihre Reihe befördern, statt eine Kreatur beliebig die Reihe wechseln zu lassen. Schlachterfisch und Schlachterfischschwarm: Beide Karten wurden von 3 auf 4 Magicka verteuert. Plünderner Tribun: Der Plündernde Tribun verleihnt nun nur noch einer anderen Kreatur Entzug und nicht mehr allen anderen in der Reihe. Schlangenzahnhalskette: Die Schlangenzahnhalskette verleiht nun nur noch für den Zug der Beschwörung Entzug, was eine massive Abschwächung darstellt. Seelenruh-Marschall: Mit dieser Karte haben sie es wirklich. Erst wurde sie verstärkt, dann umbenannt, dann noch einmal verstärkt und nun die letzte Verstärkung gerade wieder zurückgenommen. Nun kostet der Marschall wieder 6 Magicka (statt 5), kann dafür aber wieder eine Karte um 6 Magicka (statt 5) billiger machen. Ob das unbedingt das Problem behebt, über das sich immer wieder beschwert wurde, nämlich dass ein Spieler theoretisch drei Seelenruh-Marschalle und dann noch eine weitere 6 Magicka Karte gleichzeitig spielen kann, sei dahin gestellt. Hist-Hain: Eine Premiere, zum ersten mal wird eine erst neu eingeführte Karte nachträglich angepasst. So löst der Hist-Hain nun die Beschwörung der beiden Sumpfleviathane erst zu Beginn des nächsten Zuges aus und nicht während des Zuges selbst. Das ermöglicht dem Spieler ein Gegenreaktion, wenn der Gegner bis zu 15 Magicka wartet, bis er die Karet ausspielt. Wie sich diese ganzen Änderungen auf das Metaspiel, also die Verteilung der verschiedenen Decks, auswirken wird, wird sich zeigen. Zumindest wurden mit den den Schwächungen der Kristallturm-Handwerkerin, des Schlachterfischschwarms und des Hist-Hains drei in den letzten Wochen massiv vorgetragene Änderungswünsche der Community berücksichtigt. Die Änderungen bei den Bewegungskreaturen und den Entzugskarten kommen aber zumindest für mich absolut überraschend. Quellen: Letter from the Devs - January 2017

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